DE940211C - In ein Zelt umwandelbarer Dachgepaecktraeger fuer Fahrzeuge - Google Patents

In ein Zelt umwandelbarer Dachgepaecktraeger fuer Fahrzeuge

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DE940211C
DE940211C DEB25546A DEB0025546A DE940211C DE 940211 C DE940211 C DE 940211C DE B25546 A DEB25546 A DE B25546A DE B0025546 A DEB0025546 A DE B0025546A DE 940211 C DE940211 C DE 940211C
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DE
Germany
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tent
luggage
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luggage rack
struts
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Expired
Application number
DEB25546A
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English (en)
Inventor
Arnold Thomas Burns
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • In ein Zelt umwandelbarer Dachgepäckträger für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft in ein Zelt umwandelbare Dachgepäckträger für Personen- und Lastkraftwagen, Wohnwagen od. dgl., die mit Haltebügeln od. dgl. an denselben leicht abnehmbar zu befestigen sind.
  • Es .ist bereits bekannt, Dachgepäckträger für Fahrzeuge zur Herstellung von Zelten zu verwenden. Der Gepäckträger, der hierzu auf dem Dach des Fahrzeuges befestigt bleibt, weist an einer Seite eine Rolle auf, auf die die Zeltbahn aufgerollt wird. Zum Bau des Zeltes wird an den Gepäckträger das Zeltgerüst angefügt und die Zeltbahn von der Rolle des Gepäckträgers abgezogen und über das Zeltgerüst gespannt. Die eine Wand des Zeltes wird dabei durch das Fahrzeug selbst gebildet. Nachteilig ist, daß das Zelt nie unabhängig vom Fahrzeug aufgebaut werden kann.
  • Gemäß der Erfindung weist dagegen der vom Fahrzeug leicht abnehmbare Gepäckträger zwei Rollen an den entgegengesetzten Seiten auf, auf die die Zeltbahnen aufgerollt werden können, wobei die Zeltbahnen so geschnitten sind, daß sie abgerollt bei aufgesetztem Gepäckträger den Kraftwagen als Schutz überdecken und -bei abgenommenem und auf Stützen gestelltem Gepäckträger die Seitenwände des Zeltes bilden: Das Zelt kann hierdurch vollkommen frei vom Standort des Fahrzeuges aufgestellt werden. Hierdurch werden also zwei Aufgaben erfüllt, nämlich der Schutz des Fahrzeuges und die Verwendung als Zelt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden. In dieser zeigt Fig. I eine Seitenansicht des Gepäckträgers, Fig. 2 eine Rückansicht von Fig. I, Fig. 3 eine Draufsicht in kleinerem Maßstab, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ecke des Gepäckträgers in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Ansicht des Gepäckträgers bei der Verwendung als Schutz für ein Fahrzeug, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Grundfläche des Schutzdaches im gleichen Maßstab wie Fig. 3, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Gepäckträgers als Zelt, Fig. 8 eine Einzelansicht eines Zeltstabes und Fig. 9 eine Ansicht einer abgeänderten Zeltstabform.
  • Der Rahmen des Gepäckträgers wird aus oberen und unteren Längsstreben I, I' und Querstreben 2, 2' gebildet. Die Bodenfläche des Gepäckträgers wird von einer Zeltbahn oder einem anderen Stoff bedeckt. Natürlich können für die Bodenfläche auch Blech-, Holz- oder Kunststoffplatten Verwendung finden. Stangen, Rohre, Leisten od. dgl. sind an den Querstreben 2, 2' befestigt, um die Zeltbahn oder einen anderen Stoff zu tragen; in der Zeichnung nicht dargestellt: Die Längs- und Querstreben I, I' und 2, 2' können von Stangen, Rohren od. dgl. gebildet werden. Sie sind an den Ecken durch Eckstützen 3, die vorzugsweise aus Rohren bestehen, miteinander verbünden. Diese Eckstützen bilden zugleich kurze Beine 4, da sie nach unten über den Rahmen des Gepäckträgers hinaus verlängert sind. An oder in den Beinen sind Füße 5 aus Gummi oder anderem elastischem Stoff befestigt, um bei auf das Fahrzeug aufgesetztem Gepäckträger die Beschädigung des Fahrzeugdaches zu verhindern.
  • An jeder Ecke, wo die Längsglieder I' und die Beine 4 zusammenstoßen, ist eine Platte 6; wie in Fig. 4 gezeigt, vorgesehen, um die an jedem Gepäckträger angeordnete Rolle 7, deren Länge ungefähr der Gepäckträgerbreite entspricht, aufzunehmen. Auf jeder Rolle ist eine Zeltbahn 8 aufgewunden, die ausgezogen werden kann, um bei auf das Fahrzeug aufgesetztem Gepäckträger eine Schutzhülle für das Hinter- und Vorderteil des betreffenden Fahrzeuges zu bilden. Am Ende der Bahn 8 ist eine Stange 9 od. dgl. befestigt, um zu verhindern, daß die Bahn zu weit aufgerollt wird, und zugleich ihr Abrollen zu erleichtern. Jede Zeltbahn 8 ist an jeder Seite mit einer Seitenbahn Io versehen, die jede beliebige Breite aufweisen kann. Die Seitenbahnen bedecken die Seiten des Fahrzeuges, wie in Fig. 5 gezeigt. Werden die Zeltbahnen nicht zum Abdecken des Fahrzeuges benutzt, so werden sie auf die Rolle am Gepäckträger aufgewickelt, wobei die Seitenteile über die Zeltbahn 8 geschlagen werden. Die Enden der Seitenbahnen können an der Zeltbahn mit (nicht dargestellten) Druckknöpfen od. dgl. in zusammengelegter Stellung befestigt werden. Die Seitenbahnen können abnehmbar oder fest an der Zeltbahn 8 befestigt sein.
  • Die Rollen 7 werden vorzugsweise durch Federkraft betätigt, können aber auch so ausgebildet sein, daß sie mit einer Kurbel od. dgl. gedreht werden können, um die Zeltbahn auf die Rolle aufzuwickeln.
  • Ein Schild 12 od. dgl. vor jeder Rolle, sowie ein nicht dargestelltes Schild hinter den Rollen verdecken die aufgewickelten Zeltbahnen und gewähren zugleich Schutz.
  • Der Gepäckträger kann zum Bau eines Zeltes, einer Badezelle, Gartenlaube, eines Kioskes od. dgl. verwendet werden, wobei er vom Fahrzeugdach abgenommen wird. Hierfür sind außerdem vier Streben 13, 13' aus Holz oder anderem Stoff vorgesehen, die, an ihren Ecken verbunden, wie in Fig. 6 gezeigt; eine Grundfläche von derselben Größe wie der Gepäckträger bilden. Da der Gepäckträger keine quadratische Form aufweist, sind die zusätzlichen Streben 13' kürzer als die Streben 13 gehalten. An jeder Ecke des von diesen Streben gebildeten Rahmens ist je eine Hülse 14 vorgesehen, die die Zapfen 15 von vier Stützen 16 aufnehmen. Die vorzugsweise rohrförmigen, in Fig. 8 gezeigten Stützen haben am anderen Ende gleichfalls Zapfen 15, die in die Enden der Beine 4 des Gepäckträgers hineinpassen. Die vier Beine 4 des Gepäckträgers können hierzu hohl ausgebildet sein, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Zeltbahnen 8 und die Seitenbahnen io bilden dann die vier Seiten des in Fig. 7 dargestellten Unterschlupfes. Die, wie schon früher beschrieben, mit einer Zeltbahn bedeckte Grundfläche des Gepäckträgers bildet dabei das wasserdichte Dach des Unterschlupfes.
  • Die Verbindungszapfen können auch an den Eckstützen selbst angeordnet sein, so daß die Eckstützen massiv ausgeführt .werden könnten. Zur lösbaren Verbindung der Einzelteile können auch sonstige Mittel Verwendung finden.
  • Die vier Streben 13, 13' können, wenn sie nicht gebraucht werden, durch Klammern od. dgl. am Gepäckträger befestigt werden, wie in Fig.3 gezeigt. Die Stützen 16 bestehen vorzugsweise aus mehreren Teilen, so, daß sie zerlegt leicht in einem Beutel oder Sack verstaut werden können. Natürlich könnten sie auch, ähnlich wie die Streben 13, 13', durch Klammern gehalten im Gepäckträger selbst untergebracht werden.
  • Die Ecken des aufgebauten Zeltes od. dgl. können in der üblichen Weise durch Seile verankert werden. Der Gepäckträger kann in jeder passenden Größe hergestellt werden; die Stützen 1.6 sollen vorteilhaft eine Länge von i,8o m haben, so daß die Höhe des Unterschlupfes dann i,8o m beträgt. Natürlich können auch andere Abmessungen gewählt werden.
  • Das obere Ende jeder. Stütze 16 kann mit einem gebogenen Teil 17, wie in Fig. 9 gezeigt, versehen werden, der durch einen Zapfen 15 mit dem Gepäckträger verbunden werden kann, wogegen er am anderenEnde dineHülSe i6' hat, in die derZapfen 15 der Stütze I6 paßt. Die gebogenen Teile I7 vergrößern die Breite des Unterschlupfes, wobei natürlich die Seitenstreben I3 des Bodenrahmens entsprechend länger gehalten werden müssen. Der gebogene Teil I7 und die Stütze 16 können aus einem Stück bestehen.
  • Bei großen Gepäckträgern ist es vorteilhaft, denselben auf dem Fahrzeugdach auf einem (nicht dargestellten) federnden Zapfen aufruhen zu lassen, der in der Mitte des Daches durch Saugkraft oder auf andere Weise gehalten wird und es ermöglicht, den Gepäckträger zur bequemeren Anbringung am bzw. zur Abnahme vom Fahrzeugdach zu schwenken.
  • Der Gepäckträger wird am Fahrzeugdach mit üblichen Haltern 18 od. dgl. befestigt, die an den Längsstreben I' vorgesehen sind.
  • Soll gemäß einer Abänderung der vom Fahrzeugdach. abgenommene Gepäckträger den Boden eines Zeltes od. dgl. bilden, so müssen die oberen Enden der Eckstützen 3 Hülsen aufweisen, in die die über dem Gepäckträger angeordneten Stützen 16 eingeschoben werden können. Die vier Streben 13, 13', die vordem den Bodenrahmen bildeten, werden dann oben auf die Stützen I6 gesetzt. Die Zeltbahnen 8 und die Seitenbahnen werden hierauf von den Rollen abgerollt und ausgezogen und an den Streben bzw. Stützen befestigt, so daß sie die Seiten des Zeltes od. dgl. bilden. Das Zelt od. dgl. ruht hierbei mit den Füßen 5 des Gepäckträgers auf dem Erdboden auf. Die Höhe des Zeltes kann nach Bedarf gewählt werden, wozu die Stützen 16 eine entsprechende Länge erhalten. Für das Dach ist eine eigene Zeltbahn vorgesehen, die über dem von den Streben 13, 13' gebildeten Rahmen befestigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Abänderung kann mittels des Gepäckträgers ein Gestell, Tisch od. dgl. hergestellt werden. Hierzu werden Stützen I6 verwendet, die so kurz sind, daß die Oberfläche des Gepäckträgers in Tischhöhe gelangt. Die Tischfläche wird dabei von einer über die Streben I, 2 des Gepäckträgers gespannten Zeltbahn gebildet, wobei über die vorgenannten Streben zusätzliche Stäbe od. dgl. gelegt werden können, um der die Tischfläche bildenden Zeltbahn einen genügenden Halt zu geben. Die Eckstützen 3 können auch durchgehend hohl ausgebildet sein, so daß die Stützen 16 darin gleiten können, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Stützen in jeder gewünschten Stellung zu sperren. Die Stützen können hierdurch sowohl nach oben als auch nach unten aus dem Gepäckträger ragend angeordnet werden, so daß sie entweder die Tischbeine oder die Stützen für ein z. B. über dem Gepäckträger zu errichtendes Zelt bilden.
  • Ferner kann. der Gepäckträger auch noch mit Rädern versehen sein, so daß er als Anhänger verwendet werden kann. Um Raum für die Anordnung der Räder unter dem Gepäckträger zu schaffen, können die Rollen mit den Zeltbahnen oberhalb der Bodenfläche des Gepäckträgers und an jedem Ende außerhalb des das Gepäck festhaltenden Rahmens liegen. Hierfür sind an den entgegengesetzten Enden des Gepäckträgers Verlängerungen vorgesehen, die die Rollen aufnehmen, oder aber es können die Verbände der oberen Querstreben entfernt und an zwei weiteren oberen Querstreben befestigt werden, welch letztere samt ihren Verbänden auf die in Fig. 3 gezeigten inneren unteren Querstreben 2' gelegt werden, wobei dann die Rollen und die Zeltbahnen die Räume zwischen den Querstreben an beiden Enden einnehmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In ein Zelt umwandelbarer Dachgepäckträger für Fahrzeuge mit einer Rolle, auf die eine Zeltbahn mit eingeklappten Seitenteilen aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (7) an entgegengesetzten Seiten des Gepäckträgers vorgesehen und die Zeltbahnen (8) so geschnitten sind, daß sie bei aufgesetztem Gepäckträger den Kraftwagen überdecken, bei abgenommenem und auf Stützen (16) gestelltem Gepäckträger die Seitenwände des Zeltes bilden.
  2. 2. Gepäckträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (16) an den beiden Enden abgedrehte Zapfen (15) aufweisen, die oben in die Füße (4) des Gepäckträgers und unten in einen aus Querstreben (13, 13') zusammengesetzten Bodenrahmen eingreifen.
  3. 3. Gepäckträger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (13, 13') des Bodenrahmens als Bodenrost in den. Gepäckträger einsteckbar sind (Fig. 3).
  4. 4. Gepäckträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7) als Federrollen ausgebildet sind.
  5. 5. Gepäckträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (16) an ihrem oberen Ende nach außen gekröpft (17) sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 454 6o8, 2 585 449.
DEB25546A 1952-05-16 1953-05-09 In ein Zelt umwandelbarer Dachgepaecktraeger fuer Fahrzeuge Expired DE940211C (de)

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DEB25546A Expired DE940211C (de) 1952-05-16 1953-05-09 In ein Zelt umwandelbarer Dachgepaecktraeger fuer Fahrzeuge

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DE (1) DE940211C (de)

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