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PATENTANSPRÜCHE
1. Schlauchboot mit einem aufblasbaren Tragschlauch (1), einem Boden (2) und einem Heckspiegel (3) zum Anbauen eines Aussenbordmotors (4), gekennzeichnet durch einen Verdeckaufbau, der aus einem zerlegbaren, am Boot abnehmbar befestigten Gerüst (20) und einem von aussen am Gerüst angeordneten und am oberen Rand des Tragschlauches (1) lösbar gehaltenen Verdeckmaterial (21) besteht.
2. Schlauchboot nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst (20) ineinanderschiebbare Stützstangen (5, 5a, 5b), die mittels Verankerungsblöcke (7) am Tragschlauch (1) und mittels Gelenkschraubzwingen (8) am Heckspiegel (3) abnehmbar befestigt sind, und ineinanderschiebbare Tragstangen (6) umfasst, die mit den Stützstangen mittels Winkelmuffen (9) und Rohrschellen (10) auseinandernehmbar verbunden sind.
3. Schlauchboot nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstangen (5) nur im Bereich des Buges und des Heckes des Bootes angeordnet sind, so dass die Seitenbereiche des Bootes frei zugänglich sind.
4. Schlauchboot nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- (5) und Tragstangen (6) zum Vor- und Nachspannen des Verdeckmaterials (21) mit Stellschrauben (22) versehen sind.
5. Schlauchboot nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckmaterial (21) aus einem Dach (11), mit dem Dach (11) aufrollbar verbundenen Seitenteilen (12), einem mit dem Dach (11) ebenfalls aufrollbar und mit den Seitenteilen (12) trennbar verbundenen Hinterteil (14), sowie einem mit dem Dach (11) abklappbar und mit den Seitenteilen (12) trennbar verbundenen Vorderteil (13) besteht.
6. Schlauchboot nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (11) aus wasserdichtem, Licht abschirmendem Zeltstoff, die Seitenteile (12) und der Hinterteil (14) aus lichtdurchlässigem PVC und der Vorderteil (13) grösstenteils aus glasklarem Acrylglas bestehen.
7. Schlauchboot nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (12) mit dem Vorderteil (13) und dem Hinterteil (14) mittels Reissverschlüsse (15) fixiert sind.
8. Schlauchboot nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil (13) aus zwei Acrylglas Frontscheiben (16) und zwei Acrylglas-Seitenscheiben (17) besteht, die untereinander mittels eines nachgiebigen Materials verbunden sind.
9. Schlauchboot nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil (13), die Seitenteile (12) und der Hinterteil (14) des Verdeckmaterials (21) an einem durch Ösen (23) eines am Oberrand des Tragschlauches (1) gebildeten Hohlsaumes (19) durchgeführten Seil (24) lösbar befestigt sind.
10. Schlauchboot nach den Patentansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass für Regenfall vom Innern des Daches (11) zu dessen Spannen und Fixieren über die in Längsrichtung des Bootes verlaufende Tragstangen (6b) mindestens ein zu denselben querverlaufender Federstahl (18) verlegbar ist.
Die Erfindung geht aus von einem Schlauchboot mit einem aufblasbaren Tragschlauch, einem Boden und einem Heckspiegel. Der Heckspiegel dient zum Anbauen mindestens eines Aussenbordmotors. Das Schlauchboot kann aber auch mit Paddeln versehen sein.
Solche Schlauchboote eignen sich zum Baden, Campieren, Fischen und werden insbesondere auf Binnenwässern oder für Kanalfahrten benützt. Da sie offen sind, sind die solche Boote benützenden Personen Witterungseinflüssen, wie kalten Winden, Regen bzw. Schnee oder Sonnenstrahl ausgesetzt.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Schlauchboot so auszurüsten, dass die dasselbe benützenden Personen gegen Witterungseinflüsse geschützt werden. Dies soll mit einfachen Mitteln erreicht werden, wobei der Bootkörper nicht beschädigt werden und auch kein negativer Einfluss auf dessen Festigkeit und Sicherheit ausgeübt werden darf.
Diese Aufgabe wird bei einem Schlauchboot nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch einen Verdeckaufbau gelöst, der aus einem zerlegbaren, am Boot abnehmbar befestigten Gerüst und einem von aussen am Gerüst angeordneten und am oberen Rand des Tragschlauches lösbar gehaltenen Verdeckmaterial besteht.
Mit Vorteil umfasst das Gerüst ineinanderschiebbare Stützstangen, die mittels Verankerungsblöcke am Tragschlauch und mittels Gelenkschraubzwingen am Heckspiegel abnehmbar befestigt sind, und ineinanderschiebbare Tragstangen, die mit den Stützstangen mittels Winkelmuffen und Rohrschellen auseinandernehmbar verbunden sind. Die Stützstangen sind nur im Bereich des Buges und des Heckes des Bootes angeordnet, so dass die Seitenbereiche des Bootes frei zugänglich sind.
Das Verdeckmaterial kann aus einem Dach, mit dem Dach aufrollbar verbundenen Seitenteilen, einem mit dem Dach ebenfalls aufrollbar und mit den Seitenteilen trennbar verbundenen Hinterteil, sowie einem mit dem Dach abklappbar und mit den Seitenteilen trennbar verbundenen Vorderteil bestehen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schlauchbootes mit Gerüst, jedoch ohne Verdeckmaterial,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schlauchbootes mit dem Gerüst nach der Fig. 1, wobei über dem Gerüst von aussen ein Verdeckmaterial gelegt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf drei in einem Hartgummiblock mittels einer Schraube verankerten Stützstangen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Stange mit Rohrschellen und einer Stellschraube, wobei von den Rohrschellen eine Winkelmuffe gehalten ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Gelenkschraubzwinge und
Fig. 6 eine Ansicht von zwei Gelenkschraubzwingen, die am Heckspiegel befestigt sind, wobei in jeder Zwinge eine innere hintere Stützstange eingesetzt ist.
Das Schlauchboot besteht aus einem aufblasbaren Tragschlauch 1, einem Boden 2 und einem Heckspiegel 3. Am oberen Rande übergeht der Tragschlauch 1 in einen Hohlsaum 19 mit Ösen 23, durch welche ein Seil 24 durchgeführt ist. Am Heckspiegel 3 ist ein Aussenbootmotor 4 angebaut.
Der auf dem Boot aufgestellte Verdeckaufbau besteht aus einem zerlegbaren, am Boot abnehmbar befestigten Gerüst 20 und einem von aussen am Gerüst 20 angeordneten und am oberen Rand des Tragschlauches 1 lösbar gehaltenen Verdeckmaterial 21.
Das Gerüst 20 umfasst ineinanderschiebbare Stützstangen 5, 5a, 5b und ineinanderschiebbare Tragstangen 6, die mit den Stützstangen auseinandernehmbar verbunden sind.
Die Stützstangen 5, 5a, 5b sind am Bootkörper abnehmbar befestigt. Die zum Bug hinauslaufenden drei Stützstangen 5b sind in einem Verankerungsblock 7 aus Hartgummi mittels einer Schraube 27 festgehalten. Bei den bestehenden Schlauchbooten wird dieser Verankerungsblock 7 mittels
seitlich abstehender Arme 25 und Schraubzwingen 26 am Hohlsaum 19 gehalten. Bei der Herstellung der Schlauchboote werden die Verankerungsblöcke 7 auf den Tragschlauch 1 aufvulkanisiert. Die übrigen Stützstangen 5, mit der Ausnahme von zwei inneren hinteren Stützstangen 5a, sind in Verankerungsblöcken 7, die ebenfalls aus Hartgummi bestehen, eingesteckt, welche Blöcke auf dem Tragschlauch 1 aufgeleimt sind. Es ist möglich, die Hartgummiblöcke 7 mit Innengewinde aus Messing zu versehen, in welchem Falle die unteren Endabschnitte der Stützstangen 5 mit Aussengewinde versehen werden, so dass sie in die Innengewinde der Verankerungsblöcke 7 eingeschraubt werden können. Die beiden inneren hinteren Stützstangen 5a sind in Gelenkschraubzwingen 8 (s. Fig. 5) eingesetzt, welche Gelenkschraubzwingen den inneren hinteren Stützstangen 5a eine beschränkte Schwenkbewegung erlauben.
Die Tragstangen 6 sind mit den Stützstangen 5, 5a, 5b mittels Winkelmuffen 9 und Rohrschellen 10 auseinandernehmbar verbunden. Die Tragstangen 6 bestehen aus zwei quer zur Längsachse des Schlauchbootes verlaufenden Stangen 6a und aus zwei in Längsrichtung des Schlauchbootes verlaufenden Stangen 6b.
Im Bereich des Passagierraumes sind auf den Längsseiten des Schlauchbootes keine Stützstangen 5 vorgesehen. Somit wird ein freier Zugang und Ausgang aus dem Schlauchboot, insbesondere beim Baden oder Fischen, gewährleistet. Die ineinanderschiebbaren Stützstangen 5 sowie die ineinanderschiebbarenTragstangen 6 sind zum Vor- und Nachspannen des Verdeckmaterials 21 mit Stellschrauben 22 versehen. Der Tragschlauch 1 verliert nämlich mit der Zeit die Druckluft, wodurch sein Umfang kleiner wird, so dass insbesondere die vertikalen Stützstangen 5 absinken. Durch Auseinanderschieben der Stangen kann dann das Verdeckmaterial 21 nachgespannt werden. Diese Massnahme kann aber auch bei dem Vorspannen des Verdeckmaterials 21 von Vorteil sein.
Das Verdeckmaterial 21 besteht aus einem Dach 11, mit dem Dach 11 aufrollbar verbundenen Seitenteilen 12, einem mit dem Dach 11 ebenfalls aufrollbar und mit den Seitenteilen 12 trennbar verbundenen Hinterteil 14, sowie einem mit dem Dach 11 abklappbar und mit den Seitenteilen 12 trennbar verbundenen Vorderteil 13.
Das Dach 11 ist aus einem wasserdichten Zeltstoff hergestellt, der lichtabschirmend ist. Die Seitenteile 12 und der Hinterteil 14 bestehen aus einem lichtdurchlässigen PVC.
Der Vorderteil 13 besteht aus vier Scheiben, nämlich zwei Frontscheiben 16 und zwei Seitenscheiben 17, die alle aus einem glasklaren Acrylglas bestehen. Dies ist aus dem Grund um die Verschlechterung der Sicht durch auf die Scheiben spritzendes Wasser während der Fahrt zu vermeiden. Die Acrylglas-Frontscheiben 16 sind mit den beiden Acrylglas Seitenscheiben 17 mittels eines nachgiebigen Materials verbunden. Die gleiche Verbindung besteht zwischen dem Dach 11 und allen Acrylglasscheiben 16, 17. Dadurch wird ermöglicht, dass die Acrylglasscheiben 16, 17 auf das aufgerollte Dach zurückgeklappt werden. Die Seitenteile 12 sowie der Hinterteil 14 können auf das Dach 11 ebenfalls abgeklappt und mit demselben zu der in Fahrtrichtung vorderen Quertragstange 6a aufgerollt werden.
Die Seitenteile 12 sind mit dem Vorderteil 13 und dem Hinterteil 14 mittels Reissverschlüsse 15 trennbar verbunden. Die Reissverschlüsse 15 sind vom Passagierraum betätigbar. Das Dach 11, das von aussen auf den Tragstangen 6 aufliegt, weist zwei nicht dargestellte Lappen auf, die von unten an der in Fahrtrichtung vorderen 6a und der hinteren 6b Quertragstange mittels je eines nicht dargestellten Reissverschlusses mit dem übrigen Teil des Daches 11 so trennbar verbunden ist, dass sie die Quertragstangen 6a, 6b von unten umschliesst. In der Länge ist das Dach 11 an den Tragstangen 6 durch keine Reissverschlüsse fixiert.
Der Vorderteil 13, die Seitenteile 12 und der Hinterteil 14 des Verdeckmaterials 21 sind an dem durch die Ösen 23 des Hohlsaumes 19, der sich am oberen Rand des Tragschlauches 1 über seine gesamte Länge erstreckt, lösbar befestigt.
Die Befestigung kann durch Gummizüge mit Verschlussstiften erfolgen, welche Züge um das Seil 24 umschlungen und die Stifte in die so gebildeten Schlingen eingeführt werden.
Für Regenfall kann vom Inneren des Daches 11 zu dessen Spannen und Fixieren über die in Längsrichtung des Bootes verlaufende Tragstangen 6b mindestens ein zu denselben quer verlaufender Federstahl 18 verlegt sein. Dadurch wird das Dach 11 gespannt, so dass das Regenwasser von demselben besser ablaufen kann.
Die vom Schlauchboot abgenommenen Stangen des Gerüstes können in ein leicht transportables, kleines Packet zusammen gelegt werden. Das vom Gerüst abgenommene Verdeckmaterial 21 kann aufgerollt mit zurückgeklapptem Vorderteil 13 ebenfalls leicht transportiert werden. Die Höhe des auf dem Schlauchboot aufgestellten Gerüstes 20 kann so gewählt werden, dass die das Schlauchboot benützenden Personen unter dem Gerüst 20 bequem sitzen können.
Durch den einfachen Verdeckaufbau wird eine gute Rundsicht und Stabilität des Schlauchbootes gewährleistet.
Der Verdeckaufbau übt keinen negativen Einfluss auf die Festigkeit und die Sicherheit des Schlauchbootes aus. Der Verdeckaufbau weist verhältnismässig ein geringes Gewicht auf und seine Montage- bzw. Demontage geht schnell vor sich.
Der Verdeckaufbau ist so ausgelegt, dass er auf verschiedene Arten, je nach Witterung, verwendet werden kann.
Vollständig geschlossen bildet er eine Kabine, die den Passagieren Schutz gegen Regen, Kälte-, Wind und Sonne bietet.
Im geschlossenen Zustand ist auch der aufgeklappte Aussenbootmotor vor Wittterungseinflüssen geschützt. Mit aufgerollten Seitenteilen findet das Dach als Sonnenschutz Verwendung. Das Verdeckmaterial kann aber als Ganzes vom Heck bis zum Bug hin aufgerollt und auf der in Fahrtrichtung vorderen Quertragstange fixiert werden. Ebenso lässt sich der Vorderteil zurückklappen. Die transparenten Acrylglasscheiben an der Bugfront sowie die transparenten Kunststoffolienteile auf den beiden Längsseiten und der Heckfront des Schlauchbootes erlauben auch im geschlossenen Zustand eine sichere Fahrt mit guter Rundsicht.
Das Gerüst ist so ausgelegt, dass keine vertikal tragenden Elemente den Passagierraum belegen. Auch die Längsseiten des Schlauchbootes sind von den vertikal tragenden Elementen des Gerüstes frei. Somit wird ein problemloses Ein- und Aussteigen gewährleistet. Variierende Druckverhältnisse im Tragschlauch können durch ineinanderschiebbare Stangen mit Stellschrauben aufgefangen werden.
Im geschlossenen Zustand ist der durch den Verdeckaufbau begrenzte Innenraum vollständig wasserdicht. Der Verdeckaufbau ist massiv und reissfest.
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PATENT CLAIMS
1. inflatable boat with an inflatable carrier tube (1), a bottom (2) and a transom (3) for attaching an outboard motor (4), characterized by a convertible top structure, which consists of a dismantable, removable on the boat scaffold (20) and one convertible top material (21) arranged on the outside of the scaffolding and detachably held on the upper edge of the carrying tube (1).
2. Inflatable boat according to claim 1, characterized in that the scaffold (20) telescoping support rods (5, 5a, 5b) which by means of anchoring blocks (7) on the support tube (1) and by means of articulated clamps (8) on the transom (3) removably attached are, and comprises telescopic support rods (6) which are connected to the support rods by means of angle sleeves (9) and pipe clamps (10).
3. Inflatable boat according to claim 2, characterized in that the support rods (5) are arranged only in the region of the bow and stern of the boat, so that the side areas of the boat are freely accessible.
4. Inflatable boat according to claim 2, characterized in that the support (5) and support rods (6) for prestressing and retensioning the convertible top material (21) are provided with adjusting screws (22).
5. Inflatable boat according to claim 1, characterized in that the roof material (21) from a roof (11), with the roof (11) rollable connected side parts (12), one with the roof (11) also rollable and with the side parts ( 12) separably connected rear part (14), as well as a front part (13) which can be folded down with the roof (11) and which is separably connected to the side parts (12).
6. Inflatable boat according to claim 5, characterized in that the roof (11) made of waterproof, light-shielding tent fabric, the side parts (12) and the rear part (14) made of translucent PVC and the front part (13) largely consist of clear acrylic glass.
7. Inflatable boat according to claim 5, characterized in that the side parts (12) with the front part (13) and the rear part (14) are fixed by means of zippers (15).
8. Inflatable boat according to claim 6, characterized in that the front part (13) consists of two acrylic glass front windows (16) and two acrylic glass side windows (17) which are connected to one another by means of a resilient material.
9. inflatable boat according to claim 5, characterized in that the front part (13), the side parts (12) and the rear part (14) of the convertible top material (21) on a by eyelets (23) of a hem on the top of the support tube (1) formed (19) performed rope (24) are releasably attached.
10. Inflatable boat according to claims 2 and 5, characterized in that for rain from the inside of the roof (11) to tension and fix it via the longitudinal bars of the boat (6b) at least one spring steel (18) extending transversely to the same .
The invention is based on an inflatable boat with an inflatable carrier tube, a floor and a transom. The transom is used to attach at least one outboard motor. The inflatable boat can also be equipped with paddles.
Such inflatable boats are suitable for swimming, camping, fishing and are used in particular on inland water or for canal trips. Since they are open, the people using such boats are exposed to weather conditions such as cold winds, rain or snow or sun rays.
The object of the invention specified in the patent claim is to equip the inflatable boat in such a way that the people using it are protected against the weather. This should be achieved with simple means, whereby the hull is not damaged and the strength and safety of the boat must not be negatively influenced.
This object is achieved in a rubber dinghy according to the preamble of claim 1 by a convertible top structure which consists of a dismountable scaffold which is removably attached to the boat and a convertible top material which is arranged on the outside of the scaffolding and is detachably held on the upper edge of the carrying hose.
Advantageously, the scaffold comprises telescopic support rods that are detachably attached to the carrying hose by means of anchoring blocks and to the transom by means of articulated screw clamps, and telescopic support rods that are connected to the support rods by means of angled sleeves and pipe clamps. The support rods are only arranged in the area of the bow and stern of the boat, so that the side areas of the boat are freely accessible.
The convertible top material can consist of a roof, side parts which can be rolled up, a rear part which can also be rolled up and which is separably connected to the side parts, and a front part which can be folded down and connected to the side parts.
The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. Show it
1 is a perspective view of an inflatable boat with scaffolding, but without top material,
2 shows a perspective view of the inflatable boat with the scaffold according to FIG. 1, a convertible top material being placed over the scaffold from the outside,
3 is a plan view of three support rods anchored in a hard rubber block by means of a screw,
4 is a plan view of a rod with pipe clamps and a set screw, an angle sleeve being held by the pipe clamps,
Fig. 5 is a plan view of a hinge clamp and
Fig. 6 is a view of two hinge clamps that are attached to the transom, with an inner rear support rod inserted in each clamp.
The inflatable boat consists of an inflatable support tube 1, a base 2 and a transom 3. At the upper edge, the support tube 1 merges into a hemstitch 19 with eyelets 23 through which a rope 24 is passed. An outboard motor 4 is attached to the transom 3.
The convertible top structure erected on the boat consists of a scaffold 20 which can be dismantled and removably fastened to the boat and a convertible top material 21 which is arranged on the scaffold 20 from the outside and is detachably held on the upper edge of the carrying hose 1.
The scaffold 20 comprises telescopic support rods 5, 5a, 5b and telescopic support rods 6, which are connected to the support rods in such a way that they can be taken apart.
The support rods 5, 5a, 5b are removably attached to the boat body. The three support rods 5b running out to the bow are held in an anchoring block 7 made of hard rubber by means of a screw 27. In the existing inflatable boats, this anchor block 7 is by means of
laterally projecting arms 25 and screw clamps 26 are held on the hemstitch 19. During the manufacture of the inflatable boats, the anchoring blocks 7 are vulcanized onto the support tube 1. The remaining support rods 5, with the exception of two inner rear support rods 5a, are inserted into anchoring blocks 7, which are also made of hard rubber, which blocks are glued onto the carrying tube 1. It is possible to provide the hard rubber blocks 7 with an internal thread made of brass, in which case the lower end sections of the support rods 5 are provided with an external thread so that they can be screwed into the internal thread of the anchoring blocks 7. The two inner rear support rods 5a are inserted in articulated screw clamps 8 (see FIG. 5), which articulated screw clamps allow the inner rear support rods 5a to have a limited pivoting movement.
The support rods 6 are connected to the support rods 5, 5a, 5b by means of angle sleeves 9 and pipe clamps 10 such that they can be taken apart. The support rods 6 consist of two rods 6a running transversely to the longitudinal axis of the inflatable boat and of two rods 6b running in the longitudinal direction of the inflatable boat.
No support rods 5 are provided on the long sides of the inflatable boat in the area of the passenger compartment. This ensures free access and exit from the rubber dinghy, especially when swimming or fishing. The telescopic support rods 5 and the telescopic support rods 6 are provided with set screws 22 for prestressing and re-tensioning the convertible top material 21. The carrier hose 1 namely loses the compressed air over time, as a result of which its circumference becomes smaller, so that in particular the vertical support rods 5 sink. The top material 21 can then be re-tensioned by pushing the rods apart. However, this measure can also be advantageous when the convertible top material 21 is prestressed.
The convertible top material 21 consists of a roof 11, side parts 12 which can be rolled up with the roof 11, a rear part 14 which can also be rolled up with the roof 11 and is separably connected to the side parts 12, and a front part which can be folded down with the roof 11 and which is separably connected to the side parts 12 13.
The roof 11 is made of a waterproof tent fabric that is light-shielding. The side parts 12 and the rear part 14 consist of a translucent PVC.
The front part 13 consists of four panes, namely two front panes 16 and two side panes 17, all of which consist of a clear acrylic glass. This is for the reason of avoiding the deterioration of the view due to water splashing on the windows while driving. The acrylic glass front panes 16 are connected to the two acrylic glass side panes 17 by means of a resilient material. The same connection exists between the roof 11 and all acrylic glass panes 16, 17. This enables the acrylic glass panes 16, 17 to be folded back onto the rolled-up roof. The side parts 12 and the rear part 14 can also be folded down onto the roof 11 and rolled up with the same to the front cross-bar 6a in the direction of travel.
The side parts 12 are separably connected to the front part 13 and the rear part 14 by means of zippers 15. The zippers 15 can be operated from the passenger compartment. The roof 11, which rests on the outside of the support rods 6, has two tabs, not shown, which are connected to the rest of the roof 11 so that they can be separated from below on the front cross bar 6a and rear 6b by means of a zipper (not shown) is that it encloses the cross support rods 6a, 6b from below. The length of the roof 11 is fixed to the support rods 6 by no zippers.
The front part 13, the side parts 12 and the rear part 14 of the convertible top material 21 are detachably fastened to it by the eyelets 23 of the hemstitch 19, which extends over the entire length of the upper tube 1.
The attachment can be done by means of elastic bands with locking pins, which cables are wrapped around the rope 24 and the pins are inserted into the loops formed in this way.
In the event of rain, at least one spring steel 18 running transversely to the roof 11 can be laid from the interior of the roof 11 to tension and fix it via the support rods 6b running in the longitudinal direction of the boat. As a result, the roof 11 is stretched so that the rainwater can run off from it better.
The scaffolding poles removed from the inflatable boat can be put together in an easily transportable, small package. The roof material 21 removed from the scaffold can also be easily transported rolled up with the front part 13 folded back. The height of the scaffold 20 set up on the inflatable boat can be selected such that the people using the inflatable boat can sit comfortably under the scaffold 20.
The simple roof structure ensures a good all-round view and stability of the inflatable boat.
The roof structure has no negative impact on the strength and safety of the inflatable boat. The top structure is relatively light and its assembly and disassembly is quick.
The roof structure is designed so that it can be used in different ways, depending on the weather.
Completely closed, it forms a cabin that offers passengers protection against rain, cold, wind and sun.
In the closed state, the opened out boat motor is also protected from the weather. With rolled up side panels, the roof is used as sun protection. However, the roof material can be rolled up as a whole from the stern to the bow and fixed on the front crossbar in the direction of travel. The front section can also be folded back. The transparent acrylic glass panes on the bow front as well as the transparent plastic film parts on the two long sides and the stern front of the inflatable boat allow a safe journey with good panoramic view even when closed.
The scaffolding is designed so that no vertically load-bearing elements occupy the passenger compartment. The long sides of the inflatable boat are also free of the vertically load-bearing elements of the scaffold. This ensures problem-free entry and exit. Varying pressure ratios in the carrying hose can be absorbed by telescoping rods with set screws.
When closed, the interior limited by the convertible top structure is completely watertight. The roof structure is solid and tear-resistant.