DE1941389A1 - Vorrichtung zur Arretierung einer Tuer,insbesondere Kraftfahrzeugtuer - Google Patents
Vorrichtung zur Arretierung einer Tuer,insbesondere KraftfahrzeugtuerInfo
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Description
CITROEN S.A. (Automobiles Citroen, Berliet, Panhard)
117-167 quai Andre Citroen, Paris 15° / Prankreich
Vorrichtung zur Arretierung einer Tür,
insbesondere Kraftfahrzeugtür i
Es sind Vorrichtungen zur Arretierung von Türen bekannt, die namentlich zur Begrenzung der Schwenkbewegung der
Türschläge von Kraftfahrzeugen geeignet und bestimmt sind und die die Tür in zwei unterschiedlichen Stellungen offenzuhalten
in der Lage sind.,
Die bislang bekannten Vorrichtungen dieser Art erlauben keineswegs die Verwirklichung von Öffnungswinkeln, welche
ein vollständiges Verschwinden der Tür hervorrufen, eine * selbsttätige Arretierung der Tür in der Offenstellung und die
Möglichkeit der Arretierung der Tür in einer Zwischenstellung gestatten, welche die Rückbewegung der Tür während des Sehließjvorganges
nicht stört* - 2 -
009811/0432
Der Erfindung liegt die klare Erkenntnis und Beseiti4 gung dieser Mangel zugrunde. Sie befaßt sich also mit einer
Vorrichtung zur Arretierung einer Tür, welche sich von den ; herkömmlichen Anordnungen durch Betriebssicherheit, Robustheit!
und Einfachheit v'örteilhaft unterscheidet.
Erfindungägemäß besitzt die Vorrichtung zur Arre- '
tierung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeugtür einen Anker, welcher mit seinem einen äußeren Ende am Türständer angelenkt
ist, welche er mittels einer etwa parallel zur Schwenkachse der Tür liegenden, örtlich getrennten Achse offenzuhalten in :
der Lage ist. Das andere äußere Ende des Ankers trägt einen Zapfen, welcher in einer mit der Tür verbundenen Aussparung
verschiebbar ist. ,
Die mit der Tür verbundene Aussparung wird vorteilhaft
von einer Gleitführung gebildet. Diese Gleitführung erstreckt sich von dem den beiden Achsen am weitesten entfernt liegenden
Teil ausgehend in Richtung dieser beiden Achsen, während in Richtung des den Achsen am nächsten liegenden Teiles die Aussparung
einerseits in einen gegen die Tür sich wölbenden Arm und andererseits in einen etwa senkrecht zur Tür liegenden
Arm ausläuft, der von der Tür wegweicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gehen die beiden Arme der Aussparung, welche die Aussparung in Richtung
der beiden Achsen verlängern, in eine schnabelförmige Spitze
über, welche in Richtung des von den Achsen am entferntesten liegenden Teiles der Aussparung weist. Darüber hinaus hält ein
elastisches Rückholorgan, z„B· eine Druckfeder, den Zapfen des
Ankers gegen die von der Tür am weitesten entfernt liegenden Bchle'fen.Ebene der Aussparung gedrückt.
- 3 00981 i/0432
19413ft
Die Erfindung und deren Vorteile sind nachstehend
anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht*
anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht*
Es ist klar, daß in der Besehreibung und Zeichnung
lediglich eine einsige Ausführungsform der Erfindung beschrieb ben bzw. dargestellt ist. Sieichwohl wird hierdurch der Grund:- ge&anke der Erfindiung nicht beschränkt»
lediglich eine einsige Ausführungsform der Erfindung beschrieb ben bzw. dargestellt ist. Sieichwohl wird hierdurch der Grund:- ge&anke der Erfindiung nicht beschränkt»
Die Zeichnung zeigt einen Teilschnitt durch die
ä Arretiervorrichtung in mehreren Betriebsstel*-
ä Arretiervorrichtung in mehreren Betriebsstel*-
Hit 1 ist die Tür bezeichnet, welche mittelsSchar-
3 auf der Achse 2 gelagert ist. Die Achse ist auf
Türständer 4 befestigt. Ein vorzugsweise gegen· die Innenfläche
1b der Tür gewölbter Anker 5 ist an der Achse 6 angelenkt, welche an dem Türständer 4 befestigt ist und parallel ,
zur Achse 2 liegt. -An der Innenfläche 1b der Tür ist ein Teil ;
T mit einer Aussparung 8 befestigt, welche im wesentlichen !
parallel zu der Türfläche liegt und auf die Achsen 2 und 6 '
senkrecht steht.
j Die Aussparung 8 erstreckt sieh von dem den Achsen ;
2, 6 entferntesten-Teil, ausgehend in Richtung dieser Achsen
2, 6. An der diesen Achsen 2., 6 am nächsten liegenden Stelle
bildet die Aussparung eine Gabel mit den Schenkeln $r 10*. Der
Schenkel 9 dieser Gabel ist in Richtung der Türfüllung geführt und liegt im wesentlichen zu. dieser parallel,- während: der
10 diesem Gabel im wesentlieheii senkrecht zur Türebene
Der Arm 10 dieser Gabel bildet tatsächlich ein Zapfenloch,
ehes sich von der Innenfläche 1b der Tür entfernt. Das der
J lenkstelle (Achse 6) abgekehrte Ende des Ankers 3 trägt eiöefe
Zapf feil 11, welcher in die Aussparung 8 eingreift.
2, 6. An der diesen Achsen 2., 6 am nächsten liegenden Stelle
bildet die Aussparung eine Gabel mit den Schenkeln $r 10*. Der
Schenkel 9 dieser Gabel ist in Richtung der Türfüllung geführt und liegt im wesentlichen zu. dieser parallel,- während: der
10 diesem Gabel im wesentlieheii senkrecht zur Türebene
Der Arm 10 dieser Gabel bildet tatsächlich ein Zapfenloch,
ehes sich von der Innenfläche 1b der Tür entfernt. Das der
J lenkstelle (Achse 6) abgekehrte Ende des Ankers 3 trägt eiöefe
Zapf feil 11, welcher in die Aussparung 8 eingreift.
Die Mittelzone 12 des Ankers 5 hat die Form einer von
Hand betätigbaren Stützklappe, die beispielsweise als vorstehender Knopf ausgebildet ist. Es ist ferner eine Feder 13 angeord-'
net, welche bestrebt istr den .Anker im Sinne einer Entfernung
vpn der Innenfläche 1b der Tür zurückzuholen, wobei auf diese
Weise der Zapfen ti gegen die Fläche 14a der Aussparung 8 gedrückt
wird. Biese Fläche t4a liegt von der Tür am weitesten
entfernt und ist in der Verlängerung des Armes 10 der Gabel angeordnet.
Die der Fläche Ha gegenüber-liegende Kante hat die
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
liegt die Feder 15 koaxial zur Achse 6. Die Erfindung ist aber auf diese Auöfuhrungsform keineswegs beschränkt. Die Feder
3£ann> auch eine andere Lage haben. Zwischen der Schließstellung J
und der Offenstellung kann die Tür 1 während der Schwenkbewegung
mehrere Zwischenstellungen einnehmen. In der vollständigen Offenstellung ist die Tür mit der Bezugsziffer 15 bezeichnet,
"während in den Zwischenstellungen die Tür mit 16 (BlockieTStel—
Jwdg) und 17, 18 bezeichnet ist. Den Stellungen T, 17r 16* T8
und 1*5 entsprechen die Stellungen 8, 8b, 8c, 8d und 8e der Aussgäi£PH!g
β und t1r 11br 11c» 1'Td und 1 te des Zapfens 11. Der
"Teil 9 der Aussparung S befindet sich in der Stelllang 18 der
T1Sr an 4er Stelle 9&f Während der Arm 10 sich in den Türstel-16
imd 15 an der Stelle 10c und 1Oe befindet* Mit der
r tg ist die schmäbelf&raige Spitze bezeichnet, wel-
■ehe deist Aim fO toil-dem Atm, 9 der G-abel trennt* Diese ßchaabeüL-fojteige
Spitze i9 gelangt in tie Stellung. ί9θ- und 19«, wenn d'ie
THr.#i-e &teXLim& t6 und 15 erreicht hiat. Der Zapfen ti bewegt
sich Ji^BIgB des Kreises 2Q$ dessen Mittelptm&t die Achse 6
der Mittelteil des A-rffl«es 10 der Gafeel einen Kreis
a.es&en Mittelpm^rt die Achse 2 ist«
BAD ORIGINAL
*-■■
Die beiden Kreise 20, 21 schneiden sich an der Stelle
" 22 und 23. .
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist die folgende: '
. In der Schließstellung befindet sich die Tür in der
Stellung 1 und der Zapfen in der Stellung 11. Wenn die Tür geöffnet wird, .so bewegt sich der Zapfen 11 innerhalb der Aussparung 8 und nimmt auf diese Weise verschiedene Zwischenstellungen,
z.B. 11b, in der Aussparung 8b ein, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die entsprechenden Drehachsen 6 und 2 nicht
zusammenfallen, yoneinander also örtlich getrennt sind. Der Zapfen 11, welcher sich stets längs des Kreises 20 bewegt, gelangt
im Schnittpunkt der beiden Kreise 20, 21 an die Stelle
11c. Durch die besondere Formgebung des Armes 10 der Gabel greift der Zapfen 11 in seiner Stellung 11c in den Arm 10 der
Gabel ein, welcher sich in der Stellung 10c befindet, in welche^·
er dank der Kraft der Feder 13 sich gegen den hinteren Teil des
Armes 10 anlegt. Diese Feder 13 drückt den Zapfen 11 genau in den Arm 10 der Gabel hinein.
In dieser Stellung hat ein jeder Versuch der Weiterverfolgung
der Bewegung der Tür im Öffnungssinne ein Verklemmen des Zapfens 11 in dem Arm 10 der .Gabel zur Folge.Dies ist also
der erste Haltepunkt der Tür in einer Zwischenstellung. Um eine größere Öffnung der Tür zu erhalten, ist es erforderlich, den
Zapfen 11 in dem Arm 10 der Gabel zu lösen, also freizusetzen. Um dies zu erreichen, wird auf die Mittelzone 12 des Ankers 5
so eingewirkt, daß dej Wirkung der Feder 13 entgegengewirkt
wird, in dem eine, geringe Rückbewegung der Türfüllung hervorgerufen
wird. Der Anker 5 wird von der Feder 13 nicht länger belastet; der Zapfen 11 greift wieder in die Aussparung 8 ein,'
0 0 9811/0432
BAD OWGtNAL
und zwar-als -Folge der Rückbewegung der. Tür. Die auf ,die-Ji5Lt-;
zone 12 einwirkende Kraft hat zur. Folge, daß der Zapf en J A,... h
gegen'"die Kante Hb der Aussparung 8 anschlägt. Daraus .geht ,.
hervor, daß unter dieser Bedingung eine Wiederaufnahme, der,y _.
Öffnungsbewegung der Tür das Eingreifen des Zapfens 11 in den
Arm 9 der Aussparung 8 hervorruft.. Ein Einwirken auf die Zone 12 is.t jetzt nicht mehr notwendig. Die Verschiebung des Zapfens
11 vollzieht sich in Richtung des äußeren Endes des Armes 9 bis zu einem Punkte, in welchem der Abstand .zwischen den Kreisen
20 und 21 ein Maximum ist; dies ist dann der Fall, wenn
der Zapfen 11 sich in der Mitte des Bogens 20-25 des Kreises
an der Stelle 11d befindet. Die Fläche 1b der Tür 1 befindet
sich dann an der Stelle 18. Von dieser Stelle an nähern sich
die Kreise 20, 21 einander bis zu ihrem Schnittpunkt 23· Der Abstand zwischen diesen beiden Kreisen 20, 21 wird kleiner und
der Zapfen 11 gelangt im Inneren des Armes 9 nach hinten bis
zur schnabelförmigen Spitze 19 und fällt schließlich nach der Einwirkung der Rückholkraft der Feder 13 in den Arm 10 der
Gabel. ■
Dies ist dann der zweite Haltepunkt, welcher der ffenstellung der
der Stellung 15 befindet.
der Stellung 15 befindet.
j größten Öffenstellung der Tür entspricht, die sich nunmehr in
Von dieser Stellung ausgehend wird der Schließvorgang der Tür dadurch bewirkt, daß gleichzeitig gegen die Mittelzone
12 und auf die Tür gedrückt oder gestoßen wird. Man löst auf diese Weise den Zapfen 11, welcher sich, in der Stellung 11e des
Armes 10 befindet, der wiederum in der Stellung 1Oe liegt. Der Zapfen 11 verschiebt sich dann entsprechend der im Zusammenhang
mit der Bewegung der Tür im Öffnungssinne beschriebenen Art und Weise. Im Verlaufe der Schließbewegung ist die Form und die Lage
der schnabelförmigen Spitze 19 so, daß der Zapfen 11 den Arm
009S1 1/04 32 ~ 7 "
BAD ORiGlNAL
w& 'äÄt-
BAD QRfGlNAI.
Claims (4)
- PatentansprücheVorrichtung zur Arretierung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeugtür, mit einem mit seine» einen Ende am Türständer mittels einer etwa parallel zur Türachse liegenden Achse angelenkten Anker, dessen anderes äußeres Ende einen Zapfen trägt, der in einer mit der Tür fest verbundenen Aussparung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Tür verbundene Aussparung (8) von einer Gleitführung gebildet wird, welche sich von dem den beiden Achsen (2, 6) am weitesten entfernt liegenden Teil ausgehend in Richtung dieser Achsen (2, 6) erstreckt, während in Richtung dee den Achsen (2, 6) am nächsten liegenden Teiles die Aussparung (8) einerseits in einen gegen die Tür sich wölbenden Arn (9) und andererseits in einen etwa senkrecht zur Tür liegenden Arm (10) ausläuft, der von der Tür wegweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung im wesentlichen parallel *ur Türebene liegt.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arne (9» 10) Äer Aussparung (8), welche die Aussparun (8) in Richtung der beiden Achsen (2, 6) verlängern, in eine schnabelförmige Spitze (19) Übergehen, welche in Richtung des von den Achsen (2, 6) am entferntesten liegenden Teiles' der Aussparung (8) weist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein •lastisches Rüokholorgan, z.B. eine Druckfeder (13), den Zapfen (11) des Ankers (5) gegen die von der Tür am weiteste: entfernt liegende sohiefe Ebene der Aussparung (8) gedrückt hält.00 9811/0432BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR165393 | 1968-09-06 |
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DE1941389A1 true DE1941389A1 (de) | 1970-03-12 |
DE1941389B2 DE1941389B2 (de) | 1980-04-30 |
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ID=8654332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1941389A Expired DE1941389C3 (de) | 1968-09-06 | 1969-08-14 | Feststellvorrichtung für Türen, insbesondere Kraftfahrzeugtüren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3639943A (de) |
DE (1) | DE1941389C3 (de) |
ES (1) | ES370151A1 (de) |
FR (1) | FR1594580A (de) |
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