DE4320641C1 - Öffnungsbegrenzer in der Form eines Schwenkhebels für um mehr als 90 DEG öffnende Fahrzeugtüren - Google Patents
Öffnungsbegrenzer in der Form eines Schwenkhebels für um mehr als 90 DEG öffnende FahrzeugtürenInfo
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/32—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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- E05Y2900/132—Doors
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Öffnungsbegrenzer in der Form
eines Schwenkhebels für um mehr als 90° öffnende Fahrzeugtüren
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Öffnungsbegrenzer ist aus GB 12 85 758 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausführung nimmt der Schwenkhebel einen
horizontal relativ großen Einbau- bzw. für seine Bewegung er
forderlichen Raum ein. Hierdurch läßt er sich in der Praxis in
dem meist schmalen Seitenpfosten des Türportals nicht derart
verdeckt montieren, daß er bei geöffneter Tür nicht in die
Türöffnungsfläche hineinragt. Dieses Hineinragen führt bei
einem unachtsamen Beladen eines Fahrzeuges leicht zu einer
Beschädigung des Türscharniers, dessen Bestandteil der Öff
nungsbegrenzer ist.
Hier eine Verbesserung zu schaffen, ist das wesentliche Prob
lem, mit dem sich die Erfindung beschäftigt.
Eine grundsätzliche Lösung dieses Problems zeigt das Kennzei
chen des Anspruchs 1 auf.
Durch die Zwangsführung des innerhalb des Türportals liegenden
Endes des Schwenkhebels auf einer im Prinzip beliebig vorgeb
baren horizontalen Führungsbahn ist eine horizontal in Rich
tung der Türöffnung schmale Unterbringung des Öffnungsbegren
zers innerhalb des Türportal-Seitenpfostens möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach An
spruch 2 sorgt ein zweiter innerhalb des Türportalpfostens ge
lagerter Schwenkhebel in recht einfacher Weise für die Zwangs
führung.
In alternativer Weise ist es nach den Lehren der Ansprüche 3
und 4 durch eine entsprechend gewählte Federbelastung des
zweiten Schwenkhebels möglich, den ersten Schwenkhebel in aus
der Tür-Kulisse ausgeklinktem Zustand entweder in eine in den
Türportal-Seitenpfosten eingezogene Stellung oder in eine 90°
Öffnungsstellung der Tür entsprechende Lage zu bringen.
Dabei besteht der Vorteil einer in den Seitenpfosten ein
gezogenen Stellung darin, daß die Gefahr einer Beschädigung
durch unachtsames Beladen praktisch auf ein Minimum reduziert
ist. Als nachteilig könnte es hierbei allerdings angesehen
werden, daß ein automatisches Einklinken des Türöffnerbegren
zers in die Türkulisse erst bei einem vollständigen Schließen
der Tür erfolgt. Bei einem lediglich teilweisen Schließen der
Tür aus einer Öffnungsstellung von mehr als 90° in eine
unterhalb von 90° liegende Stellung kann der ausgeklinkte Öff
nungsbegrenzer nämlich seine Begrenzungsfunktion für ein er
neutes Überschreiten der 90° Öffnung nicht automatisch anneh
men. Dadurch wäre es möglich, daß eine aus einer über 90° lie
genden Öffnungsstellung teilweise jedoch über die 90° Stellung
hinaus geschlossene Tür sich unbeabsichtigt über die 90°
Begrenzung hinaus öffnet und damit Schaden anrichtet, wenn die
Tür beispielsweise bei einer über 90° hinausgehenden Öffnung
in den Fahr- oder Fußgängergehbereich einer Straße hineinragt.
Falls diese Gefahrenquelle sicher ausgeschlossen bleiben soll,
bietet sich die Ausführungsvariante nach Anspruch 4 an.
Bei dieser Variante sorgt die Federbelastung bei einem aus
geklinkten ersten Hebel stets für eine Lage in der 90° Öff
nungsstellung der Tür. Damit schnappt der erste Hebel bei
einem Schließen der über die 90° Stellung hinausgehenden Öff
nungslage in eine unterhalb dieses Wertes liegende Stellung
automatisch wieder in die Tür-Kulisse ein, wodurch er seine
Öffnungsbegrenzungsfunktion gleichzeitig zurückerhält. Damit
ist diese Ausführungsform die funktionssicherere Öffnungsbe
grenzung der beiden an sich nach der erfindungsgemäßen Basis
lehre möglichen Alternativen.
Bei der Ausführung nach Anspruch 5 sind die beiden nach den
Ansprüchen 3 und 4 alternativ über den zweiten Hebel möglichen
Federbelastungen des ersten Hebels so miteinander kombiniert,
daß beide Endstellungen des ersten Hebels erzielbar sind. Zu
diesem Zweck ist die Federbelastung des zweiten Hebels so aus
gelegt, daß die Wirkrichtung je nach Lage des ersten Hebels
entgegengerichtet ist. Wird der erste Hebel bei einer Tür
öffnungsstellung von 90° zum weiteren Öffnen der Tür aus der
Türkulisse manuell ausgeklinkt und dabei nicht wesentlich in
Schließstellung zurückgeschoben, bewirkt die Federbelastung
eine Lage in 90° Öffnungsstellung. Wird dieses aus dem Türpor
talpfosten Herausragen des ersten Hebels als störend empfun
den, kann der Hebel von Hand in die Schließstellung gebracht
werden, in der die Federbelastung ihre Kraftwirkung automa
tisch in Schließstellungs-Richtung ausübt. Der Umkehrpunkt, d. h.
der Öffnungswinkel, bei dessen Über- bzw. Unterschreiten
die Federbelastung in die eine oder in die andere entgegen
gesetzte Richtung wirkt, läßt sich beliebig vorgeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Gezeigt ist jeweils ein Öffnungsbegrenzer in einem Schnitt
durch einen Seitenpfosten eines Fahrzeug-Türportals in ver
schiedenen Türöffnungsstellungen und zwar in
Fig. 1 in Schließstellung,
Fig. 2 in um 90° geöffneter Stellung und
Fig. 3 in um 180° geöffneter Stellung.
In dem Seitenpfosten 1 eines Hecktür-Portals eines Kraftfahr
zeuges ist ein Beschlag 2 der Heck-Tür 3 um 180° schwenkbar in
der Achse 4 einer Türscharnier-Grundplatte 5 gelagert.
An dem Beschlag 2 greift ein Öffnungsbegrenzer 6 an, der aus
insgesamt zwei Schwenkhebeln besteht, und zwar aus einem in
einer offenen Kulisse 7 des Tür-Beschlages 2 manuell heraus
nehmbar gelagerten ersten Hebel 8 und einem an dem Seiten
pfosten 1 in der Nähe der Achse 4 in einer Achse 9 schwenkbar
gelagerten mit dem noch freien Ende des ersten Hebels 8 dreh
bar verbundenen zweiten Hebel 10.
Beim Öffnen der Tür 3 durchzieht der erste Hebel 8 einen in
der Grundplatte 5 des Türscharniers angebrachten zumindest an
seinem der Scharnier-Achse 4 zugewandten Seite geschlossenen
und dort mit einer Gleitkante 11 ausgerüsteten horizontalen
Schlitz 12. An seinem der Lagerung in der Kulisse 7 der Tür 3
abgewandten Ende greift an dem ersten Hebel 8 eine im Bereich
der Achse 9 des zweiten Hebels 10 gegengelagerte Zugfeder 13
an. Diese Zugfeder sorgt dafür, daß der erste Hebel 8 in einem
aus der Kulisse 7 der Tür 3 ausgeklinkten Zustand stets an der
Gleitkante 11 des Schlitzes 12 anliegt.
Der zweite Hebel 10 ist mit einer Drehfeder 14 versehen, durch
die der erste Hebel 10 in aus der Kulisse 7 ausgeklinktem Zu
stand in den Seitenpfosten 1 eingezogen wird. Liegt der erste
Hebel 8 in ausgeklinktem Zustand federbelastet an der Gleit
kante 11 an, so sorgt in dem Seitenpfosten 1 ein elastischer
Puffer 15 bei dem die eingezogene Endlage des zweites Hebels
10 dort bestimmenden Endanschlag für ein geringfügiges Vor
stehen des in die Tür-Kulisse 7 beim vollständigen Schließen
der Tür 3 einzuklinkenden Endes dieses Hebels. Dadurch kann
dieses als Lagerbolzen ausgebildete Ende des ersten Hebels 8
beim Schließen der Tür 3 sicher unter dem von dem elastischen
Puffer 15 ausgehenden Druck in die Kulisse 7 eingeschoben wer
den.
Der vorstehend beschriebene Öffnungsbegrenzer funktioniert wie
folgt.
Bei geschlossener Tür 3 ist der erste Hebel 8 mit seinem als
Lagerbolzen ausgestalteten einen Ende in der Kulisse 7 der Tür
3 gelagert. Damit wird dieser Hebel 8 beim Öffnen der Tür 3
von der Tür mitgenommen. Bei einem Öffnungswinkel von 90° der
Tür 3 ist die Tür gegen ein weiteres Öffnen durch den Hebel 8
gesperrt.
Ein weiteres Öffnen ist durch ein einfaches manuelles Aus
klinken des ersten Hebels 8 aus der Tür-Kulisse 7 möglich.
Durch die Kraft der Federn 13, 14 auf die beiden Hebel 8 bzw.
10 wird der Hebel 8 automatisch bis zu seiner der Schließstel
lung der Tür 3 entsprechenden Lage in den Seitenpfosten 1 ein
gezogen. Wird die Tür 3 danach wieder vollständig geschlossen,
schnappt der die Türöffnungsbegrenzung bewirkende Hebel 8 au
tomatisch in die Kulisse 7 zurück, d. h. die Öffnungsbegren
zungsfunktion ist wieder gegeben.
Soll nach einer über 90° hinausgegangenen Öffnung der Tür 3
der Öffnungsbegrenzer 6 bereits vor einem vollständigen
Schließen der Tür seine Begrenzungsfunktion zurückerhalten, so
ist dies durch ein manuelles Einlegen des Hebels 8 in die Tür-
Kulisse 7 selbstverständlich jederzeit möglich.
Nachfolgend wird noch eine Ausführungsform beschrieben, bei
der der erste Hebel 8 in ausgeklinktem Zustand grundsätzlich
in eine Stellung gebracht, wird, die einer 90° Öffnung der Tür
3 entspricht.
Zu diesem Zweck reicht es aus, allein die Wirkrichtung der
Drehfeder 14 umzukehren. Denn auf diese Weise erhält der Hebel
8 in ausgeklinktem Zustand die entsprechend gewünschte Stel
lung bei einem Öffnungswinkel von 90°.
Unterschiedliche Anlagen des ausgeklinkten Hebels 8 entweder
in Schließ- oder 90° Öffnungsstellung lassen sich konstruktiv
folgendermaßen erreichen.
Die auf den ersten Hebel 8 wirkende Zugfeder 13 ist nicht an
dem zweiten Hebel 10, sondern fest. Innerhalb des Seiten
pfostens 1 etwa an der Stelle angelenkt, an der diese Feder
bei der zuvor beschriebenen Funktionsweise an dem zweiten
Hebel 10 angelenkt ist. Die Drehfeder 14 entfällt ganz. In
diesem Fall wird die Feder 13 bei einer Lage des ersten Hebels
8 in der Nähe der Schließstellung für eine Federbelastung in
Richtung Schließstellung und bei einer Lage in der Nähe der
90° Öffnungsstellung für eine Federbelastung in Offenstellung
sorgen. Auf diese Weise wird bei einem einfachen manuellen
Ausklinken des ersten Hebels 8 in 90° Öffnungsstellung
normalerweise ein volles Herausragen des ersten Hebels 8
gewährleistet. Die Folge ist, daß dieser Hebel 8 bei einem
bereits teilweisen Schließen der Tür 3 über die Offenstellung
von 90° hinaus automatisch zwangsweise in die Kulisse 7
einklinken wird. Für den Fall, daß das volle Herausragen des
Hebels 8 beim Beladen durch die Türöffnung als hinderlich an
gesehen werden sollte, kann der Hebel manuell in seine
Schließstellung gebracht werden. Ein Einklinken wird dann erst
wieder automatisch und zwangsweise nur bei voll ständigem Ver
schließen der Tür 3 erfolgen.
Claims (5)
1. Öffnungsbegrenzer in der Form eines Schwenkhebels für um
mehr als 90° öffnende Fahrzeugtüren, dessen Öffnungsbegrenzung
in einer Türöffnungslage von 90° manuell aufhebbar ist und der
zumindest nach einem vollständigen Schließen der Tür bei einem
erneuten Öffnen der Tür automatisch wieder bei 90° öffnungs
begrenzend wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenk-Hebel (8) an seinem ersten Ende in einer an
der Tür (3) ruhend innerhalb einer offenen Kulisse (7) fest
gelegten Achse manuell aus dieser Kulisse (7) ausklinkbar und
an seinem zweiten Ende innerhalb eines Seitenpfostens (1) des
Fahrzeug-Türportals in einer zwangsgeführt bewegbaren Achse
jeweils schwenkbar und gegenüber dem Seitenpfosten (1) des
Türportals federbelastet gelagert ist, wobei die Federbe
lastung mit Bezug auf das zweite Ende des Hebels (8) eine
Kraft in Richtung auf die Schwenkachse der Tür (3) bewirkt,
wodurch in jeder möglichen Schwenk-Hebellage eine Anlage in
nerhalb der zugehörigen Tür-Kulisse (7) oder bei aus dieser
ausgeklinktem Hebel (8) in diese hinein sichergestellt ist,
wozu für den letzteren Fall innerhalb des Türportals eine
Gleitkante (11) vorgesehen ist, über die der Schwenk-Hebel
(8) bei aus der Tür-Kulisse (7) ausgeklinktem Zustand federbe
lastet gleiten kann.
2. Öffnungsbegrenzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter an dem Seitenpfosten (1) des Türportals nahe
der Türschwenkachse um eine vertikale Achse drehbar gelagerter
Schwenk-Hebel (10) das zweite Ende des ersten an der Tür (3)
angelenkten Schwenk-Hebels (8) auf einem Kreisbogen zwangs
geführt ist.
3. Öffnungsbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Ende des ersten Hebels (8) durch den zweiten
Hebel (10) federbelastet zwangsgeführt ist, und zwar derart,
daß der erste Hebel (8) durch diese Federbelastung bei aus der
Tür-Kulisse (7) ausgeklinktem Zustand in Türschließstellung
gehalten ist.
4. Öffnungsbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Ende des ,ersten Hebels (8) durch den zweiten
Hebel (10) federbelastet zwangsgeführt ist, und zwar derart,
daß der erste Hebel (8) durch diese Federbelastung bei aus der
Tür-Kulisse (7) ausgeklinktem Zustand in 90° Offenstellung der
Tür gehalten ist.
5. Öffnungsbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkrichtung der Federbelastung des zweiten Schwenk-
Hebels (10) von dem Schwenkwinkel dieses Hebels abhängig ist,
und zwar derart, daß der erste Hebel (8) in der Nähe des 90°
Öffnungswinkels der Tür (3) in Öffnungs- und in der Nähe der
Schließstellung der Tür (3) in Türschließlage gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320641 DE4320641C1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Öffnungsbegrenzer in der Form eines Schwenkhebels für um mehr als 90 DEG öffnende Fahrzeugtüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320641 DE4320641C1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Öffnungsbegrenzer in der Form eines Schwenkhebels für um mehr als 90 DEG öffnende Fahrzeugtüren |
Publications (1)
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---|---|
DE4320641C1 true DE4320641C1 (de) | 1994-09-01 |
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ID=6490898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320641 Expired - Fee Related DE4320641C1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Öffnungsbegrenzer in der Form eines Schwenkhebels für um mehr als 90 DEG öffnende Fahrzeugtüren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320641C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1993
- 1993-06-22 DE DE19934320641 patent/DE4320641C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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