DE4320641C1 - Öffnungsbegrenzer in der Form eines Schwenkhebels für um mehr als 90 DEG öffnende Fahrzeugtüren - Google Patents

Öffnungsbegrenzer in der Form eines Schwenkhebels für um mehr als 90 DEG öffnende Fahrzeugtüren

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Andre Daubitz
Burkhard Serber
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/132Doors

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Description

Die Erfindung betrifft einen Öffnungsbegrenzer in der Form eines Schwenkhebels für um mehr als 90° öffnende Fahrzeugtüren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Öffnungsbegrenzer ist aus GB 12 85 758 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung nimmt der Schwenkhebel einen horizontal relativ großen Einbau- bzw. für seine Bewegung er­ forderlichen Raum ein. Hierdurch läßt er sich in der Praxis in dem meist schmalen Seitenpfosten des Türportals nicht derart verdeckt montieren, daß er bei geöffneter Tür nicht in die Türöffnungsfläche hineinragt. Dieses Hineinragen führt bei einem unachtsamen Beladen eines Fahrzeuges leicht zu einer Beschädigung des Türscharniers, dessen Bestandteil der Öff­ nungsbegrenzer ist.
Hier eine Verbesserung zu schaffen, ist das wesentliche Prob­ lem, mit dem sich die Erfindung beschäftigt.
Eine grundsätzliche Lösung dieses Problems zeigt das Kennzei­ chen des Anspruchs 1 auf.
Durch die Zwangsführung des innerhalb des Türportals liegenden Endes des Schwenkhebels auf einer im Prinzip beliebig vorgeb­ baren horizontalen Führungsbahn ist eine horizontal in Rich­ tung der Türöffnung schmale Unterbringung des Öffnungsbegren­ zers innerhalb des Türportal-Seitenpfostens möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach An­ spruch 2 sorgt ein zweiter innerhalb des Türportalpfostens ge­ lagerter Schwenkhebel in recht einfacher Weise für die Zwangs­ führung.
In alternativer Weise ist es nach den Lehren der Ansprüche 3 und 4 durch eine entsprechend gewählte Federbelastung des zweiten Schwenkhebels möglich, den ersten Schwenkhebel in aus der Tür-Kulisse ausgeklinktem Zustand entweder in eine in den Türportal-Seitenpfosten eingezogene Stellung oder in eine 90° Öffnungsstellung der Tür entsprechende Lage zu bringen.
Dabei besteht der Vorteil einer in den Seitenpfosten ein­ gezogenen Stellung darin, daß die Gefahr einer Beschädigung durch unachtsames Beladen praktisch auf ein Minimum reduziert ist. Als nachteilig könnte es hierbei allerdings angesehen werden, daß ein automatisches Einklinken des Türöffnerbegren­ zers in die Türkulisse erst bei einem vollständigen Schließen der Tür erfolgt. Bei einem lediglich teilweisen Schließen der Tür aus einer Öffnungsstellung von mehr als 90° in eine unterhalb von 90° liegende Stellung kann der ausgeklinkte Öff­ nungsbegrenzer nämlich seine Begrenzungsfunktion für ein er­ neutes Überschreiten der 90° Öffnung nicht automatisch anneh­ men. Dadurch wäre es möglich, daß eine aus einer über 90° lie­ genden Öffnungsstellung teilweise jedoch über die 90° Stellung hinaus geschlossene Tür sich unbeabsichtigt über die 90° Begrenzung hinaus öffnet und damit Schaden anrichtet, wenn die Tür beispielsweise bei einer über 90° hinausgehenden Öffnung in den Fahr- oder Fußgängergehbereich einer Straße hineinragt. Falls diese Gefahrenquelle sicher ausgeschlossen bleiben soll, bietet sich die Ausführungsvariante nach Anspruch 4 an.
Bei dieser Variante sorgt die Federbelastung bei einem aus­ geklinkten ersten Hebel stets für eine Lage in der 90° Öff­ nungsstellung der Tür. Damit schnappt der erste Hebel bei einem Schließen der über die 90° Stellung hinausgehenden Öff­ nungslage in eine unterhalb dieses Wertes liegende Stellung automatisch wieder in die Tür-Kulisse ein, wodurch er seine Öffnungsbegrenzungsfunktion gleichzeitig zurückerhält. Damit ist diese Ausführungsform die funktionssicherere Öffnungsbe­ grenzung der beiden an sich nach der erfindungsgemäßen Basis­ lehre möglichen Alternativen.
Bei der Ausführung nach Anspruch 5 sind die beiden nach den Ansprüchen 3 und 4 alternativ über den zweiten Hebel möglichen Federbelastungen des ersten Hebels so miteinander kombiniert, daß beide Endstellungen des ersten Hebels erzielbar sind. Zu diesem Zweck ist die Federbelastung des zweiten Hebels so aus­ gelegt, daß die Wirkrichtung je nach Lage des ersten Hebels entgegengerichtet ist. Wird der erste Hebel bei einer Tür­ öffnungsstellung von 90° zum weiteren Öffnen der Tür aus der Türkulisse manuell ausgeklinkt und dabei nicht wesentlich in Schließstellung zurückgeschoben, bewirkt die Federbelastung eine Lage in 90° Öffnungsstellung. Wird dieses aus dem Türpor­ talpfosten Herausragen des ersten Hebels als störend empfun­ den, kann der Hebel von Hand in die Schließstellung gebracht werden, in der die Federbelastung ihre Kraftwirkung automa­ tisch in Schließstellungs-Richtung ausübt. Der Umkehrpunkt, d. h. der Öffnungswinkel, bei dessen Über- bzw. Unterschreiten die Federbelastung in die eine oder in die andere entgegen­ gesetzte Richtung wirkt, läßt sich beliebig vorgeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Gezeigt ist jeweils ein Öffnungsbegrenzer in einem Schnitt durch einen Seitenpfosten eines Fahrzeug-Türportals in ver­ schiedenen Türöffnungsstellungen und zwar in
Fig. 1 in Schließstellung,
Fig. 2 in um 90° geöffneter Stellung und
Fig. 3 in um 180° geöffneter Stellung.
In dem Seitenpfosten 1 eines Hecktür-Portals eines Kraftfahr­ zeuges ist ein Beschlag 2 der Heck-Tür 3 um 180° schwenkbar in der Achse 4 einer Türscharnier-Grundplatte 5 gelagert.
An dem Beschlag 2 greift ein Öffnungsbegrenzer 6 an, der aus insgesamt zwei Schwenkhebeln besteht, und zwar aus einem in einer offenen Kulisse 7 des Tür-Beschlages 2 manuell heraus­ nehmbar gelagerten ersten Hebel 8 und einem an dem Seiten­ pfosten 1 in der Nähe der Achse 4 in einer Achse 9 schwenkbar gelagerten mit dem noch freien Ende des ersten Hebels 8 dreh­ bar verbundenen zweiten Hebel 10.
Beim Öffnen der Tür 3 durchzieht der erste Hebel 8 einen in der Grundplatte 5 des Türscharniers angebrachten zumindest an seinem der Scharnier-Achse 4 zugewandten Seite geschlossenen und dort mit einer Gleitkante 11 ausgerüsteten horizontalen Schlitz 12. An seinem der Lagerung in der Kulisse 7 der Tür 3 abgewandten Ende greift an dem ersten Hebel 8 eine im Bereich der Achse 9 des zweiten Hebels 10 gegengelagerte Zugfeder 13 an. Diese Zugfeder sorgt dafür, daß der erste Hebel 8 in einem aus der Kulisse 7 der Tür 3 ausgeklinkten Zustand stets an der Gleitkante 11 des Schlitzes 12 anliegt.
Der zweite Hebel 10 ist mit einer Drehfeder 14 versehen, durch die der erste Hebel 10 in aus der Kulisse 7 ausgeklinktem Zu­ stand in den Seitenpfosten 1 eingezogen wird. Liegt der erste Hebel 8 in ausgeklinktem Zustand federbelastet an der Gleit­ kante 11 an, so sorgt in dem Seitenpfosten 1 ein elastischer Puffer 15 bei dem die eingezogene Endlage des zweites Hebels 10 dort bestimmenden Endanschlag für ein geringfügiges Vor­ stehen des in die Tür-Kulisse 7 beim vollständigen Schließen der Tür 3 einzuklinkenden Endes dieses Hebels. Dadurch kann dieses als Lagerbolzen ausgebildete Ende des ersten Hebels 8 beim Schließen der Tür 3 sicher unter dem von dem elastischen Puffer 15 ausgehenden Druck in die Kulisse 7 eingeschoben wer­ den.
Der vorstehend beschriebene Öffnungsbegrenzer funktioniert wie folgt.
Bei geschlossener Tür 3 ist der erste Hebel 8 mit seinem als Lagerbolzen ausgestalteten einen Ende in der Kulisse 7 der Tür 3 gelagert. Damit wird dieser Hebel 8 beim Öffnen der Tür 3 von der Tür mitgenommen. Bei einem Öffnungswinkel von 90° der Tür 3 ist die Tür gegen ein weiteres Öffnen durch den Hebel 8 gesperrt.
Ein weiteres Öffnen ist durch ein einfaches manuelles Aus­ klinken des ersten Hebels 8 aus der Tür-Kulisse 7 möglich. Durch die Kraft der Federn 13, 14 auf die beiden Hebel 8 bzw. 10 wird der Hebel 8 automatisch bis zu seiner der Schließstel­ lung der Tür 3 entsprechenden Lage in den Seitenpfosten 1 ein­ gezogen. Wird die Tür 3 danach wieder vollständig geschlossen, schnappt der die Türöffnungsbegrenzung bewirkende Hebel 8 au­ tomatisch in die Kulisse 7 zurück, d. h. die Öffnungsbegren­ zungsfunktion ist wieder gegeben.
Soll nach einer über 90° hinausgegangenen Öffnung der Tür 3 der Öffnungsbegrenzer 6 bereits vor einem vollständigen Schließen der Tür seine Begrenzungsfunktion zurückerhalten, so ist dies durch ein manuelles Einlegen des Hebels 8 in die Tür- Kulisse 7 selbstverständlich jederzeit möglich.
Nachfolgend wird noch eine Ausführungsform beschrieben, bei der der erste Hebel 8 in ausgeklinktem Zustand grundsätzlich in eine Stellung gebracht, wird, die einer 90° Öffnung der Tür 3 entspricht.
Zu diesem Zweck reicht es aus, allein die Wirkrichtung der Drehfeder 14 umzukehren. Denn auf diese Weise erhält der Hebel 8 in ausgeklinktem Zustand die entsprechend gewünschte Stel­ lung bei einem Öffnungswinkel von 90°.
Unterschiedliche Anlagen des ausgeklinkten Hebels 8 entweder in Schließ- oder 90° Öffnungsstellung lassen sich konstruktiv folgendermaßen erreichen.
Die auf den ersten Hebel 8 wirkende Zugfeder 13 ist nicht an dem zweiten Hebel 10, sondern fest. Innerhalb des Seiten­ pfostens 1 etwa an der Stelle angelenkt, an der diese Feder bei der zuvor beschriebenen Funktionsweise an dem zweiten Hebel 10 angelenkt ist. Die Drehfeder 14 entfällt ganz. In diesem Fall wird die Feder 13 bei einer Lage des ersten Hebels 8 in der Nähe der Schließstellung für eine Federbelastung in Richtung Schließstellung und bei einer Lage in der Nähe der 90° Öffnungsstellung für eine Federbelastung in Offenstellung sorgen. Auf diese Weise wird bei einem einfachen manuellen Ausklinken des ersten Hebels 8 in 90° Öffnungsstellung normalerweise ein volles Herausragen des ersten Hebels 8 gewährleistet. Die Folge ist, daß dieser Hebel 8 bei einem bereits teilweisen Schließen der Tür 3 über die Offenstellung von 90° hinaus automatisch zwangsweise in die Kulisse 7 einklinken wird. Für den Fall, daß das volle Herausragen des Hebels 8 beim Beladen durch die Türöffnung als hinderlich an­ gesehen werden sollte, kann der Hebel manuell in seine Schließstellung gebracht werden. Ein Einklinken wird dann erst wieder automatisch und zwangsweise nur bei voll ständigem Ver­ schließen der Tür 3 erfolgen.

Claims (5)

1. Öffnungsbegrenzer in der Form eines Schwenkhebels für um mehr als 90° öffnende Fahrzeugtüren, dessen Öffnungsbegrenzung in einer Türöffnungslage von 90° manuell aufhebbar ist und der zumindest nach einem vollständigen Schließen der Tür bei einem erneuten Öffnen der Tür automatisch wieder bei 90° öffnungs­ begrenzend wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk-Hebel (8) an seinem ersten Ende in einer an der Tür (3) ruhend innerhalb einer offenen Kulisse (7) fest­ gelegten Achse manuell aus dieser Kulisse (7) ausklinkbar und an seinem zweiten Ende innerhalb eines Seitenpfostens (1) des Fahrzeug-Türportals in einer zwangsgeführt bewegbaren Achse jeweils schwenkbar und gegenüber dem Seitenpfosten (1) des Türportals federbelastet gelagert ist, wobei die Federbe­ lastung mit Bezug auf das zweite Ende des Hebels (8) eine Kraft in Richtung auf die Schwenkachse der Tür (3) bewirkt, wodurch in jeder möglichen Schwenk-Hebellage eine Anlage in­ nerhalb der zugehörigen Tür-Kulisse (7) oder bei aus dieser ausgeklinktem Hebel (8) in diese hinein sichergestellt ist, wozu für den letzteren Fall innerhalb des Türportals eine Gleitkante (11) vorgesehen ist, über die der Schwenk-Hebel (8) bei aus der Tür-Kulisse (7) ausgeklinktem Zustand federbe­ lastet gleiten kann.
2. Öffnungsbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter an dem Seitenpfosten (1) des Türportals nahe der Türschwenkachse um eine vertikale Achse drehbar gelagerter Schwenk-Hebel (10) das zweite Ende des ersten an der Tür (3) angelenkten Schwenk-Hebels (8) auf einem Kreisbogen zwangs­ geführt ist.
3. Öffnungsbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des ersten Hebels (8) durch den zweiten Hebel (10) federbelastet zwangsgeführt ist, und zwar derart, daß der erste Hebel (8) durch diese Federbelastung bei aus der Tür-Kulisse (7) ausgeklinktem Zustand in Türschließstellung gehalten ist.
4. Öffnungsbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des ,ersten Hebels (8) durch den zweiten Hebel (10) federbelastet zwangsgeführt ist, und zwar derart, daß der erste Hebel (8) durch diese Federbelastung bei aus der Tür-Kulisse (7) ausgeklinktem Zustand in 90° Offenstellung der Tür gehalten ist.
5. Öffnungsbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkrichtung der Federbelastung des zweiten Schwenk- Hebels (10) von dem Schwenkwinkel dieses Hebels abhängig ist, und zwar derart, daß der erste Hebel (8) in der Nähe des 90° Öffnungswinkels der Tür (3) in Öffnungs- und in der Nähe der Schließstellung der Tür (3) in Türschließlage gehalten ist.
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