DE1940453U - Zeichenbrett. - Google Patents

Description

Zeiche ;..:::· e t t

Jie Erfindung hat die ho'ic'ft g eivies Zeichev. ce^\ .. z\

Zie .. G-emäß der Erfindung ■■ΐΐΐλ dies erreicht . ..rc. .α .3cV :.rartiges f?. :;ibles Tc;:.l. dessen beide Ende , 3i" in ..streunten. . ollen des Zeichenbrettes mit diesem /e:>burr.eü sind, u i durch mix de^i flexiblen Teil verl·" -dene, 5u: Befestigung ;:er Schreioniitte". . enende oder d.-. r }±i ete Befesti ■ .cgsvorric itr . je\i, "ei das flexible 3±x:a ein S ehre ι oder Zg Lehnen auf den Haupt teil -in ,. au:, dem Brett befestigten. Ze:! V enble/ es ermögliche de uä¹ e besitzt

Das Zeichenbrett besitzt vorzugsweise eine flacu. r, '. ~ eckige i'orm, \/obei aas flexible Teil vorzugsweir v:a einer Ecke zur gegenüberliegenden Ecke des Brettes ""erläuft, das flexible Teil kann jedoch auch von einer Ecke zu einer benachbarten Ecke des Brettes verlaufen. Das flexible Teil

gefestigt kann an den Brett unlösbar, halblösbar oder einhakbar/sein, wodurch eine einfache Herausnahme nach Gebrauch möglich ist.

Das flexible Teil kann durch eine in den. Schreibriit^?·!·:.·. jeweils befindliche öffnung oder durch eine Öse geführt sein, die vorzugsweise um die Achse der Schreibi-ittel schwenkbar ist.

Das Zeichenbrett ist vorzugsweise mit einem oder me'"?eren Bändern versehen, die die Schreibmittel bei Niclrjge"...auch flach und fest auf den: Brett halten.

Zu den Schreibmitteln können Schreibfedern, Schrsibs T,\.fte, 'Wachs st if te und dgl. gehören.

Nachstehend wird eine .vnzahl von Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Im einzelne . .'.gt _ig. 1 ein Zeichenbrett gemäß der Erfindung, ohv:..d Sorvr-e., ■— stifte,

Pig. 2 ei ^e Draufsicht, des in Pig. 1 gezeigten Zeichenbrettes j¹ ig. 3 (j-dS in Pig. 1 gezeigv.;- Ze-icher' rett, jede :·"η Schreibstiften,

Pig. 4 und Pig. 5 jeweils ein Zeichenbrett gemäß der ' „Erfindung in auseinandergebogener Darsxc-llungsweise, Pig. 6, 7s 8 und 9 jeweils einen zur Anwendung mit dem Zeichenbrett gemäß der Erfindung dienende:! Schreibstift„

en
Pig. 10 ein/Längsteilschnitt durca den in Pig. 9 gezeigten

Schreibstift,

Pig. 11 und 12 jeweils eine Befestigungseinrichtung, Pig. 13 und 14 jeweils ein Zeichenbrett geraärf der Erf inking, mit bzw. ohne flexibles Teil und »Schreibmittel, Pig. 15 das flexible Teil und die Schreibmittel, Pig. 16 detailliert die Unterseite eines Gummibandes, Pig. 17 detailliert eine Kappe,

I ig. 18 im Seitenschnitt Einzelheiten einer modifizierte . Anordnung gemäß der Erfindung,

..^:rig. 19 entsprechend Pig. 13 eine weitere modifizierte anordnung gemäß der Erfindung, und
Pig. 20 einen modifizierten Zeichenstift im Schnitt.

telie&ä werden die figuren 1 bis 3 näher betrachtet, las in diesen Piguren gezeigte Zeichenbrett 11 besitzt eine coeßi, rechteckige Porm. Ein flexibler Draht oder eine A:.." Sigel 12 verläuft von einer Ecke 14 zur ge_t: nüberliegenc :. Ecke des Zeichenbrettes 11. Die Länge de; Drahtbügels 12 ist die gleiche v/ie die länge der Seiten 15 ur.d 16 eines rechtwinkeligen Dreieckes, dessen H/poteiiuse durch die von ei 2 Ecke zur anderen Ucke 14 verlaufende Diagonale 17 gebilde" ie.,.

Der Draht 12 ist, wie noch beschriebe:: wird, durch t, ■ ne Anzahl von Schreibstiften. IS durchgeführt; er ist ferner durch einen Radiergummi bzw. Anspitzer durchgeführt.

Das Zeichenbrett 11 kann an den Ecken 14 mit kle^r.en Bohrungen 21 versehen sein, wie dies Pig. 4 zeigt. Der Drahtbügel 12 verläuft durch diese Bohrungen 21 und ist a:.. einem Ende mit einem angelöteten ^uernippel 22 und an. dem ,,.v.c.srea Ende mit einem angeschraubten Quernippel 23 versehe·::. Dadurch ist eine Einstellung und Befestigung der Schreibstifte 18 ermöglicht.

GemäiB einer weiteren Ausführungsform, die hier nioiat ._ zeigt ist, ist an einer Ecke eine Bohrung 21 und an der anderen Ecke ein zur Aufnahme eines birnenförmigen Iijpele entsprechend geformter Durchlaß vorgesehen.

Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 16 ist der flexible Bügel durch ein geformtes ITylocteil 41 gebildet, das --srstärkte zylinderische Endstücke 42 aufweist, die mit >:-c.·- scheiben 43 versehen sind. Der Durchmesser der in dem Zeichenbrett 11 befindliche·... Öffnungen 21 ist ein wenig größer als der Durchmesser dieser Endscheiben 43; can?. in die Öffnungen 21 eingesetzte hutfömig ■■ Einsätze 44 w,. ■£. da.-3 .Teil 41 in seiner La₀e gehalten. lit- Einsätze 44 weisen 2 ■■ .eils eine Mittelöffnur.g ->5 und einci. /on dieser nach a'j.^en verlaufenden ^adiaJ schlitz 46 £...;, Die Mitte öf._ . -

be ;itzt dec gleichen Querschnitt v/ie die Endstücke -2, und der Schlitz 46 ist genauso breit v/ie der Hauptteil des Teiles 41. Zum Gebrauch wird das Seil ^ durch die Schreibstifte, etc. hindurchgeführt, wc ο ach. es in die Schlitze i-6 der Einsätze 44 eingeführt wird. Die Einsätze 4-v werden dann an dem Teil 41 heruntergeschoben, bis die Endstücke 42 durch die Öffnungen 45 hindurchra,. und die Endscheiben 43 an der Unterseite des jeweiligen Einsatzes anstoßen.

In. :V;r in Pig. 19 gezeigten vereinfachten Anordnung en.τ::."* der Bügel ein geformtes Plastikteil 46, dessen beide l·::'--j eMails eine Verbreiterung 47 aufweisen. Das Teil 45 w_. hi'-r mit einem Einsatz zusammen, der abgesehen davon, :' de:: Durchmesser der Hittelöffnung genauso groß ist wie Schlitzbreite, dem Einsatz 44 entspricht.

Der Schreibstift kann eine Durchgangsöffnung 24, wie dies Pig. 6 zeigt, aufweiten; er kann aber auch eine entweder mit einem beweglichen Bügel 26 oder mit einer Ost '..'-, du.:ch die der Bügel hindurchgeführt wird, wie dies die !Figuren 9 und 10 zeigen, versehene Kappe 2:5 besitzen; die Ka^-pe 28 kann eine vorzugsweise als Plastik:: ormt eil ausgebildete und ur die Längsachse, des betreffena-;n Schreibstiftes drehbare Öse 29 f. .ithalten. Die Kappe 28 besitzt ei "en Hauptschlitz 28a, d--;r si 2h über die ges .nte i:ing,-erstreckt, ut:.. einen dazu parallellaufenden kürzere:.

-D-

Schlitz 2öb (Pig. 17), lurch aen zusarar.:^ mit d·.:: / \

Schlitz 28a eine fedoriide Lasche 50 gebildet ist. Aa ..,-.„. freien Ende der Lasche 30 befindet sich eine Spitze 30a, die normalerweise in einen Schreibstift eingreift, wodurch die Kappe dann festgehalten ist. Die Lasche 30 kann, um eine Herausnahme des betreffenden Schreibstiftes zu ermöglichen, zurückgebogen werden, und dann kann sie zurückgeführt werden, um einen neuen Schreibstift einzuspanne:..

Zur Aufnahme des Bügels 12 kann ein Hing 31 oder 32 (l-ig. und 12) verwendet werden. Dieser Ring besitzt ei'::.en. Karabinerhaken 33, der an dieser.! beweglich angeordnet ist und der in eine in dem jeweiligen Schreibstift befindlich: Cffnung eingreift.

Wie die figuren 13 und 14 zeigen, besitzt das Zeicher.,....vett einen Haken 34, durch den der Lüg el 12 festgehalten v;iri. wenn er sich in der Ruhelagejbei'indet. Bin Paar elastischer, ncrmalerveise aus Gummi Gestehender Bänder 35 umgiot lab Zeichenbrett und hält auf diesem einen Schreibblock fc-Βτ. Das obere Band 35 dient außerdem noch dazu, sowohl die Schreibstifte bzw. Farbstifte 16 als auch einen Radiergummi 1.. und einen Anspitzer 1So v/ährend des Hichtgebrauchs fe ..zuhält er;. Wie 5¹Ig. 16 zeigt, können die Gummibänder 35 auf ihren Unter- ■ Seiten vorstehende Rippen 37 aufweisen. Durch diese Rippen wird ermöglicht, daß ein Blatt Papier gleichmäßiger ÜV e.:· die gesamte Breite des Zeichenbrettes festgeklemmt wix-d. die

zwischen den Pappen 37 vorhandenen Zwischenräume können ¹J die Schreibstifte eingeführt werden und damit auf d-^r Oberfläche des Zeichenbrettes ordentlich festgehalten werden.

I3in modifizierter Zeichenstift, wie ihn Pig. 20 zeigt, v/eist zur Aufnahme eines stabförmig en Wachs- oder Farbstiftes 52 eine Hülse 51 auf. An einem Ende der Hülse erfindet sich ein mit einer öffnung versehener Ansatz 53> durch den eine der Öse 2S ähnliche Plastilcöse hindurchläuft, "..ie Pig. 20 ferner zeigt, ist ein Schieber 54 vorgesehen, mit Hilfe dessen das Mittelteil des Farbstiftes nach vorn verschiebbar ist. Der Schieber besitzt ein gabelförmigelinde 55 j wobei die eine Gabelhälfte an dem Ansatz 55 anliegt und die andere Gabelhälfte ein Gewindeloch aufweist. Ein mit einem Rändekopf 57 versehener Druckstößel 56 ist ir. die öffnung eingeschraubt und bewegt durch entsprechende Drehung den Farbstift in dem erwünschten Maß nach vorn. Danach wird der Druckstößel herausge.s,c.hrg,u.ut UBd, d.ie Hülse 51 aus der Schiebervorrichtung 54 herausgenommen, l^er Schreibstift ist nun für den Gebrauch fertig und der Bügel kan.i durch die Öse hindurchgeführt v/erden, sofern er nicht bereits mit dieser verbunden ist.

Vird die in Fig. 15 gezeigte Anordnung verwendet, so kann eine mit zwei Öffnungen versehene Klemmplatte 56 verwendet werden, um die beiden Quernippel miteinander zu verbinde.:.:; dadurch bildet der Bügel dann einen Ring, der die Schre:.b- oder Farbstift', trägt.

Die oben "beschriebene Bügelanordnung erlaubt eine Erleichterung im Gebrauch von. Schreibstiften oder sonstigen Schreibutensilien, die mittels des Bügels über einem von dem Zeichenbrett getragenen Schreibblock angeordnet sind. Die Anordnung stellt ferner sicher, daß diese Schreibutensilien sowie ein Radiergummi und ein Anspitzer nicht verloren gehen.

Die Erfindung ist nun nicht nur auf die beschriebenen oder gezeigten Konstruktionseinzelheiten, beschränkt; der geformte Bügel kann daher in seiner Form abgeändert werden, um jeweils erwünschten Formen und/oder anderen Bedingungen zu genügen. Der Bügel kann ferner in Längsrichtung parallel zur Hittellinie des Zeichenbrettes verlaufen. Die an der Metallkappe federnde lasche kann ferner in jeder geeigneten Weise ausgebildet sein.

Claims (8)

P.A.1U109H.3. ό η ir |üsprüche

1. Zeichenbrett, gelcenazeich.net durch ein zwei Enden "besitzendes schnurartiges flexibles Teil (12), dessen beide Enden an getrennten Stellen (14) mit der. Zeichenbrett (11-) verbunden sind, und durch mit den flexiblen Teil (12) verbundene, zur Befestigung von Schreibmitteln (18,19) dienende oder dafür geeignete Befestigungseinrichtungen (24 bis 29), v/obei das flexible Teil (12) eine ein Schreiber! oder Zeichnen auf dem Hauptteil eines auf dem Zeichenbrett (11) festgehaltener, Zeichenblattes ermöglichende länge besitzt. (Pig. 1 bis 10)

2. Seichenbrett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ?.;:;:= -i.ufo.ahme von Zeichenpapier dienendes, eine ebene, rechteckige Porm besitzendes Brett, an dessen diagonal gegenüberliegenden Ecken (14) die Enden des flexiblen Teiles (12) befestigt sind. (Pig. 1 bis 5)

3. Zeichenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai ' jedes Schreibrnittel (18) mit einer Öse (27,28) verseher, ist, uurch die das flexible Teil (12) hindurchgeführt ii-'ΰ. (Pig. .9, 10)

4. Zeichenbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d,°.ß die Öse (27>29) "um die Achse des betreffenden Schreib-...littels (18) bewegbar ist.

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5. Zeichenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d: / ' / ξ ; ein das zur Aufnahme von :3eichenpapier dienende Brett (11) umgebendes Band (35) vorgesehen ist, mit Hilfe dessen die Schreibraittel (18) während des Nichtgebrauch.es auf dem Brett (11) festhaltbar sind. (Pig. 13,H)

6. Zeicherbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (35) mit Rippen (37) und Zwischenräumen versehen ist. (Pig. 16)

7. Zeichenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai? das flexible Teil (41) zur Befestigung an dem zur Aufnahme von Zeichenpapier dienenden Brett (11) an seinen Enden nit Verdickungen (42) versehen ist. (Pig. 13)

8. Zeichenbrett nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Brettes (11) ö'ff nungen(21) vorgesehen sind? in welche Einsätze (44) eingefügt sind? durch die das flexible Teil .(41) hindurchläuft und gegen die die Terdickungen (42) drücken. (Pig. 18)