DE1939179A1 - Ziehgriff - Google Patents
ZiehgriffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
- B65D17/401—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
- B65D17/4011—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE Ä 3019
BRAUNSCHWEIG · MÜNCHEN
Continental Can Company, Inc., 633, Third Avenue
New York 17, N.Y. (USA)
"Z i e η g r i f f "
Die Erfindung betrifft einen Ziebgriff mit einem vorderen
Rumpfteil und einem hinteren Griffteil, bei dem der Rumpfteil einstückig mit einem Verbindungsteil ausgerüstet ist,
der die Form eines·im wesentlichen C-förmigen Körpers aufweist.
Ziebgriffe der eingangs genannten Art sind im wesentlichen biegesteif ausgebildet. Der C-förmige Körper, welcher den
Yerbindungsteil bildet, dient zur unlösbaren "Verbindung bzw. Befestigung des Ziehgriffes an einem Aufreißstreifen.
Als Befestigungsmittel dienen Niete oder andere geeignete Bauelemente.
Es ist bekannt, daß Ziehgriffe der eingangs genannten Art sehr hohen Spannungen ausgesetzt werden, die vor allem
zu einer sehr hoben Belastung des Bereiches zwischen dem
ORSQSNAL IMSPECTED
Rumpfteil und dem Verbindungsteil führen, wenn der Aufreißvorgang
eingeleitet und damit das Material, dessen Bestandteil der Aufreißstreifen ist, erstmals durchtrennt wird.
Tor dem Eintreten des Aufreißens ergibt sich jedoch eine
Verschwenkung des Ziehgriffes relativ zum Verbindungsteil,
welche z. T. von,den Eigenschaften des Ziehgriffes bzw. seiner
Gestalt und z. T. auch von-einer Biegung oder Ausbeulung des Materiales des Aufreißteiles abhängig ist. Wenn dies der
Pail ist, wird eine definierte Gelenkwirkung erforderlich. Wenn
auf den Ziehgriff eine andere Kraft als eine in seiner Längs- ! richtung wirkende ausgeübt wird, dann besteht die Gefahr,
daß der Ziehgriff verdreht wird und quer über seine länge im Bereich der Gelenklinie reißt. Es ist daher von größter Bej
deutung, daß der Ziehgriff nicht nur hinsichtlich seiner Gej stalt so ausgebildet wird, daß sich eine definierte Gelenk-
! linie zwischen dem Rumpfteil und dem Verbindungsteil ergibt,
die quer zu seiner länge läuft, sodern daß darüber hinaus
ι auch eine Verstärkung und-Aussteifung des Rumpfteiles er-'
zielt wird, die jeglichen Beginn eines Reißens längs der
Gelenklinie vermeidet.
ι . ■ ■ ' ■
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ziehgriff der eingangs genannten Art so auszugestalten,' daß
er die genannten Forderungen erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet der in Rede stehende
ORIGINAL INSPECTED
Ziehgriff erfindungsgemäß.dadurch, daß en einem Ende des
VerlDindungsteiles und zwischen dem Verbindungsteil und dem ■
Rumpfteil eine quer zum Rumpfteil verlaufende Gelenklinie vorgesehen, um welche der Ziehgriff, ohne zu reißen oder zu
brechen, in bezug auf den Verbindungsteil verschwenkbar ist.
Zweckmäßig ist es, wenn der Rumpfteil an beiden gegenüberliegenden
Enden des C-förmigen Körpers sowie im wesentlichen an den beiden Enden der Gelenklinie verstärkt ausgebildet ist.
Es empfiehlt sich darüber hinaus, dafür zu sorgen, daß der C-förmige Körper zurückgekrümmte Endteile aufweist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Ziehgriffes' ist der
Rumpfteiles mittels eines abgesetzten, flanschartigen Bereiches
verstärkt.
Vorteilhaft ist es, wenn an den beiden Enden der Gelenklinie zwischen dem Rumpfteil und dem Verbindungsteile ein Abstand
vorgesehen ist.
Bevorzugt wird eine Ausgestaltung des Ziehgriffes, bei der der Rumpfteil in der Nähe der zurückgekrümmt verlaufenden Enden
des C-förmigen Körpers nach oben gebogen ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungcgemäß ausgebildeten
Ziehgriffes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Pig. 1 zeigt eine Teildraufsicht auf ein Dosenende bzw.
-deckel, der mit einem Aufreißteil ausgerüstet ist, an welchem ein erfindungsgemäß ausgebildeter Ziebgriff
befestigt ist.
Fig. 2 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Teilg.uerschnittansicbt
des Ziehgriffes gem. Fig. 1, bei längs der
Linie 2-2 verlaufender Scbnittenene.
Fig. 3 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Teildraufsicht auf einen Teil des Rumpfteiles des neuen Ziebgriffes.
Fig. 4 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Tftilscbnittansicbt
des Ziehgriffteiles gem. Fig. 3 bei längs der Linie 4-4 in Fig. 3 verlaufender Schnittebene.
In Fig. 1 ist ein aufreißbarer Dosendeckel 5 gezeigt. Der Dosendeckel 5 ist in bekannter Weise an einem Dosenrumpf 6
mittels eines Doppelfalzes 7 befestigt. Der Dosendeckel 5 weist einen Deckelspiegel 8 auf. Der Deckelspiegel 8 ist in
unmittelbarer Nähe des Doppelfalzes 7 mit einer umfänglich
verlaufenden Schwächungs- oder Ritzlinie 9 versehen. Die Ritzlinie 9 definiert den Aufreißteil 10, der als Ganzes
durch Aufwendung einer Kraft, und zwar einer zunächst nach unten gerichteten Kraft, im Anfangsteil der Schwächungslinie
eingerissen und durch Ausübung einer weiteren Zugkraft, die
nach oben gerichtet ist,, total aus dem Spiegel herausreißbar
ist. · ·
TJm die Dose 6 durch Herausreißen des Aufreißteiles 10 von Hand
öffnen zu können, ist am Aufreißteil 10 ein Ziehgriff 11 befestigt,
welcher Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Der Ziehgriff 11 wird aus Metairblech geformt und möglichst
biegesteif ausgebildet. Der Ziehgriff 11 weist einen vorderen Rumpfteil 12 und einen hinteren Griffteil 13 auf. Der Rumpfteil
12 weist an seinem vorderen Ende eine Nase 14 auf, die mit dem Spiegel 8 des Deckels, und zwar in fluchtender lage
zur Schwächungslinie 9, in Berührung überfübrbar ist, um zur Einleitung des Aufreißvorganges einen Druck auf den Spiegel 8
auszuüben. Am anderen Ende weist der Griffteil 13 eine Ringform auf, die das Anheben des Ziehgriffes erleichtert. Durch
dieses Anheben besteht die Möglichkeit, den zum Aufreißen der Schwächungslinie erforderlichen Druck zu erzeugen und über
die Hase 14 zu übertragen.
Es ist festzustellen, daß der Ziehgriff 11 fest und unlösbar mit dem Aufreißteil 10 verbunden ist. Dazu dient ein Niet 15,
welches bevorzugt einstückig aus dem Aufreißteil 10 geformt ist. Das Niet 15 wird von einem relativ flach und eben ausgebildeten
0)eil 16 des Rumpfteiles 12 aufgenommen.
Um die Verschwenkung des Ziehgriffes 11 relativ zum Aufreißteil
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.10 und zum Met 15 zu erleichtern, ist der flache Teil 16
.mit einem etwa C-förmigen Einschnitt 17 versehen, der sich
in Richtung zur Nase 14 öffnet und weicher einen Verbindungsteil
18 umschließt, der als C-förmiger Körper 17 ausgebildet ist. Zur gelenkigen Verbindung des Ziehgriffes mit dem
Verbindungsteil 18, welche unerläßlich ist, um eine einwandfreie Punktion des Ziehgriffes 11 zu gewährleisten, muß die
Verschwenkung längs.einer quer zur Länge des Ziehgriffes verlaufenden Gelenklinie 20 erfolgen, die sich im wesentlichen
zwischen den beiden Enden des C-förmigen Körpers 17 erstreckt.
Es ist verständlich, daß der Ziehgriff 11 längs der Gelenklinie
20 sehr hohen Belastungen ausgesetzt ist, wenn die zum Einleiten des Aufreißvorganges erforderliche Druckkraft
erzeugt und über die Nase 14 ausgeübt wird. Diese hohe Belastung hat die Tendenz, ein Reißen des flachen Teiles 16
zu bewirken, wobei der Reißvorgang an den beiden Außenenden der Gelenklinie 20 eintritt. Das ist besonders dann der Pail,
wenn zugleich eine Verdrehung des Ziehgriffes 11 relativ zum Verbindungsteil 18 eintritt, die beispielsweise dann verursacht
wird, wenn ein ungleichmäßiger Druck über den Griffteil 13 ausgeübt wird. Die allgemeine Neigung des flachen Teiles
16 aufzureißen oder abzureißen, und zwar im Bereich der Enden der Gelenklinie 20, wird erfindungsgemäß auf zwei Arten unterbunden.
Es wird nun auf die Pig. 3 in» ^Besonderen Bezug genommen.
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Es ist zu sehen, daß die freien Enden des C-förmigen Körpers 17 "bei 21 zurückgekrümmt verlaufen, wobei die äußersten
Enden des Einschnittes, welcher den C-förmigen Körper 17 .bildet, in einer Entfernung von den hoch belasteten Zonen
der Gelenklinie 20 liegen und auch von dieser wegweisen. Auf diese Weise wird einer Tendenz, den Einschnitt, welcher den
C-förmigen Körper 17 bildet, durch Reißen während der Benutzung des Ziehgriffes 11 zu verlängern oder fortzusetzen,
entgegengewirkt. · .
Ein weiterer'und wesentlich wichtiger Gesichtspunkt des"
erfindungsgemäß ausgebildeten Ziehgriffes besteht in einer Verstärkung des flachen Teiles 16, und zwar an den Enden
des C-förmigen Körpers 17. Diese Verstärkung 23 wird durch Umformung des flachen Teiles 16 erzeugt. Wie am besten aus
der Fig. 4 erkennbar ist, ist der flache Teil i6 nach oben abgebogen, und zwar vom Verbindungsteil 18 weg, so daß ein
flanschartiger Teil gebildet wird.. Die Verstärkung der umgeformten
Teile 23. führen zu mehreren Vorteilen.
Es ist offensichtlich, daß die umgeformten Teile 23 den flachen Teil 16 verstärken. Es ist ab«r außerdem auch leicht einzusehen,
daß die flachen Teile 13 eine ausgezeichnete Definierung der quer verlaufenden Gelenklinie 20 schaffen. .Zusätzlich wird
aber durch die Umformung oder ausgesteiften Teile 23 ein Abstand zwischen dem Verbindungsteil 18 und dem benachbarten
193 9173
flachen Teil 16 geschaffen, so daß keinerlei Verhaken der
• beiden Teile des Ziehgriffes 11 möglich ist, sobald die Gelenkwirkung eintritt. Auf diese Weise werden zusätzliche
Spannungen und Belastungen vermieden.
Es ist leicht einzusehen, daß die erforderliche Gelenkbildung hei dem neuen Ziehgriff ohne die Notwendigkeit einer Verletzung
des flachen Teiles 16 erreicht wird, so daß folglich
ψ auch jegliches, unerwünschtes Reißen des flachen Teiles an den
beiden Außenenden der Gelenklinie 20 vermieden wird. Der Verbindungsteil 18 kann demnach durch eine einfache Stanzarbeit
erzeugt werden. Es ist außerdem leicht einzusehen, daß die Umformung des flachen Teiles 16 zur Bildung der Verstärkung
jax 23 sehr leicht während der Formung und Gestaltgebung
der anderen Teile, z. B. bei der so wieso gebildeten Versteifung des Ziehgriffes 11 mit ausgebildet werden kann. Es
wird auf diese Weise ein Ziehgriff geschaffen, der nicht nur . stärker als die bisherigen Ziehgriffe gleicher Konstruktion
ausgebildet ist, sondern auch leichter als diese hergestellt werden kania.
Obwohl im Vorliegenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Ziehgriffes erläutert und beschrieben wurde, ist zu
erwähnen, daß gewisse Variationen in der Konstruktion des
Ziehgriffes möglich sind, ohne vom Wesen der Erfindung abzu-"
weichen, das durch die anhängenden Patentansprüche zum Ausdruck gebracht wird.
Claims (5)
- Patentansprüche · ·( 1. Ziehgriff mit einem vorderen Rumpfteil und einem hinteren -Griffteil, bei dem der Rumpfteil einstückig mit einem Verbindungsteil ausgerüstet ist, der die Form eines im · wesentlichen C-förmigen Körpers aufweist, dadurch gekennzeichnet , . daß an einem Ende des Verbindungsteiles (18) und zwischen dem Verbindungsteil und dem Rumpfteil (12) eine quer .zum Rumpfteil verlaufende ■Gelenklinie (20) vorgesehen ist, um welche der Ziehgriff (11), ohne zu reißen oder zu brechen, in-bezug auf den Verbindungsteil· verschwenkbar ist.
- 2. Ziehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpfteil (12) an beiden gegenüberliegenden Enden des C-förmigen Körpers (17) sowie im wesentlichen an den beiden Enden der Gelenklinie (20) verstärkt ausgebildet ist.
- 3. Ziehgriff nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der C-fÖrmige Körper (17) zurückgekrümmt verlaufende Endteile (21) aufweist.
- 4. Ziehgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis, 3, da durch .gekenn.ze lehne t ,daß der001130'007?ORIGINAL SWS-PECTED. - 10- "Rumpfteil (12) mittels eines, abgesetzten flanscbartigen . Bereiches (23) verstärkt ist.
- 5. Ziehgriff nacn einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Gelenklinie (20) zwischen dem Rumpfteil (12) und dem Verbindungsteil (18) ein Abstand vorgesehen ist.' '..·■': 6* Ziehgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daQ der Rumpfteil (12) in der Nähe der·zurückgekrümmt verlaufenden Enden (21.) des C-förmigen Körpers (17) nach oben gebogen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79026669A | 1969-01-10 | 1969-01-10 | |
US79026669 | 1969-01-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939179A1 true DE1939179A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1939179C DE1939179C (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3559842A (en) | 1971-02-02 |
CA929870A (en) | 1973-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |