DE1937250A1 - Photographische Kassettenkamera mit automatischer Belichtungssteuerung - Google Patents

Photographische Kassettenkamera mit automatischer Belichtungssteuerung

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DE1937250A1
DE1937250A1 DE19691937250 DE1937250A DE1937250A1 DE 1937250 A1 DE1937250 A1 DE 1937250A1 DE 19691937250 DE19691937250 DE 19691937250 DE 1937250 A DE1937250 A DE 1937250A DE 1937250 A1 DE1937250 A1 DE 1937250A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

193725Q
Stuttgart, den-21·Juli 1969 PATENTANWÄLTE
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, /b/ü · DR. BRANDOS, D R.-1 N G. HELD
7STUTTGART-HLANGESTRASScSt '
Reff.-Nr.. 122 013
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New"York, Vereinigte Staaten von. Amerika
Photographische Kassettenkamera mit automatischer Be- ■ ': " lichtungssteuerung, . ';
Die Erfindung betrifft eine photographische Kassettenkamera mit einer automatischen· Belichtungssteuerung, die durch eine körperliche Verschlüsselung an der Filmkassette auf die Empfindlichkeit des Filmes einstellbar ist.
Die handelsüblichen, photoelektrischen Belichtungssteuerungen, bei denen Belichtungsparameterr wie z.B. die Verschlußgeschwindigkeit oder die Belichtungsöffnung, in Abhängigkeit von der Beleuchtung der aufzunehmenden Szene geändert werden, haben im allgemeinen ein großes' Sichtfeld, Das lichtempfindliche: Bauteil, auf das die bekannten Belichtungssteuerungen.ansprechen, ist im allgemeinen so im Kameragehäuse angeordnet, daß die auf zunehmende jszene vom lichtempfindlichen Bauteil aus durch eine verhältnis-
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mäßig großen Feldblende oder alternativ durch ein Weitwinkelobjektiv gesehen wird. Dies rührt daher, daß die Empfindlichkeit der handelsüblichen lichtempfindlichen Bau- teile,die in Kameras der mittleren Preisgruppe enthalten sind, nicht ausreichen, ihre Steueraufgabe zu erfüllen, wenn ihr Sichtfeld verhältnismäßig klein ist. Mit anderen Worten λ erfordert die geringe Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Bauteils die Benutzung eines großen Sichtfeldes, um dadurch zu bewirken, daß ein größerer Betrag von Licht auf das licht- empfindliche Bauteil gerichtet wird, um das elektrische Ausgangssignal des lichtempfindlichen Bauteils auf ein brauchbares Niveau zu heben.
Im allgemeinen umfaßt das», interessierende, photographische Objekt nur einen kleinen Teil des Sicht-feldes der Belichtungssteuerung. Da das lichtempfindliche Bauteil in einer solchen Belichtungssteuerung im allgemeinen nicht Mittel aufweist, um zwischen der Helligkeit des Hintergrundes und des Objektes zu unterscheiden, wird das von allen Teilen des Ding - feldes kommende Licht durch das lichtempfindliche Bauteil integriert und ergibt ein Ausgangssignal, das ledig*- lich einen Mittelwert der Helligkeit des ganzen Dingfeldes der Belichtungssteuerung repräsentiert. Ist der Hintergrund und das Objekt von vergleichbarer Helligkeit, dann wird das photographische Material von beiden richtig belichtet. Wenn jedoch ein wesentlicher Unterschied zwischen der Helligkeit des Hintergrundes und des Objektes besteht, dann überwiegt der Einfluß des Hintergrundes wegen seiner relativen Größe und verursacht dadurch eine "Täuschung" der Belichtungssteuerung, deren Steuersignal dann mehr die Helligkeit de^s ; Hintergrundes als die Helligkeit des Objektes repräsentiert.
Erfahrungsgemäß ist es bekannt, daß die Helligkeit eines ■: ■ gewöhnlicheh photographischen Objektes selten den Wert von -■
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ungefähr 2000 foot-lamberts selbst unter den hellsten natürlichen Beleuchtungsverhältnissen überschreitet. Die Mindestöffnung, auf die die öffnung eines Aufnahmeobjektivs verringert werden mußf um einen Film mit einer gegebenen Filmexnpfindlichkeit von einem Objekt maximaler Helligkeit (2000 foot-larnberts) richtig zu belichten r kann nach der folgenden Standard-Belichtungsgleichung ermittelt werden:
A2 /T= ES/K,
Λ die Blendenzahl
T die Belichtungszeit in Sekunden
B die Leuchtdichte in foot-lamberts
S ^ie Filmempfindlichkeit in ASA (American Standards Association) - Einheiten und
K eine Belichtungskonstante eines Belichtungsmessers' · \ für reflektiertes Licht |
bedeuten, deren Wert von den spezifischen Parametern des be~ .. i nutzten photometrischen Systems abhängt. r.
Nimmt man z.B. eine Belichtungszeit von 1/30 Sekunde und eine ' Belichtungskonstante von*4,75 (ein vernünftiger Mittelwert handelsüblicher Belichtungssteuerungen)r dann ergibt sich als
Mindestöffnung ,auf die die öffnung des Aufnalimeobjektivsrver-ft ; vier den nmß, um
/ die richtige Belichtung eines Filmes mxt einer Filmempf indlichkeit ASA 25 durch ein Objekt maximaler Helligkeit ssö erhalten, der Wert f/19. Wird ein Film mit der Empfindlichkeit ASZi 100 benutzt, dann ergibt sich als Mindestöffnung der Viert f/36f \-i&.nn die gleiche Belichtungszeit und die gleiche Belichtungskonstante angenonmien werden.
.In manchen Fällen, 2.B. wenn die Sonne direkt in das Bildfeld scheint oder in dieses reflektiert wird, wird die Hellig-
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keit des Hintergrundes 2000 foot-lamberts weit überschreiten, so daß sich eine mittlere Helligkeit des gesamten
Dingfeldes ergibt,= die 2000 foot-lamberts überschreitet. In solchen Fällen neigt die Belichtungssteuerung dazu, die öffnung des Objektivs unter einen Wert zu verringern, der erforderlich ist, um eine richtige Belichtung durch das interessierende Objekt zu erhalten, so daß eine Unterbelichtung dieses Objektes bewirkt wird. Eine solche Unterbelichtung ist offensichtlich"unerwünscht.
Der.Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine photographische Kamera zu schaffen, bei der automatisch verhindert wird, daß die öffnung des Objektivs unter einen Mindestwert verringert wird, bei dem eine richtige Belichtung des erwartungsgemäß hellsten in Frage kommenden Objektes bei einer bestimmten Filmempfindlichkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist bei einer photographis'chen Kassettenkamera der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein durch die Verschlüsselung steuerbares Glied zum Ändern des Belichtungsbereiches der Belichtungssteuerung vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß der Belichtungsbereich der Belichtungssteuerung in Abhängigkeit von der die Empfindlichkeit des in der Kassette enthaltenen Filmes angegebenen Verschlüsselung so geändert wird, daß bei extremen Belichtungsverhältnissen die Belichtung stets so eingestellt wird, daß sie der zu erwartenden extremen Beleuchtung des zu photografieranden Objektes entspricht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung 1st vorgesehen, daß das Glied als Sperrglied für einen Blendenflügel mit langgestreckter, spitzzulaufender öffnung ausgebildet ist, das den von einem lichtempfindlichen Bauteil
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. gesteuerten Blendenflügel bei einem durch die Verschlüsselung vorgegebenen Maximalwert der Szenenhelligkeit sperrt. Entspricht nun der vorgegebene Maximalwert der'Szenenhellicf- ' keit der zu erwartenden größten Helligkeit eines photographischen Objektes, dann ist dadurch gewährleistet, daß auch bei extrem hellem Hintergrund die v/irksame Öffnung nur auf eine solche Größe verringert v/erden kann, daß eine einwandfreie Belichtung des Objektes mit der zu erwartenden größten Helligkeit hergestellt ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
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Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Kamera nach der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Kamera v/eist ein Objektivteil 10, eine Belichtungssteuereinrichtung 15 und eine Kammer 20 zur Aufnahme einer Filmkassette 25 auf. Die Belichtungssteuereinrichtung 15 weist einen schematisch dargestellten Belichtungsmesser 16 auf, der durch ein lichtempfindliches Bauteil 17 gesteuert wird, sowie einen Blendenflügel 18, der kraftschlüssig schwenkbar mit dem Belichtungsmesser 16 verbunden ist und in Abhängigkeit von der auf das lichtempfindliche Bauteil 17 auf treffenden Lichtraenga bewegt vrird. Die Flügelblende 18 weist eine langgestreckte, nach einer Seite spitz zulaufende Öffnung 19 auf, die so im Strahlengang des Objektivteils 10 angeordnet istT daß sie die effektive Öffnung für das durch das Objektivteil 10 fallende Licht in Abhängigkeit von der Helligkeit des aufzunehmenden Objektes ändert. Die Filmkassette 25 weist eine Öffnung 26 auf, durch die ein Film mittels des durch das Objektivteil 10 fallenden Lichtes belichtet v/erden kann, sov/ie zwei nutartige Verschlüsselungen 27 und 28, die die Lichtempfindlichkeit bzw. die spektrale Farbempfindlichkeit des in der Filmkassette 25 enthaltenen Filmes indizieren. Im allgemeinen unterscheidet sihh die Nut 27 in ihrer Länge bei verschiedenen Filmkassetten 25 in Abhängigkeit von der Lichtempfindlichkeit des in der Filmkassette 25 enthaltenen Filmes, und das Vorhandensein oder llichtvorhandensein der Nut 23 indiziert die Farbempfindlichkeit des Filmes, wobei die Nut 28 vorhanden ist, wenn der in der Filmkassette 25 enthaltene Film ein Kunstlichtfilm ist.
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Gemäß der Erfindung ist ein Fühlglied 30 für die Lichtempfindlichkeit des Filmes und ein bev/egbares Sperrglied 40 vorgesehen. Das Fühlglied 30 ist am Kameragehäuse mittels eines Stiftes 31 schwenkbar befestigt und wird durch eine Feder im Gegonuhrzeigersinn zur Kammer 20 hin vorgespannt. Ein nicht dargestellter Anschlag ist dazu vorgesehen, das. Fühlglied 30 in der in Uor Zeichnung dargestellten Lage au halten. Das Fühlglied 30 weist einen sich horizontal erstreckenden Mutfühler 33 auf, der nit der Hut 27 zusammenwirkt, -sowie eine seitlich abstehende Nase 34. Das Sperrglied 40 ist am Kameragehäuse mittels eines Stiftes 41 schwenkbar m befestigt und weist zwei /vrme 42 und 43 auf, die mit der. Nase 34 des Fühlgliedes 30 bzw. einer Nase 18a des Blendenflügels 18 zusammenwirken, Der Arm 42 weist eine Nase 42a auf", diejflann auf die Maoe 34 einwirkt,, wenn das Fühlglied 30 | durch die Filmkassette 25 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dieser Vorgang bewirkt, daß das Sperrglied 40 dann im Gegenuhr-' zeigersinn um den Stift 41 geschwenkt wird, wenn die Filmkassette 25 einen Film enthält, dessen Lichtempfindlichkeit eine begrenzte Bewegung des Blendcnflügeis 18"erfordert, damit auch dann noch zweckmäßig belichtet werden kann, wenn ein Objekt von großer Helligkeit aufgenommen werden soll. Der Arm 43 weist einen nach oben abstehenden Zahn 43a auf, der dazu vorgesehen ist, 'an der -läse 18a des Blendenflügels ( 18. anzugreifen und die Schwenkbewegung der Flügelblende 18 in einer Stellung aufzuhalten, die das gewünschte Mindestmaß der Blendenöffnung für die Lichtempfindlichkeit des jeweiligen Filmes festlegt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen. Kenn die Filmkassette 25 einen Film mit einer Lichtempfindlichkeit enthält, die am Ausgang des Belichtungssteüersystems 15 eine Korrektur erfordert, ist die Länge der Hut 27 so
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ausgelegt, daß sic einen Eintritt des Nutfühlers 33 nicht zuläßt. Wenn die Filmkassette 25 also in die Kammer 20 eingelegt wird, stößt der Nutfühler 33 an die vordere Fläche der Filmkassette 25 an und erteilt dabei dem Fühlglied 30 eine im Uhrseigersinn gerichtete Drehbev/egung. Diese Drehbewegung bewirkt, daß die Nase 34 an der Nase 42a des Sperrgliedes 40 angreift und dieses im Gegenuhrzeigersinn dreht. Am Ende dieser im Uhrzeigersinn gerichteten Drehbev/egung nimmt das Sperrglied 40 eine solche Lage ein, daß sein Zahn 43a in der Bewegungsbahn der Nase 18a des Blendenflügels 18 steht. Vvenn also die durchschnittliche Szenenhelligkeit den zu erwartenden Höchstwert der Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes übersteigt, schlägt die Nase 18a am Zahn 43a an und kommt dort zur Ruhe. Durch diese Anordnung wird der Ausgang des Belichtungssteuersystems korrigiert und die Blendenöffnung der Linse 10 wird nicht so verklein-ert, daß der aufzunehmende Gegenstand unterbelichtet wird. Wenn die Nut 27 eine Größe.hat, die anzeigt, daß die Lichtempfindlichkeit des Filmen die Benutzung des Sperrgliedes 40 nicht erfordert, kann der Nutfühler 33 in die Nut 27 eintreten, was zur Folge hat, daß das Fühlglied 30 und das Sperrglied 40 in ihrer in der Zeichnung dargestellten Lage verbleiben. In dieser Stellung kann der Blendenflügel 18 frei über seinen ganzen Bereich schwenken und dabei die eingestellte öffnung (f/Blendenzahl) der Linse auf einen Wert verringern, der durch das spitz auslaufende Ende der öffnung 19 bestimmt wird.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel können ein abgestufter Mutfühler 33 und eine abgestufte Nase 18a am Blendenflügel 18 vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, Mindestbelichtungsöffnungen für jede von vielen verschiedenen
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Filmempfindlichkeiten vorzusehen, wie.sie durch die Länge der Nut 27 gekennzeichnet v/erden. Dies wird hierbei dadurch erreicht, daß das Sperrglied 40 so schwenkbar gelagert ist> daß es sich durch Anlage an der Nase 34 zunehmend im Uhrzeigersinn aus der Bahn der abgestuften Nase 18a herausbewegt* - .
Bei einer weiteren Abwandlung mit abgestuftem Nutfühler 33 ist anstelle der Nase 18a die Kante des Zahnes 43a in rechten Winkeln zur Ebene des Sperrgliedes 40 abgestuft« In diesem Fall ist das Sperrglied 40, wie dargestellt, schwenkbar* f
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Claims (6)

Patentansprüche
1) Photograph!sehe Kassettenkaraera mit einer automatischen Belichtungssteuerung, die durch eine körperlicha Verschlüsselung an der Filmkassette auf die Empfindlichkeit I des Filmes einstellbar ist/ dadurch gekennzeichnet, daß I ein durch die Verschlüsselung (27) steuerbares Glied ■ (43, 43a) zum iindern des Belichtungsbereiches der Bef lichtungssteuerung vorgesehen ist.
,. 2) Photographische Kassettenkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 das Glied (43m 43a) zum Ändern des Bereiches vorgesehen ist, um den die Belichtungsöffnung durch die Steuerung veränderbar ist«
3) Photographische kassettenkamera nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Glied als Sperrglied (40) für ; einen. Blehdeftflügel (18) mit langgestreckter, spitzzu- : laufender öffnung (19) ausgebildet ist, das den von ei- ' fiem lichtempfindlichen Bauteil (17) gesteuerten ßlendenf flügel CiS) bei einem durch die Verschlüsselung (27) f vorgegebeneri Maximalv/ört der Szenehhelligkeit sperft*
;
4) Phötögräphisdhe Kassettenkamera nach einem der Ansprü- ; ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler (30) vorgesehen ist, der durch eine Feder (32) in einer ernsten Stellung gehalten ist, in der er die Verschlüsselung (27) der in die Kamera eingesetzten Kassette abtastet»
5) Photographische Kassettenkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (30) schwenkbar gelagert 1st.
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6) Photographische Kassettenkamera nach Anspruch 3 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (30) mit dem Sperrglied (40) zusammenwirkt und dieses in die Bahn des Blendenfltigels (18) bewegt, wenn die Beleuchtung der Szene den vorgegebenen Viert erreicht»
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Le e rs e ι te
DE19691937250 1968-07-22 1969-07-22 Photographische Kassettenkamera mit automatischer Belichtungssteuerung Expired DE1937250C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US74668768A 1968-07-22 1968-07-22
US74668768 1968-07-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1937250A1 true DE1937250A1 (de) 1970-02-19
DE1937250C DE1937250C (de) 1973-05-30

Family

ID=

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Publication number Publication date
DE6928993U (de) 1969-11-13
AT299691B (de) 1972-06-26
GB1280682A (en) 1972-07-05
FR2013436A1 (de) 1970-04-03
US3537374A (en) 1970-11-03

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