DE193669C - - Google Patents

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DE193669C
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cloth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1015Cables, chains or cords
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1049Attachment, suspending or supporting means for patients
    • A61G7/1057Supported platforms, frames or sheets for patient in lying position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2200/00Information related to the kind of patient or his position
    • A61G2200/30Specific positions of the patient
    • A61G2200/32Specific positions of the patient lying

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
->£ 193669 ■-■ KLASSE 3Oe. GRUPPE
Dr. WENDEL EMGE in HOHENTENGEN, Württ.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. April 1906 ab.
Es sind bereits Beinauflager bekannt, die mit querliegenden Tüchern versehen sind, von denen jedes einzelne für sich angespannt werden kann. Mit diesen bekannten Spannvorrichtungen läßt sich aber nicht jede beliebige Spannung hervorbringen. Die Erfindung betrifft nun ein Bemauflager, bei welchem die besondere Bauart der Spannvorrichtung für die Quertücher ein allmähliches Anspannen der Quertücher bis zu jeder gewünschten Spannung gestattet. Dies ermöglicht nicht nur die Anzahl der Quertücher zu vermindern, sondern auch das Bein so zu lagern, daß eine lokale schwere Verletzung der Unterseite in die Nahe des einen Tuchrandes gelangt. -Dieser Tuchrand kann mit Hilfe der besonderen Spannvorrichtung im erforderlichen Grade gelockert, die zweite Tuchkante aber entsprechend· stärker angezogen werden, so daß die der Wunde benachbarten Teile des Beines doch eine gute, eine Entlastung der eigentlichen Wunde herbeiführende Unterstützung finden können.
Die Spannvorrichtung ist derart ausgeführt, daß die Quertücher an die einen Enden doppelarmiger Hebel angreifen, deren andere Enden durch Stellschrauben einstellbar sind. Durch Anziehen der Schrauben läßt sich jede beliebige Spannung der Quertücher erreichen.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Beinauflagers dargestellt.
Fig. ι und 2 sind Querschnitte durch das Beinauflager in der Nähe der einen Spannvorrichtung. In Fig. ι ist das ganze Tuch lose, in Fig. 2 dagegen gleichmäßig gespannt dargestellt.
Fig. 3 ist eine teilweise Seitenansicht des Auflagers bei gespanntem Tuch,
Fig. 4 eine Oberansicht eines größeren Teiles des Auflagers in einem verkleinerten Maßstabe.
Das Auflager besteht aus den beiden Längsstangen α und b, die zweckmäßig hohl und an den Enden mit in der Zeichnung nicht dargestellten Querverbindungen versehen sind, so daß sie starr in dem beabsichtigten gegenseitigen Abstande verbleiben. Auf den Stangen sitzen Lagerstücke η fest, in deren Schlitzen sich Spannhebel 0 um Zapfenjp drehen. Gegenüber jeder quer zur'Längsrichtung des Auflagers gerichteten Tuchlängskante ist ein Lagerstück η nebst Spannhebel 0 vorgesehen, und jeder Hebel kann durch eine Schraube t, deren Mutter in dem Lagerstück η sitzt, im Sinne einer Anspannung des Tuches gedreht werden. Durch die oberen Enden der Hebel sind kräftige Stangen q geführt, um welche skh Haken r legen, welche lose drehbar auf schwächeren Stangen s sitzen. Um diese Stangen s ist die eine Querkante jedes Tuches gelegt; die andere Querkante kann mittels Ösen über feste Stifte gestreift werden, welche an der Stange α befestigt sind (s. Fig. 1 und 2).
Dreht man die Schrauben t ganz zurück, so senkt sich das betreffende Tuch (Fig. 1).
Durch entsprechende Drehung beider Schrauben t kann man anderseits herbeiführen, daß sich die Hebel in Richtung D (Fig. i) gleichmäßig oder ungleichmäßig drehen und das Tuch spannen. Da die Stangen q verhältnis-. mäßig lang sind, so können sich die beiden zu einem Tuch gehörigen Hebel ρ in ziemlich erheblichem Grade gegeneinander verdrehen, so daß man die eine Tuchkante spannen, die ίο andere dagegen durch Zurückdrehen der Schraube t lockern kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Auflager für verletzte Beine mit mehreren, einzeln nachspannbaren Quertüchern, deren quer zum Auflager gerichtete Längskanten für sich gespannt und gelockert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Tücher mit den Enden zweiarmiger Hebel (0) in Verbindung stehen, deren freie Enden durch Stellschrauben (t) verstellt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985004570A1 (en) * 1984-04-07 1985-10-24 Wincanton Engineering Limited Improvements in chairs and beds for the disabled

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985004570A1 (en) * 1984-04-07 1985-10-24 Wincanton Engineering Limited Improvements in chairs and beds for the disabled
GB2168249A (en) * 1984-04-07 1986-06-18 Wincanton Eng Improvements in chairs and beds for the disabled

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