DE836780C - Schraubzwinge mit einem an der Spannschraubenspindel befestigten federnden Handgriff - Google Patents

Schraubzwinge mit einem an der Spannschraubenspindel befestigten federnden Handgriff

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Publication number
DE836780C
DE836780C DEM4378A DEM0004378A DE836780C DE 836780 C DE836780 C DE 836780C DE M4378 A DEM4378 A DE M4378A DE M0004378 A DEM0004378 A DE M0004378A DE 836780 C DE836780 C DE 836780C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
steel
screw clamp
steel band
clamp according
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Expired
Application number
DEM4378A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Eugen Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUGEN MAYER DR ING
Original Assignee
EUGEN MAYER DR ING
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Filing date
Publication date
Application filed by EUGEN MAYER DR ING filed Critical EUGEN MAYER DR ING
Priority to DEM4378A priority Critical patent/DE836780C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/102Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schraubzwinge mit einem an der Spannschraubenspindel befestigten federnden Handgriff
    1T<#1 der @eiiraul@zwiiigc 11,1c11 d(111 latent 13t 22(i
    ist mit der Spatntschrattlienspindel ein umlegbarer
    Ilandgrift verbunden, der itn Gebrauch als l`lter-
    lastungssichcrung wirkt, der also nur ein Drelt-
    nttttnent bestimmter l@riif.ie auf die Spannspindel zu
    übertragen gestattet. Eine besondere Attsführungs-
    fotrm eines derartigen Handgriffs besteht nach dein
    Ilauptpatent aus eitwtn federnden Stahlglied, ins-
    lH#sonfl-ere atts einem Stahldraht.
    I >cii ( icgenstand der zusä tzhchen Erftn:Ittug bilden
    evcitere Ausgestaltungen des in :ich federnden fland-
    grifts, der ertin@lungsgent:iß an; einem Stahlland
    Besteht. 1)as zur Herstellung des Handgriffs ver-
    wciidcte Stahlband kamt in verschiedener «"eise
    gestaltet sein, vorzugsweise ist es U-förmig gebogen,
    und die Enden des U-förmigen Bügels sind durch
    ritten Bolzen mit der Spannspindel verbunden. Wie
    schon im Hauptpatent heschriel)en, kann mit dem
    liamlarigeine besonderellandhabe verbunden sein.
    \aclt der zusätzlichen Erfindung ist eine derartige
    Handhabe innerhalb des U-förmig gebogenen Stahl-
    landes angeordnet, wobei ein zylindrischer Teil der
    Handhabe von dem Stahlband umfaßt wird. Die
    Stahlhandschenkel können dabei durch eine Mam-
    tner zusammengehalten sein.
    Uni den neuen Handgriff mit verschieden großen
    Tlebelartnen verwenden ztt können, kann eine wei-
    tere. -zwischen die Stahlhandschenkel eingeschaltete
    Handhabe vorhanden sein, die durch seitlich neben ihr liegende Klammern in Lage gehalten ist.
  • Eine weitere Ausführungsform des Sta'hlbandhandgriffs besteht darin, daß der Handgriff aus zwei Stahlhandstücken gebildet ist, die einerseits durch einen Bolzen mit der Spannspindel verbunden und die andererseits durch eine Handhabe zusammengehalten sind. Vorzugsweise greifen die Stalilbandstücke am Ende in einen Kanal der Handhabe ein, wobei ein in der Handhabe angeordneter Bolzen sich durch Löcher der Stahlhandstücke er-:treckt. Vorzugsweise liegen die Stahlhandstücke in unverbundener Weise nebeneinander in dem Kanal der Handhabe, und der erwähnte Befestigungsbolzen erstreckt sich durch Langlöcher in den Enden der Stahlhandstücke.
  • Bei jeder Ausführungsform des Stahlbandhandgriffs können auch zwei oder mehrere Stahlbänder oder Stalilbandstiicke in geschichteter Anordnung vcrwelldet werden.
  • Die Verwendung des Stahlbandes oder der Stahlball,dstücke hat in jedem Fall den Vorteil, daß der Handgriff äußerst einfach herstellbar ist, daß seine Verbindung mit einer oder mehreren Handhallen keinerlei Schwierigkeiten begegnet und daß die Möglichkeit besteht, jeden Handgriff entsprechend den in der Praxis auftretenden Forderungen auszubilden. Dafür bieten sich die verschiedensten NIÜgliclikeiten; man kann ein verschieden breites oder ein verschieden dickes Stahlband verwenden, lnan kann durch die geschichtete Anordnung des S S tahlbandes oder der Stalilbandstücke die Höhe der übertragbaren Kraft leicht regeln. Auch hat der Artleiter während seiner Arbeit jederzeit die Möglichkeit, den Handgriff durch Wegnahme oder Hinzufügung von weiteren Stahlbändern oder Stahllandstücken den jeweils erforderlichen Verhältnissen anzupassen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. l zeigt das Bild einer bekannten Schraubzwinge, mit deren Spindel ein Handgriff einfachster Ausführung verbunden ist; Fig. 2 zeigt den Handgriff im Grundriß; in den F i". 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform des Handgriffs, von der Seite und von oben gesehen. dargestellt; Fig. ;. 6 und 7. 8 zeigen in gleicher Darstellungsweise eine weitere Ausführungsform, Nvobei in Fig. 6 die Handhabe im mittleren Schnitt dargestellt ist.
  • Ge lnäß Fit;. i ist mit der Spannschraubenspindel i der Scllratilizwinge ein einfaches. U-förmig gebogelies Stahlband 2 verbunden. Die Stahlbandschenkel sind dabei durch einen Bolzen 3 lnit der Spannspindel i schwer@kl>ar verbunden. Das Stahlband kann auch die in Fig.2 gestrichelt dargestellte Forni 2' aufweisen.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 ist in dem gebogenen Teil des wiederum U-förmig gebogenen Stahlbandes 2 eine Handhalle 4 angeordnet, deren zylindrischer Teil 4' von dem Stahlband 2 umfaßt wird. Die Handhabe 4 kann in irgendeiner geeigneten Weise finit llem Stahlband 2 verbunden sein. Auf eine solche Verbindung kann verzichtet werden, wenn die beiden Stahlbandschenkel durch eine Klammer 5 etwa in der Mitte zwischen der Spannspindel i und der Handhalae .4 zusammengehalten sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Bei der Klammer kann es sich um eine einfache, in sieh geschlossene Öse handeln, die über die Stahlbandschenkel gestreift ist. Durch die Klammer 5 werden die Stahlhandschenkel nach innen durchgebogen.
  • Diese Ausbildung hat noch den Vorteil, daß die Schenkelenden infolge ihres Federungsvermögens mit Reibung an der Spannspindel i uli-d an dem Kopf 3' und der Flügelmutter 6 des -\'erbindungsbolzens 3 anliegen; dadurch wird der Handgriff in jeder Schwenklage selbsttätig festgehalten. Ist eine stärkere Festhaltung erwünscht, dann kann solche durch Anziehen der Flügelmutter 6 ohne weiteres herbeigeführt werden.
  • Die Stahlbandsehenkel 2 sind mit Spiel in. der Klammer 5 angeordnet, so daß sich diese Schenkel hei Benutzung der Handhalle etwas gegeneinander verschieben können. Bei Benutzung der Handhabe zum Spannen der Spindel i ist der eine Schenkel auf Druck und der andere auf Zug beansprucht.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen nur dadurch, daß neben der am Ende befindlichen Handhabe 4 noch eine weitere Handhabe 7 vorgesehen ist. Diese Handhabe 7 wird zwischen den Stahlbandschenkeln 2 etwa in der Mitte zwischen der Spindel i und der Endhandhabe 4 angeordnet. Die Stalilbandschenkel sind zwischen den beiden Handhaben und zwischen der mittleren Handhabe 7 und der Spindel i wiederum durch Klammern 5 zusammengehalten; dadurch ist in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise gleichzeitig für die Festhaltung der Handhaben 4, 7 gesorgt. Die beiden Handhaben bieten dem Arbeiter die Möglichkeit, je nach Erfordernis mit einem größeren oder kleineren Hebelarm beim Spannen der Spindel i zu arbeiten.
  • An Stelle eines U-förmig gebogenen Stahlbandes 2 sind bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Handgriff mindestens zwei Sta'lilbandstiicke 8 vorhanden, die an einem Ende wiederum durch einen Bolzen 3 mit der Spindel i verbunden sind. Die anderen Enden der beiden Bandstücke 8 greifen im gezeichneten Beispiel in einen mittleren Kanal 9 einer Handhabe io ein. Die Handhabe io besitzt einen Bolzen i i, der sich durch Löcher. im gezeichneten Beispiel durch die Langlöcher 1 2 der Bandstücke 8, erstreckt. Die beiden innerhalb der Handhabe io liegenden Enden der Bandstücke 8 stehen in keiner Verbindung miteinander, so daß sie sich bei Betätigung des Handgriffs gegeneinander verschieben können.
  • Diese Ausführungsform bietet die vorteilhafte Möglichkeit, dem Arbeiter optisch oder fühlbar anzuzeigen, wenn bei der Betätigung des Handgriffs die Belastungsgrenze erreicht ist. 'Man stelle sich beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.7 und 8 vor, daß die Langlöcher 12 etwas länger als dargestellt ausgebildet sind: oder daß die Stahlbandenden etwas länger als gezeichnet sind. Bei der llet:itigung des llandgrifi:. beispielsweise zur Drehutig der Spindel i in Fig. 8 im Uhrzeigersinn, verschieben sich die beiden Stahlbandstücke8 innerhalb der handhabe io derart, daß das in Fig. 8 obenliegende Stahlband 8 nach vorn, d. 1i, in Richtung der Spannspindel i aus der Handhabe io heraustritt, bis der Bolzen i i in dem Langloch 12 zur Anlage gekommen ist. Gleichzeitig verschiebt sich das Ende des in der Zeichnung untenliegenden Stahlbandes 8 innerhalb der Handhabe io in umgekehrter Richtung, so daß dieses Stahlland nach hinten aus der Handhabe io heraustritt. Dieses Heraustreten des Stahlhandstückes kann vom Arbeiter mit seinen -lugen beobachtet oder in seiner die Handhabe io umfassenden Hand gefühlt werden. Die Abmessungen und die Stärke der Stahlhandstücke sind dabei so gewählt, daß dieses optische oder fühlbare Signal dann erscheint, wenn die Belastungsgrenze erreicht ist.
  • Die Erfindung soll nicht darauf beschränkt sein. <laß die beiden Bandstücke 8 einander berührend in die Handhabe io eingreifen, denn die Handhabe io könnte auch zwischen den beiden Bandstücken 8 liegen oder die Enden der beiden Bandstücke könnten in getrennte Kanäle der Handhabe io eingreifen. Auch könnte der Handgriff nur aus einem Stahlbandstück bestehen.
  • _lus Fig. 8 ist gleichzeitig ersichtlich, daß an Stelle eines Stalilbandstückes 8 auch zwei oder mehrere Stalilbandstiicke 8', 8" angeordnet werden können. Es handelt sich dabei um eine geschichtete Federanordnung, wodurch die Übertragungskraft änderbar ist.
  • Die Verwendung mehrerer geschichteter Stahlbänder ist auch bei den anderen, oben beschriebenen _ltisfiilirtingsfornien möglich. Da die Verbindungen mit der Spindel i bzw. mit irgendeiner der Handhaben in leicht lösbarer 11'eise ausgebildet sein können, so kann auch -,vährend des Betriebs jederzeit ein «weiteres Stahlband oder ein weiteres Stahlhandstück zugefügt -Nverden, wenn eine größere Kraft übertragen werden soll.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRI`CHE: i. Schraubzwinge mit eitlem an der Spanncliraubenspindel befestigten federnden Hands s griff nach Patent 831 226, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff aus Stahlband (2) besteht.
  2. 2. Schraubzwinge nach .ltispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines U-förmigen Stahlbandes (2) durch einen Bolzen (3) mit der Spannspindel (i) verbunden sind.
  3. 3. Schraubzwinge nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Teil des Stahlbandes (2) eine Handhabe (4, 4) umfaßt.
  4. 4. Schraubzwinge nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Stahlbandschenkel zwischen Spannspindel (i) und Handhabe (4) durch eine Klammer (5) zusammengehalten sind.
  5. 5. Schraubzwinge nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine weitere zwischen die Stahlbandschen@kel eingeschaltete Handhabe (7), die durch seitlich zu ihr auf den Stahtbatvdschenkeln liegende Klammern (5) in Lage gehalten ist.
  6. 6. Schraubzwinge nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (5) in Gleitverbindung mit den Stahlbandschenkeln stehen.
  7. 7. Schraubzwinge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff aus zwei Stahlhandstücken (8) besteht, die einerseits durch einen Bolzen (3) mit ,der Spindel (i) verbunden und andererseits durch eine Handhabe (io) zusammengehalten sind. B.
  8. Schraubzwinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlband stücke (8) in einen Kanal (9) der Handhabe eingreifen, wobei ein in der Handhabe sitzender Bolzen (i i) Löcher (12) der Stahlhandstücke durchdringt.
  9. 9. Schraubzwinge nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbandenden unter sich unverbunden nebeneinander im Handhabenkanal liegen und Langlöcher (12) für den Durchtritt des Bolzens (i i) besitzen. io.
  10. Handgriff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband oder die Stahlhandstücke in zwei-oder mehrfacher Lage geschichtet angeordnet sind. i i.
  11. Handgriff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff durch Anziehen einer auf dem Spindelbolzen (3) sitzenden :Mutter (6) in jeder Lage feststellbar ist.
  12. 12. Handgriff nach Anspruch 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (12) eine solche Länge aufweisen und die Handhabe (io) so angeordnet und ausgebildet ist, daß bei der Handgriffbetätigung, wenn die Belastungsgrenze erreicht ist, das in der Drehrichtung vordere Stahlhandstück mit seinem Ende nach hinten aus der Handhabe (io) heraustritt, so daß dieser Zustand dem Arbeiter optisch oder fühlbar angezeigt wird.
DEM4378A 1950-06-20 1950-06-20 Schraubzwinge mit einem an der Spannschraubenspindel befestigten federnden Handgriff Expired DE836780C (de)

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Publication Number Publication Date
DE836780C true DE836780C (de) 1952-04-17

Family

ID=7292651

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DE (1) DE836780C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926236C (de) * 1953-07-10 1955-04-07 Ludwig Becker An einer Spannspindel schwenkbar gelagerter Griff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926236C (de) * 1953-07-10 1955-04-07 Ludwig Becker An einer Spannspindel schwenkbar gelagerter Griff

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