DE331405C - Einrichtung zum Befestigen des Griffes an der Schaltwelle fuer Drehschalter - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen des Griffes an der Schaltwelle fuer Drehschalter

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DE331405C
DE331405C DE1920331405D DE331405DD DE331405C DE 331405 C DE331405 C DE 331405C DE 1920331405 D DE1920331405 D DE 1920331405D DE 331405D D DE331405D D DE 331405DD DE 331405 C DE331405 C DE 331405C
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switching shaft
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DE1920331405D
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like

Description

  • Einrichtung zum Befestigen des Griffes an der Schaltwelle für Drehschalter. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen des Griffes an der Schaltwelle für Drehschalter u. dgl. und besteht im wesentlichen darin, daß der Schaltergriff und die Schaltwelle durch einen im Schaltergriff quer zur Welle federnd gelagerten Schieber lösbar miteinander verbunden sind.
  • Zu diesem Zweck ist beispielsweise die Schaltwelle am Griffbefestigungsend'e mit einer Quernut versehen und in .dem Schaltergriff ist eine mit einem Ausschnitt oder Absatz versehene Schiene derart gegen eine Feder verschiebbar gelagert, daß sie in der Ruhelage in -die Quernut der Schaltwelle eingreift und dadurch den Griff -an der Schaltwelle festhält, in der eingeschobenen Lage dagegen durch ihren vor die Wellennut zu lieben kommenden Ausschnitt oder Absatz die Schaltwelle und damit den Schaltergriff zur Abnahme freigibt.
  • Die Ausführung kann aber auch in der Weise erfolgen, däß die Schaltwelle am Griffbefestigungsende mit einer Querdurchbohrung und: einem van ihr ausgehenden, gegen die Bohrung verengten Schlitz versehen und in dem Schaltergriff ein mit einem dem Wel-1&--rsehlitz entsprechend abgesetzten Teil versehenes Stäbchen derart gegen eine Feder verschiebbar gelagert ist, daß es in der Ruhelage mit seinem vollen Querschnitt in die Bohrung der Schaltwelle eingreift und dadurch den Griff an der Schaltwelle festhält, in der eingeschobenen Lage dagegen durch Einstellen des Stäbchenabsatzes unter dem Wellenschlitz den Griff zur Abnahme freigibt.
  • Durch die vorliegende Ausführung ist der Vorteil erzielt, daß die Befestigung ohne Benötigung einer Schraube oder eines Gewindebolzens und ohne Zuhilfenahme eines besonderen Werkzeuges bewirkt wird, so däß eine Beschädigung oder Zerstörung des Griffes. bei seiner Befestigung und Abnahme nicht eintreten kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungen beispielsweise dargestellt.
  • Bei der in den Fig. 1, a und 3 im Längsschnitt, Querschnitt und wagerechten Schnitt dargestellten Ausführung ist die Schaltwelle a an ihrem Griffbefestigungsende mit einer Quernut b versehen und in dem Schaltergriff c ist eine Schiene d gegen eine Feder e verschiebbar gelagert. Die Schiene d ist mit einem Ausschnitt oder Absatz f versehen und faßt in ihrer in der Figur dargestellten Ruhe- . Lage mit einem vollen Teil in die Quernut b der Schaltwelle a, so daß der Griff c an der Welle ä sicher festgehalten wird. Um die so erzielte schraubenlose Befestigung des Griffes zu lösen, wird die Schiene d mittels eines bei g (Fig. 3) angesetzten Stiftes o. dgl. gegen die Feder e so weit nach einwärts gedrückt, daß der volle Teil der Schiene d aus der Nut b der Schaltwelle a herauskommt und der Ausschnitt f der Schaltwelle gegenüber eingestellt wird. Es läßt sich dann der Griff c von der Schaltwelle a ungehindert abnehmen und auch wieder auf dieselbe aufsetzen, um von der von der Feder e in ihre Ruhelage zurückgebrachten Schiene d wieder verriegelt zu werden.
  • Bei der in den Fig. 4, 5 und 6 im Längsschnitt, Querschnitt und wagerechten Schnitt dargestellten Ausführung ist die Schaltwelle a an ihrem Griffbefestigungsernd'e mit einer Querdurchbohrung lt versehen und von ihr führt ein gegen die Bohrungverengter Schlitzi nach außen. In dem Schaltergriff c ist ein Stäbchen h gegen eine Feder l verschiebbar gelagert, welches in seiner in der Figur dargestellten Ruhelage mit vollem Querschnitt durch die Durchbohrung h der Schaltwelle r hirndurchgeführt und mit einem dem Schlitz i in, der Schaltwelle entsprechend flach abgesetzten Teil m versehen ist. Durch den Eingriff des vollen Stäbchenteiles in die Durchbohrung la der Schaltwelle ist auch hier der Schaltergriff c schraubenlos an der Schaltwelle a festgehalten. Um diese Verbindung zu Ibsen; braucht nur das Stäbch.en h mittels eines bei n (Fig. 6) angesetzten Stiftes gegen die Feder l so nach einwärts geschoben ziz werden, daß der abgesetzte Stäbchenteil m unter den Schlitz i der Schaltwelle gelangt. Es kann dannder Griff c von der Schaltwelle a abgenommen und wieder auf dieselbe aufgesetzt werden, um nach Freigabe des Stäbchens li durch dessen von der Feder L bewirkte Überführung in die Ruhelage die Wiederverriegelung des Griffes c herbeizuführen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: - i. Einrichtung zum Befestigen des Griffes an der Schaltwelle für Drehschalter u.,dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltergriff und ,die Schaltwelle durch einen im Schaltergriff quer zur Welle federnd gelagerten Schieber lösbar miteinander verbunden sind. -a. Griffbefestigung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle am Griffbefestigungsende mit einer Quernut versehen und in dem Schaltergriff eine mit einem Ausschnitt oder Absatz versehene Schiene derart gegen eine Feder verschiebbar gelagert ist, daß sie in der Ruhelage in die Quernut der Schaltwelle eingreift und dadurch den. Griff an der Schaltwelle festhält, in der eingeschobenen Lage dagegen die Schaltwelle und damit den Schaltergriff zur Abnahme freigibt. 3. Griffbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die. Schaltwelle am Griffbefestigungsende mit einer Querdurchbohrung und einem von ihr ausgehernd'en,,-gegen die Bohrung verengten Schlitz versehen und in dem Schaltergriff ein mit einem dem Wellenschlitz ent sprechend abgesetzten Teil versehenes Stäbchen derart gegen eine Feder verschiebbar gelagert -ist, daß es in der Ruhelage mit seinem vollen Querschnitt in die Bohrung der Schaltwelle eingreift und, dadurch den Griff an der Schaltwelle festhält, in der eingeschobenen Lage dagegen durch Einstellen des Stäbchenabsatzes unter dem Wellenschlitz den Griff zur Abnahme freigibt:
DE1920331405D 1920-02-18 1920-02-18 Einrichtung zum Befestigen des Griffes an der Schaltwelle fuer Drehschalter Expired DE331405C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847030C (de) * 1950-01-29 1952-08-18 Ernst Dreefs Fa Knebelbefestigung fuer elektrische Drehschalter
FR2443096A1 (fr) * 1978-11-28 1980-06-27 Alsthom Cgee Dispositif de fixation de la manette de commande d'un arbre rotatif

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847030C (de) * 1950-01-29 1952-08-18 Ernst Dreefs Fa Knebelbefestigung fuer elektrische Drehschalter
FR2443096A1 (fr) * 1978-11-28 1980-06-27 Alsthom Cgee Dispositif de fixation de la manette de commande d'un arbre rotatif

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