DE339331C - Haekelnadel - Google Patents

Haekelnadel

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DE339331C
DE339331C DE1920339331D DE339331DD DE339331C DE 339331 C DE339331 C DE 339331C DE 1920339331 D DE1920339331 D DE 1920339331D DE 339331D D DE339331D D DE 339331DD DE 339331 C DE339331 C DE 339331C
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crochet hook
needle
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Description

  • Häkelnadel. Die Erfindung bezieht sich auf eine Häkelnadel, bei der durch Zurückbiegen des die Nadel selbst bildenden Drahtes der Nadelschaft gebildet wird. und besteht im wesentlichen darin, diese Häkelnadel mit einem Griff derart zu verbinden, daß die in letzteren eingesteckte Häkelnadel unverrückbar festgehalten wird. Damit soll der besondere Vorteil erzielt werden, daß die Häkelnadel die gleiche Lage insbesonders mit Berücksichtigung ihres Hakens beibehält, was bei den bisher bekannten ähnlichen Einrichtungen nicht der Fall war.
  • In der Zeichnung ist die Häkelnadel dargestellt, und zwar zeigen Fig. i die bisherige Ausführung der in einen Griff gesteckten Häkelnadel, Fig. 2 die neue Häkelnadel in der Gebrauchslage, Fig. 3 die in dem Griff versenkte neue Häkelnadel und Fig. q, einen Grundriß des Griffes.
  • Bei den bisherigen Ausführungen (siehe Fig, i) war der Griff geteilt. Die Nadel c steckt fest in dem einen Griffteil a und dieser besitzt einen Zapfen, der in eine Bohrung des zweiten Griffteiles b eingesetzt wird. Es ist leicht einzusehen, daß sich die Teile a, b gegeneinander verdrehen, und es insbesondere leicht möglich -ist, daß beim Austrocknen des für gewöhnlich aus Holz hergestellten Griffes der Teil a nur locker in dem Teil b steckt. Soll die Nadel c in dem Griffteil b versenkt werden, so nimmt man den Griffteil a aus dem Griffteil b heraus und steckt ihn mit der Nadel c nach vorn wieder in den Griffteil b ein. Die Möglichkeit der Lockerung des Griffteiles a im Griffteil b ist also bei dieser Verbindung der beiden Teile zur Versenkung der Nadel im gleichen Maße gegeben, wie bei der für den Gebrauch notwendigen Verbindung der beiden Teile a, b.
  • Für den neuen Häkelnadelhalter wird in bekannter Weise der kurze Schaft der Nadel mit dieser aus einer Drahtlänge hergestellt. In den nebeneinanderliegenden -Teilen des Drahtschaftes ist. die Fingerrat h angeordnet. Gemäß der Erfindung befindet sich unterhalb dieser eine anschließende, vorteilhaft schmalere Ausbiegung i, die in den Endbügel k übergeht, dessen Schenkel zueinander federn können.
  • Der Griff d besitzt in seinem oberen Teile eine Bohrung e, die so bemessen ist, daß der Bügel der Nadel g nur unter Überwindung der ihm innewohnenden Federkraft in die Bohrung eingesteckt werden kann.. Hierbei betten sich die ausgebogenen Teile i des Schaftes der Nadel g in gegenüberliegenden Kerben f derart ein, daß sich die Nadel g nicht mehr drehen kann und daher die Lage des Nadelhakens und der Fingerrast h bei der Arbeit unverändert bleiben.
  • Soll die Nadel versenkt werden, so steckt man sie in den Griff d ein, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. In dieser Lage befindet sich die Verbindungsöse der Nadelschaftteile in der Bohrung e und sind Teile der Fingerrast h in den Kerben f an dem Rande des Griffes eingebettet.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPR'ÜcHE: i. Häkelnadel, deren Schaft aus einem zurückgebogenen Teile des Nadeldrahtes und aus diesem selbst gebildet wird und bei der Ausbiegungen der nebeneinanderliegenden Drahtschaftteile die Fingerrast bilden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fingerrast (h) über eine zweite ihr zunächst liegende Ausbiegung (i) :n einen geschlossenen Bügel (h) übergeht, der unter Überwindung der ihm innewohnenden Federkraft in eine Bohrung (e) des Griffes (d) gesteckt werden kann.
  2. 2. Häkelnadel nach Anspruch z; dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte der Ausbiegung (i) oder der Fingerrast (da) zum Teil in Kerben am Rande des Griffes eingebettet liegen, je nachdem die Nadel (a) für den Gebrauch in den Griff eingesteckt öder in diesen versenkt werden soll.
DE1920339331D 1920-10-26 1920-10-26 Haekelnadel Expired DE339331C (de)

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DE339331C true DE339331C (de) 1921-07-21

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