AT84800B - Griffbefestigung an der Schaltwelle für Drehschalter u. dgl. - Google Patents

Griffbefestigung an der Schaltwelle für Drehschalter u. dgl.

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AT84800B
AT84800B AT84800DA AT84800B AT 84800 B AT84800 B AT 84800B AT 84800D A AT84800D A AT 84800DA AT 84800 B AT84800 B AT 84800B
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Austria
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handle
shaft
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Inventor
Friedrich Breitlaender
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Friedrich Breitlaender
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Griffbefestigung an der Schaltwelle für Drehschalter u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Griffbefestigung an der Schaltwelle für Drehschalter u. dgl. und besteht im wesentlichen darin, dass der Schaltergriff und die Schaltwelle durch einen im Schaltergriff federnd gelagerten Schieber lösbar miteinander verbunden sind. 



   Zu diesem Zweck ist beispielsweise die Schaltwelle am Griffbefestigungsende mit einer Quernut versehen und in dem Schaltergriff ist eine mit einem Ausschnitt oder Absatz versehene Schiene derart gegen eine Feder verschiebbar gelagert, dass sie in der Ruhelage in die Quernut der Schaltwelle eingreift und dadurch den Griff an der Schaltwelle festhält, in der eingeschobenen Lage dagegen durch ihren vor die Wellennut zu liegen kommenden Ausschnitt oder Absatz die Schaltwelle und damit den Schaltergriff zur Abnahme freigibt. 



   Die Ausführung kann aber auch in der Weise erfolgen, dass die Schaltwelle am Griffbefestigungsende mit einer Querdurchbohrung und einem von ihr ausgehenden, gegen die Bohrung verengten Schlitz versehen und in dem Schaltergriff ein mit einem demWellenschlitz entsprechend abgesetzten Teil versehenes Stäbchen derart gegen eine Feder verschiebbar gelagert ist, dass es in der Ruhelage mit seinem vollen Querschnitt in die Bohrung der Schaltwelle eingreift und dadurch den Griff an der Schaltwelle festhält, in der eingeschobenen Lage dagegen, durch Einstellen des Stäbchenabsatzes unter dem Wellenschlitz den Griff zur Abnahme freigibt. 



   Durch die vorliegende Ausführung ist der Vorteil erzielt, dass die Befestigung ohne Benötigung einer Schraube oder eines Gewindebolzens und ohne Zuhilfenahme eines besonderen Werkzeuges bewirkt wird, so dass eine Beschädigung oder Zerstörung des Griffes bei seiner Befestigung und Abnahme nicht eintreten kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungen dargestellt. 



   Bei der in Fig.   I,   2 und   3   im Längsschnitt, Querschnitt und wagrechten Schnitt dargestellten Ausführung ist die Schaltwelle a an ihrem Griffbefestigungsende mit einer Quernut b versehen und in dem Schaltergriff c ist eine Schiene d gegen eine Feder e verschiebbar gelagert. Die Schiene d ist mit einem Ausschnitt oder Absatz f versehen und fasst in ihrer in der Figur dargestellten Ruhelage mit einem vollen Teil in die Quernut b der Schaltwelle a, so dass der Griff c an der Welle a sicher festgehalten wird.

   Um die erzielte schraubenlose Befestigung des Griffes zu lösen, wird die Schiene d mittels eines bei g   (Fig. g)   angesetzten Drahtes o. dgl. gegen die Feder e soweit einwärts gedrückt, dass der volle Teil der Schiene d aus der Nut b der Schaltwelle a herauskommt und der Ausschnitt f der Schaltwelle gegenüber eingestellt wird. Es lässt sich dann der Griff c von der Schaltwelle a ungehindert abnehmen und auch wieder auf dieselbe aufsetzen, um von den von der Feder e in ihre Ruhelage zurückgebrachten Schiene d wieder verriegelt zu werden. 



   Bei der in Fig. 4, 5 und 6 im Längsschnitt, Querschnitt und wagrechten Schnitt dargestellten 
 EMI1.1 
 Schaltergriff c ist ein Stäbchen k gegen eine Feder   1   verschiebbar gelagert, welches in seiner in   der Figur dargestellten Ruhelage mit vollem Querschnitt durch die Durchbohrung k der Schaltwelle a hindurchgeführt und-mit einem dem Schlitz in der Schaltwelle entsprechend flach   

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 abgesetzten Teil in versehen ist. Durch den Eingriff des vollen   Stäbchenteiles   in die Durchbohung   h   der Schaltwelle ist auch hier der Schaltergriff c schraubenlos an der Schaltwelle a festgehalten. 



  Um diese Verbindung zu lösen, braucht nur das Stäbchen k mittels eines bei n (Fig. 6) angesetzten Drahtes gegen die Feder   l   so einwärts geschoben werden, dass der abgesetzte Stäbchenteil m unter den Schlitz der Schaltwelle gelangt. Es kann dann der Griff c von der Schaltwelle a abgenommen und wieder auf dieselbe aufgesetzt werden, um nach Freigabe des Stäbchens k durch dessen von der Feder   l   bewirkte Überführung in die Ruhelage die Wiederverriegelung des Griffes c herbeizuführen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Griffbefestigung an der Schaltwelle für Drehschalter u.   dgl.,   dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltergriff und die Schaltwelle durch einen im Schaltergriff federnd gelagerten Schieber lösbar miteinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Griffbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle am Griffbefestigungsende mit einer Quernut versehen und in dem Schaltergriff eine mit einem Ausschnitt oder Absatz versehene Schiene derart gegen eine Feder verschiebbar gelagert ist, dass sie in der Ruhelage in die Quernut der Schaltwelle eingreift und dadurch den Griff an der Schaltwelle festhält, in der eingeschobenen Lage dagegen die Schaltwelle und damit den Schaltergriff zur Abnahme freigibt (Fig. i bis 3).
    3. Griffbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle am Griffbefestigungsende mit einer Queidurchbohrung und einem von ihr ausgehenden, gegen die Bohrung verengten Schlitz versehen und in dem Schaltergriff ein mit einem dem Wellenschlitz entsprechend abgesetzten Teil versehenes Stäbchen derart gegen eine Feder verschiebbar gelagert ist, dass es in der Ruhelage mit seinem vollen Querschnitt in die Bohrung der Schaltwelle eingreift und dadurch den Griff an der Schaltwelle festhält, in der eingeschobenen Lage dagegen durch Einstellen des Stäbchenabsatzes unter dem Wellenschlitz den Griff zur Abnahme freigibt (Fig. 4 bis 6). EMI2.1
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