DE1931480U - Uhrwerk. - Google Patents

Uhrwerk.

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DE1931480U
DE1931480U DEL29324U DEL0029324U DE1931480U DE 1931480 U DE1931480 U DE 1931480U DE L29324 U DEL29324 U DE L29324U DE L0029324 U DEL0029324 U DE L0029324U DE 1931480 U DE1931480 U DE 1931480U
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Description

"Uhrwerk"
Priorität: französische Patentanmeldung No. 840 403 ■ vom 5. Oktober 1960
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zusammenhau der Bestandteile eines Uhrwerks, insbesondere für Uhren o. dgl.
Die Uhrenindustrie bringt gegenwärtig Uhren auf den Markt, welche sowohl hinsichtlich ihres chronometrischen Arbeitens als auch ihrer Ausstattung eine so.hr gute Qualität aufweisen. Außer diesen Uhren findet man auch billige Artikel, welche hinsichtlich ihres Arbeitens keine ernsthafte Garantie bieten.
Die hochwertigen Artikel haben zwar den Vorteil, daß sie in technischer Hinsicht durchaus befriedigend sind, sie besitzen jedoch den Nachteil, daß ihr Gestehungspreis sehr hoch ist, wodurch ihre Verbreitung auf dem Markt ernsthaft begrenzt wird. Die übermaßige Höhe dieses Gestehungsprexses
Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer, — Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Berlin-Charloltenburg
rührt von den Methoden, zur Herstellung und zum Zusammenbau der die Uhr bildenden Teile her, welche häufig sehr a&3 sind, und zwar in technischer Hinsicht meistens darohaus gerechtfertigt sind, die aber in Wirklichkeit niemals wissenschaftlich durchdacht wurden, so daß ihre wirtschaftlichen Rückwirkungen keineswegs befriedigend sind.
Ferner ist zu bemerken, daß sich die Uhrenhersteller bisher insbesondere mit dem Zusammenbau der Teile der Uhr befaßt haben, wie er in einer Herstellungswerkstatt vorgenommen wirdj sie haben sich jedoch nur sehr wenig um die Aufgaben gekümmert, die stets bei einer Reparatur auftreten, d. &. das Auseinandernehmen und das WMerzusammensetzen dieser Seile, der Ersatz abgenutzter oder zerbrochener Teile, die Regelung des Werks, so daß die Reparaturenogegenwärtig unbequem sind und eine übertriebene Zeit erfordern.
Bs ist daher klar, daß für eine Senkung des Gestellungspreises der hergestellten Artikel bei gleichzeitiger Garantie eines tadellosen chronometrischen Arbeitens und zur Erleichterung ihrer Instandhaltung die Aufgabe der Herstellung und des Zusammenbaus von Uhrwerken vollständig neu durchdacht werden muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, den modernen wirtschaftlichen Erfordernissen Rechnung zu tragen,
indem der Gestehungspreis sowohl bei der Herstellung als auch bei der- Instandhaltung der Uhren gesenkt wird, wobei gleichzeitig eine einwandfreie Qualität ,und eine einwandfreie chronometrische Genauigkeit gewährleistet werden.
Gemäß dieser Vorrichtung werden die Teile des eigentlichen Werks, d.h, das ITederhaus, die Bodenräder, das Sekundenrad, das Ankerrad usw., unmittelbar an der „„Werkplatte selbst angebracht, wobei äie wenigstens, teilweise in in leicht lösbarer Weise befestigt werden, während die Teile der Hemmung, nämlich der Anker, der Rüeker, die. Unruh usw., an einem unabhängigen Halter angebracht werden, welcher auf die Werkplatte aufgesetzt wird, und dessen Stellung so geregelt werden kann, daß das Eintreten der Klauen des Ankers in die Zwischenräume des Ankerrades durch einfache Verschiebung dieses Halters eingestellt werden kann.
Durch diese Ausbildung werden offenbar alle heiklen funktionen der Uhr, ζ· B. die Regelung der Hemmung und der Spiralfeder", erheblieh erleichtert und erfordern für ihre Berichtigung keinen Ausbau. Es ist daher möglich, die verschiedenen Bestandteile der Uhr sehr-sorgfältig zu reinigen, sie zusammenzusetzen und die etwa erforderlichen Berichtigungen vorzunehmen, ohne irgendwelche Teile auszubauen, d. h. ohne die Sauberkeit der das Werk bildenden Teile zu beeinträchtigen.'
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden zur Befestigung wenigstens gewisser Bestandteile des Werks' an der Werkplatte, z. B. des Federhauses, elastisch verformbare Seile benutzt, welche durch einfaches Einschnappen eingesetzt werden, wodurch der Ein- und Ausbau dieser Teile erle&chfcert wird.
Die Benutzung von federnden Befestigungsmitteln für gewisse Teile, insbesondere für das IPederhaus, welches sehr häufig ausgebaut werden muß, vereinfacht offenbar die Reparaturarbeiten.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden wenigstens für gewisse Bestandteile der Werkplatteiiwie Klingen, Brücken usw., sowie für den Eücker und die Sperrklinke des 3?ederhauses Teile benutzt, die durch Aussehneiden hergestellt und gegebenenfalls durch Biegen geformt sind.
Pur den Zusammenbau der Teile werden Pormkopfschrauben anstelle von Schlitzschrauben benutzt.
Die zur Aufnahme dieser Schrauben bestimmten Gewindebohrungen sind nur"in abgedrehten Teilen vorgesehen.
Die Verwendung von durch Ausschneiden und Biegen hergestellten Teilen ermöglicht offenbar eine besonders wirtschaftliche . Massenfertigung, da hierdurch die meisten Bearbeitungs-Vorgänge, Lötvorgänge usw. fortfallen, so daß hierfür keine Spezialarbeiter erforderlich.sind.
Die Verwendung von Formkopfschrauben ermöglicht eine erheblieh bequemere Handhabung, insbesondere wenn diese einen sehr kleinen Durchmesser haben, wie dies stets in der. Uhrenindustrie der Fall ist. Diese Formkopfschrauben ermöglichen insbesondere das mechanische Einschrauben, im Gegensatz zu den bekannten Schrauben. Der Zusammenbau der Teile wird hierdurch vereinfacht und kann wenigstens teilweise automatisch vorgenommen werden.
Ferner wird die Zahl gewisser anderer schwieriger Arbeitsgänge, wie Bohren und Gewindebohren, mögliehst verringert, indem sie bei einem großen Teil der Uhrenteile vermieden und praktisch nur auf die abgedrehten Teile beschränkt werden, d. h. die Teile, die auf alle Fälle auf einer automatischen Drehbank oder anderen Maschinen eingespannt werden müssen, welche stets auch leicht ein mechanisches Gewindebohren ausführen kann. Dies hat insbesondere zur Folge, daß bei einem Bruch eines Gewindes, nur der mit einem Gewindeloch versehene Teil ersetzt zu werden braucht, ohne daß die ganze Werkplatte weggeworfen werden muß, wie da.es bei den bekannten Methoden der Fall ist.
Die Erfindung führt daher unzweifelhaft zu einer Rationalisierung der Uhrentechnik, und zwar sowohl für den Hersteller als auch für den Reparaturen ausführenden Arbeiter.
Die Erfindung hat auch-"-ein.gemäß der obigen Vorrichtung hergestelltes Uhrwerk zum Gegenstand» Dieses-"Uhrwerk ist
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wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des eigentlichen .Werks,wie Federhaus, Bodenräder, Sekündenräd, Ankerrad usw., unmittelbar von den die Werkplatte bildenden Klingen und Brücken getragen werden, während die Teile der Hemmung, wie Anker, Unruh, Eüeker usw., von einem unabhängigen Halter getragen werden, welcher regelbar an der Werkplatte "befestigt ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsharber erläutert:
Fig. 1 ist ein von der dem Zifferblatt abgewandten Seite aus gesehener Grundriß eines erfindungsgemäßen Werks.
Fig. 2 ist eine längs der Linie II-II der Fig. .1. geschnittene Teilansicht.
Fig. 3 ist eine Dsaufsieht auf den Rücker in der Stellung, welche er"in der Uhr einnimmt.
Fig. A- ist eine Seitenansicht des Rückers.
"gig.» 5 zeigt die. die Deckst eine tragende Platte.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie YI-VI der Figv $-, und
Fig. 7 zeigt schematiseh die Sperrklinke des Federhauses.
In den Figuren 1 und: 2, die als Beispiel eine Draufsicht und eine geschnittene Teilansicht eines erfindungsgemäßen Uhrwerks zeigen, besteht die Werkplatte der Uhr im wesentlichen aus einer unteren Platte 1 und einer oberen Platte 2,
welche zwischen sieh die Teile des eigentlichen Werks halten, d* h. das um seine Welle 4 drehbare Federhaus 3 und die Zahnräder des Getriebes. Von diesen letzteren ist nur das Ankerrad auf der Zeichnung dargestellt. Die die Wellen der Zwischenräder und die Welle des Ankerrades 5tragenden Zapfen (oder gegebenenfalls die Decksteine) sind mit den Bezugsseiehen 6 bzw. 7 bzw. 8 bezeichnet.
An der unteren Platte 1 der Werkplatte ist ein unabhängiger Halter 6 angebracht, welcher an dieser Platte befestigt ist und die Teile der Hemmung trägt, nämlich den Anker, γόη welchem in Pig. 1 nur die Klauen 10, 10' und der obere Zapfen 11 sichtbar sind, sowie die Unruh 12. An dem unabhängigen Halter 9 sind zwei Zwischenbrüeken 13 und 14 angebracht, welche die Sehwenkachsen des Ankers bzw. der Unruh halten. Der Halter 9 ist an der Platte 1 so angebracht, daß seine Stellung gegenüber dieser eingestellt werden kann. Hierfür genügt es, den Löchern, durch welche die Befestigungsschrauben 15a und 15b treten, einen erheblich größeren Durchmesser als den Schrauben selbst zu geben. Durch Wahl der Stellung des Halters 19 an der unteren Platte 1 kann man offenbar nach Belieben das Bindringen der Klauen 10 und 10' des Ankers in die Zwischenräume des Ankerrades· 5 regeln. Anstatt der kreisförmigen Löcher in dem Halter 9 für den Durchtritt der Sehrauben 15a, 1^b können natürlich Langlöcher vorgesehen werden. Ferner können führungsmittel vorgesehen sein, z. B. ein an dem Halter befestigter Finger, welcher
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in eine Hut der Platte eingreift oder umgekehrt. Die Anbringung der durch, den Anker und die Unruh gebildeten Anordnung an einem unabhängigen Halter bietet außerdem den großen Vorteil, daß die verschiedenen Funtionen..-der Spiralfeder gegebenenfalls in einer Spezialwerkstatt eingestellt werden können. Hierdurch wird die Zugänglichkeit zu den verschiedenen Teilen der empfindlichen-durch die Unruh und die Spiralfeder gebildeten Unteranordnung erheblieh erleichtert. Nach Vornahme der erforderlichen-Einstellungen wird der Halter den Montagewerkstätten geliefert, welche ihn an der Werkplatte der Uhr anbringen* Biese Möglichkeit der Einstellung der Eindringtiefe der Ankerklauen in die. Zwischenräume des Ankerrades gestattet, an die Genaueigkeit des Ankers selbst geringe Anforderungen zu stellen und daher Verheblieh weitere Herstellungstoleranzen zuzulassen, was eine erhebliche Senkung der Herstellungskosten .®ur" .-■ Folge hat. Ferner gestattet diese Einstellung die Berichtigung der Schwingamplituden, ohne die Uhr auseinanderzunehmen.
Die Befestigung der verschiedenen die eigentliche Werkplatte bildenden Seile, im besonderen die Befestigung der 'oberen P&atte 2, sowie die Befestigung der Brücken 13 imd 14 an dem Halter 9 erfolgen mit Hiäife von Schrauben 16a, 1.6b, 1?a, I7b> 18, welche einen Sechseckkopf haben, wie übrigens auch die Sehrauben 15a und I^b.· Diese Schrauben bieten den Vorteil, daß sie mechanisch angezogen werden können, und ersetzen zweckmäßig die im allgemeinen im Uhrenbau
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"benutzten geschlitzten Senkschrauben, deren Einsetzen infolge ihrer kleinen Abmessungen häufig sehr schwierig ist. Es können natürlich auch Schrauben benutzt werden, deren Kopf eine andere lorm hat, z. B. eine quadratische Form. -/"'".
Zur Erleichterung des Einbaus und des Ausbaus.der Teile des Werks werden diese mit Hilfe von elastisch verformbaren Teile'n befestigt, welche mit entsprechenden ■Verriegelungsgliedern versehen sind, und die durch einfaches Einschnappen oder Ausschnappen eingesetzt oder entfernt werden können. In fig, 2 ist beispielsweise ein derartiger elastisch verformbarer Teil dargestellt, welcher durch eine Lamelle 19 aus einem federnden Werkstoff, z. B. Stahl, gebildet wird, welche mit einer Öse 20 versehen ist, die durch einen Ausschnitt kleineren Durchmessers 21 verlängert-wird; Die Lamelle 19 weist außerdem einen heruntergebogenen Rand 22 auf, welcher eine Verriegelungsvorrichtung bildetund in eine Hut 23 der Platte 2 eingreift. Die Welle 4 des Federhauses ist in ihrem oberen Abschnitt mit einer Blut 24 verseherv Zwei Bezugsklötze 25 und 26 sind an der Werkplatte befestigt und mit Uut#n versehen, in welche die Bänder der die lotrechte "Verriegelung der Welle des Pederhauses bewirkenden Lamelle eingreifen können. Zum Einsetzen der Lamelle genügt es, ihre Ränder in die Nuten der Klötze 25 und 26 zu schieben und dabei "die Welle des' lederhauses in die Öse 20 zu bringen, worauf die Lamelle zurückgedrückt wird, bis der Aussehnitt 21
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in die Hat 24 eingreift und der heruntergezogene Rand 22 in die Kut 23 der Platte 2 einspringt. Das Federhaus ist dann elastisch an der Werkplatte gehalten. Zum Ausbau des Federhauses genügt es, "den heruntergezogenen Rand 22 aus der Hut 25 mittels eines geeigneten Werkzeugsauszuheben, fc. B. mittels eines Schraubenziehers, worauf die Lamelle so verschoben wird, daß der Ausschnitt 21 aus der Jut 24 freikommt, lach Entfernung der Welle 4 wird dann das Feder-1 ; haus auf die Seite, der Werkplatte verschoben, worauf es vollständig entfernt werden kann. Der Wiedereinbau erfolgt in umgekehrter Weise. Dieser leichte Ein- oder Ausbau des Federhauses gestattet den leichten Ersatz der Antriebsfeder, wenn diese bricht oder aus irgendeinem Grund betriebsunfähig wird. Der elastische 3?eil 19 kann natürlich auch eine von der dargestellten Form abweichende Form erhalten. Ebenso kann die Verriegelungseinrichtung, welche hier durch eine Öse gebildet wird, die von einem Einschnitt verlängert wird, welcher mit einer Nut in Eingriff gebracht werden kann,, durch eine beliebige andere Vorrichtung ersetzt werden, z. B. einen Bajonettverschluß'. Schließlich kann der zur Verriegelung dienende heruntergebögene Rand durch einen Stift o. dgl. ersetzt werden, der mit einer Hiit in der Platte 2 oder einem an dieser befestigten Kolben zusammenwirkt«
In Fig. 3 und 4 ist ein Rücker dargestellt, welcher durch Ausschneiden aus einem Blatt aus Metall oder einem beliebigen anderen. Werkstoff hergestellt und'hierauf durch Biegen in : seine Form gebracht ist. Dieser Rücker weist einen ring-
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förmigen Körper 27 auf, der mit einer Öffnung 28 zur Herstellung einer genügenden Elastizität sowie mit einem Arm 29 versehen ist., welcher an seinem Ende eine Zunge trägt, die so ausgeschnitten ist, daß sie einen Schlitz J1 für den Durchtritt der Spiralfeder der Unruh aufweist· Fach dem Ausschneiden des Rückers wird die Zunge 30 gegenüber der Ebene des Arms 29 um etwa 90° umgebogen. Der Rüeker wird zweckmäßig aus einem Werkstoff ausgeschnitten, welcher so dünn und nachgiebig ist, daß die Zunge verformt und durch einfache Torsion so eingestellt werden kann, daß gegebenenfalls der Ausschlag der Spiralfeder in dem ■ Schlitz 29 verkleinert wird. Der Schlitz kann daher ziem-
lieh breit gemacht werden, ohne daß die Spiralfeder ein unzulässiges Spiel hat.
Zur Befestigung der Decksteine, welche am Ende der Wellen der sich drehenden oder schwingenden Teile angebracht sind, z. B. der Getrieberäder, des Ankerrades, des Ankers und gegebenenfalls der Unruh, werden elastisch verformbare und lösbar an der Werkplatte befestigte Plättchen benutzt. Iniig, 5 und 6 ist ein derartiges auch in--!ig. 1 sichtbares Plättchen dargestellt. Dieses Plättchen 32 ist mit Yerriegelungseinrichtungen versehen, welche seine Anbringung an der Werkplatte: oder seine Entfernung durch einen einfachen. Binschnapp- oder Ausschnappvorgang ermöglichen.
Das Plättchen 32 besitzt zwei Arme 33 und 34-, <iie an ihren; Enden die Decksteine 7 und 8 tragen, welche auf beliebige geeignete Weise befestigt sind, z. B. durch Börderlung.
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Eine Öse 35» welche durch einen Ausschnitt 36 verlängert wird, dessen Durchmesser erheblich kleiner als der der Öse selbst ist, und der in die Hut 38 eines an der Platte 2 befestigten Zapfaas oder Klotzes'37 eingreifen kann,'gestattet die . Verriegelung des Plättchens und somit der Becksteine an der Werkplatte der Uhr. Das Plättchen 32 ist noch mit einem Zwischenarm 39 versehen, dessen gebogener Hand 40 in eine Hut 41 der Platte 2 so eingreift, daß er das Plättchen an ".. Ort und Stelle hält, wenn sich dieses in seiner richtigen Lage an der Werkplatte befindet. Bs kann naturlieh auch ein Plättchen mit einer größeren Zahl von Armen vorgesehen werden, deren jeder mit einem Deckstein versehen ist, oder es können mehrere Decksteine an dem gleichen Arm angebracht sein, ferner kann als Verriegelungseinrichtung ein Bajonettverschluß o. dgl. benutzt werden und der umgebogene Sand- des Hilf^aaameis kann durch einen Verriegelungsstift ersetzt werden. Der Bin^· und Ausbau der Lamelle 19 zur Befestigung des Federhauses an der Werkplatte.
Fig. 7 zeigt den Teil zum Zurückhalten des Federhauses, der durch eine Klinke 42 gebildet wird, die aus einer Platte aus Metall oder .einem beliebigen anderen Werkstoff ausgeschnitten ist. Diese Klinke wirkt mit der Verzahnung eines an dem Federhaus befestigten Klinkenrädes 43 zusammen und ist in einer Ausnehmungj44 angeordnet, welche in einer der Platten der Werkplatte ausgebildet ist, z. B. in der unteren Platte 1." In dieser Ausnehmung kann die Klinke
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gleichzeitig gleiten und schwenken. Die Klinke weist einen IFührungsvorsprung 45 auf, der im Schnitt vorzugsweise eine abgerundete Form aufweist und in eine Nut 46 der Ausnehmung 44 eingreift, sowie einen YerklinkungsnockenVorzugs*- weise gebogener Form, der mit den Zähnen des Klinkenrades „in Berührung kommt. Der Verklinkungsnoeken besteht aus zwei beiderseits des 3?ührungsvorSprungs 45 angeordneten Schenkeln 47 und 48. Der Sehenkel 48 wird durch eine Entspannungsnase verlängert. Die beiden Sehenkel 47 und 48 haben solche Formen und Abmessungen, daß bei der Drehung des Klinkenrades in dem durch den Pfeil Ε-angegebenen Sinn, welcher dem Aufziehen der Antriebsfeder entspricht, die Enden 47' und 48' der .Schenkel 47 und 48 abwechselnd mit.den« Zähnen des. Klinkenrädes in Berührung kommen und von diesen zurückgestoßen werden, so daß die Klinke eine Schwenkbewegung um den lührungsvorsprung 45 erhält und gleichzeitig auf Fig. 7 nach links getrieben wird, bis sie die vollausgezogen dargestellte Stellung einnimmt. Diese Schwenkbewegung wird in dieser G-renzstellung durch einen freien Raum 50 ermöglicht, der an einem Ende der Ausnehmung 44 vorgesehen ist und den freien Ausschlag des Schenkels 47 gestattet* Bei der Drehung des Klinkenrades in dem dem Pfeil F entgegengesetzten Sinn kommt nur das Ende 47' des Schenkels 47 in Eingriff und bleibt mit den'"Zähnen"desSKlinkenrades in TSingriff. Die Klinke wird dann nach dem anderen Ende der ""Ausnehmung gedrückt und kommt in die gestrichelt dargestellte Stellung,
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wobei sieh der Schenkel 48 an einer Verriegelungsrampe | abstützt. ' .-..
Der Ansatz 49 hat eine solche Länge, daß er aas der Verriegelungsrampe 51 vorspringt, so daß es Mzur Entspannung der leder-, z. B, bei einer Reparatur der Uhr, genügt, den Ansatz 49 fflit der Spitze eines Schraubenziehers oder eines anderen geeigneten Werkzeugs anzuheben. -
Die Yerrxegelungsrampe kann natürlich auch eine andere Form haben oder sogar durch einen Stift o* dgl. ersetzt werden. Ferner kann statt des dargestellten Führungsvorsprungs eine Klinke verwendet werden, die an ihrem Fuß ein Langloeh oder eine lut aufweist, welche mit einem an der Werkplatte befestigten Führungssplint oder Stift zusammenwirkt.
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(Ansprüche)

Claims (1)

  1. Schutzansprüoh e
    1. Uhrwerk, insbesondere für Uhren o» dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des eigentlichen Werks, wie Federhaus, Bodenräder, Sekundenrad, Ankerrad usw., unmittelbar von den die Werkplatte bildenden Klingen und Brücken getragen werden, während die Teile der Hemmung, nämlich der Anker, die Unruh, der Rücker usw., von einem unabhängigen Halter (9) getragen werden, der regelbar an der Werkplatte befestigt ist. .
    2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens gewisse seiner Bestandteile an der Werkplatte mit Hilfe von elastischen, verformbaren,
    mit ihren Achsen in Eingriff gebrachten Teilen gehalten werden.
    J. Uhrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Teil durch eine Lamelle (19) aus einem federnden Werkstoff gebildet wird und mit einer Verriegelungseinrichtung, ζ. Β. einem Bajonettverschluß ο. dgl., versehen ist, die mit einem Ende der Welle oder eihem anderen zu haltenden Teil in Eingriff kommt.
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    4. Uhrwerk nach Anspruch. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung durch eine Öse (20) gebildet" wird, die durch einen Ausschnitt (2Ϊ) kleineren Durchmessers verlängert wird, welcher in eine Hut (24) der Welle eingreift.
    5» Uhrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (19) außerdem eine lloekierungseinrichtung, ζ-, B. einen Stift, einen umgebogenen Hand o. dgl., aufweist, die in eine Hut der Werkplatte eintritt und hierdurch die Lamelle festlegt, wenn sie sich in ihrer Stellung befindet.
    6. Uhrwerk nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß: das lederhaus an der Werkplatte durch einen verformbaren elastischen Teil der beschriebenen Art gehalten wird.
    7. Uhrwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet;, daß der einstellbare Halter (9) an der Werkplatte mit Hilfe von Schrauben o. dgl. befestigt is't, wobei die in dem Halter für den Durchtritt dieser Sehrauben vorgesehenen Öffnungen erheblich größer als der Durchmesser des Gewindeteils derselben sind, so daß vor dem Festziehen der Schrauben ein gewisses Spiel vorhanden ist.
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    8. Uhrwerk naeh Anspruch 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Halter (9) mit einem Stift versehen ist,"der mit einer in der Werkplatte vorgesehenen Führungsnut zusammenwirkt.'
    9· Uhrwerk nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Werkplatte bildenden Teile, wie Klingen, Brücken usw. ,' sowie der einstellbare Halter (9) mit Hilfe von Schrauben befestigt sind, die mit einem Vieleck-Kopf, z· B· einem quadratischen, sechseckigen usw. Kopf, versehen sind.
    10· Uhrwerk nach Anspruch 1 bis -9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bücker durch einen Metallteil gebildet wird, -der durch Ausschneiden hergestellt und durch Biegen auf seine Form gebracht ist (Fig.3 und 4·),
    11· Uhrwerk nach Anspruch 10* dadurch gekennzeichnet, daß der Rücker einen ringförmigen Körper (27) und einen Arm (29) aufweist, der an seinem Ende mit einer Zunge (30) versehen ist, die in bezug auf den Arm um 90° umgebogen ist und einen Schlitz (31) für den : Durchtritt der Spiralfeder der Unruh_aufweist. :
    12. Uhrwerk nach Anspriieh 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge-(30) verformbar und einstellbar ist.
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    13. Uhrwerk nach. Anspruch 1 Ms 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der drehbaren oder schwenkbaren Teile, wie Getriegeräder, Ankerrad, Anker, Unruh, oder gewisse dieser Achsen mit Deeksteinen versehen sind, welche von Plättchen o. dgl. getragen werden, die elastisch verformbar und lösbar an der Werkplatte befestigt sind.
    14. Uhrwerk nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß ein derartiges Plättchen eine Verriegelungseinrichtung, z. B. einen Bajonettverschliß 0. dgl., der mit einem an der Werkplatte befestigten Zapfen oder Klotz in Eingriff kommt, und wenigstens einen einen oder mehrere Becksteine tragenden Schenkel aufweist.
    15. Uhrwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung durch eine Öse (35) gebildet "wird, die durch einen Ausschnitt (36) kleineren Durchmessers verlängert wird, der mit einer lut eines an der Werkplatte befestigten Stifts (37) in. Eingriff kommt".
    16. Uhrwerk nach Anspruch 15j dadurch gekennzeichnet, daß das.Plättchen außerdem einen Stift, eine Verriegelungsvorrichtung ( 39 )» einen umgebogenen Rand ο»dgl, aufweist, die mit einer Hut der Werkplatte so in ;. Eingriff kommen, daß das Plättehen festgehalten wird, wenn es sich in seiner Stellung befindet.
    17"· Uhrwerk nach Anspruch 1 Ms'',16, dadurch gekennzeichnet, äaß ;cder Teil zum Zurückhalten des Jederhauses durch eine Klinke(42) gebildet wird, die mi,t der Verzahnung des an dem federhaus "befestigten KliriJLenrades (43) o. dgl. in !eingriff kommt und in einer Ausnehmung (44·) der Werkplatte angeordnet ist, in welcher sie gleiten und. schwenken kann. ■
    18» Uhrwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (42) einen lührungsvorsprung (4£) aufweist, der in eine Hut der Ausnehmung (44) eingreift und mit einem Verklinkungsnocken (47-48) vorzugsweise gebogener Form starr verbunden ist, welcher mit der Verzahnung des Klinkenrades in Eingriff kommt.
    19· Uhfwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsvorsprung (45) im Schnitt eine abgerundete Form aufweist, die die"Schwenkbewegung de,r Klinke ermöglicht. " ■
    20. Uhrwerk nach Anspruch 17 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken zwei beiderseits des fführungsvorsprungs (45) liegende Schenkel (47, 48) aufweist, wobei das Ende beider Schenkel mit der Verzahnung des Klinkenrades in Berührung kommt, derart, daß die Klinkeje nach der irehrichtung des lederhauses zu dem einen oder dem anderen Ende der Ausnehmung (44) mitgenommen wird.
    - ■ . ■ ■■ -■ if'
    21. Uhrwerk nach Anspruch 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44) sich beiderseits der Nut (46) für den ]?ührungs vor sprung (45) erstreckt und an einem Ende einen freien Raum (50) aufweist, der eine freie Schwenkung der Klinke gestattet, wenn sich diese an dem entsprechenden Ende der Nut (46) befindet, und an ihrem anderen Ende eine Eampe (51) zur .Verriegelung der Klinke, wenn sich diese an dem entsprechenden ^ndejzi, der Nut (46) "befindet.
    22. Uhrwerk nach Anspruch 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Nockens so ausgebildet ist, daß bei der !Drehung des Klinkenrades (43) in dem dem Aufziehen der Antriebsfeder entsprechenden Sinn die Schenkel (47, 4.8) desselben abwechselnd mit den Zähnen des Klinkenrades in Berührung kommen und von diesen zurückgestoßen werden, derart, daß die Klinke gleichzeitig eine Schwenkbewegung an dem abgerundeten Führungsvorsprung (45) und eine iEranslationsbewegung in ihrer , Ausnehmung (44) zu dem den freien Raum (50) aufweisenden Ende derselben ausführt, während bei der Drehung ..des Klinkenrades in der entgegengesetzten Richtung ein "einziger Schenkel) mit den Zähnen des Klinkenrades in Berührung kommt und mit diesen in Eingriff bleibt, so daß der Klinke eine Iranslationsbewegung in entgegengesetzter Richtung'in ihrer Ausnehmung (44) ' ' „
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    erteilt wird, "bis sie mit der Verriegelungsrampe (51) in Eingriff kommt.
    25· Uhrwerk nach Anspruch 17 "bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke einen Ansatz (4-9) aufweist,, der einen ihrer Sehenkel verlängert und die Entspannung des Federhauses ermöglicht.
    24. Uhrwerk nach Anspruch 23» dadurch ge-kennzeichnet, daß der Ansatz (49) länger als die Verrieg&lungsrampe (51) ist, so daß er aus dieser Rampe vorspringt, wenn sich die Klinke in der Verriegelungsstellung befindet. ' ·.
    25. Uhrwerk nach Anspruch I? "bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke unmittelbar durch Ausschneiden aus einer Metallplatte hergestellt ist.
    ο,«, «.μ TS&&
    fassung der ursprün5noh eingareichfen uaiess^ aa._ Οι\^^Τ^η^ s& k6nn3a ^derzeit ohna Wochwdi DJe ursprü*g1idi eingereiohten UnMrtac^■ b**·-^ ^- " - ^ W£sdsil hier/onöuch Fotokopien octer Filmeines rechtlich*« infGi-^es geäwhranfret.«'••98S8"an ^rt-n· AUi h'eiJ=ches Patsn{amt. Gebrauchsmuste
    eines rechtlich*« lntaresss eeWhranfret.«'••98S8l'an w^·""- Deulches Pa{Sniamt. Gebrauchsmusterstette; nenafive zu- den
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EP3239785B1 (de) 2016-04-25 2019-02-20 ETA SA Manufacture Horlogère Suisse Haltevorrichtung eines mobilgeräts

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OA00583A (fr) 1966-07-15
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