DE69836704T2 - Uhr mit Doppelgehäuse vom Mutter- und Schraubbolzentyp - Google Patents

Uhr mit Doppelgehäuse vom Mutter- und Schraubbolzentyp Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Zeitmessinstrumente, nämlich Uhren, Chronometer, Chronographen, und ganz besonders ein derartiges Instrument, das eine Festigkeit, eine mechanische Widerstandsfähigkeit und eine Zusammenbauerleichterung, welche definitiv größer sind als bei ähnlichen, derzeit bekannten Instrumente, aufweist.
  • Eine Vielzahl von Modellen und Arten von Uhren, Chronographen, Chronometern und ähnlichen Instrumenten ist bekannt und auf dem Markt erhältlich, wobei solche Instrumente aus korrespondierenden unterschiedlichen Materialien hergestellt sind und unterschiedliche (maschinelle) Bearbeitungs-/Montagetechniken verwenden.
  • Das Dokument CH 921 374 A4 offenbart ein wasserdichtes Uhrengehäuse, dessen besonderes Merkmal ein im Wesentlichen kreisförmig ausgebildetes, elastisches Element zur dichten Verbindung der Komponenten des Uhrengehäuses ist.
  • Das Dokument US-A-1 404 656 stellt ein vorzugsweise aus edlem Metall gebildetes Uhrengehäuse mit einem Außengehäuse vor, dass mit verstärkten Segmenten versehen ist, welche einen konischen Sitz, gegen den ein korrespondierend ausgebildetes konisches Innengehäuse angeordnet ist, bildet.
  • Das Dokument CH 368 427 A offenbart ein Uhrengehäuse, das ein Außengehäuse umfasst, welches mit vier unabhängigen Haltern versehen ist, wobei das Uhrengehäuse von demselben Außenflä chenaspekt in Bezug auf herkömmliche klassische Uhrengehäuse ist.
  • Das Dokument CH 347 136 A zeigt eine Krone, die mit jeder Art von uhrenartigen Instrumenten verwendet wird, die einen zentralen Kern aufweist, welcher in der Lage ist, den Schaft des Mechanismus des Instrumentes aufzunehmen.
  • Die vorgenannten Instrumente allerdings besitzen oftmals eine verminderte oder nicht gleichartige Festigkeit und eine größere Komplexität, was zu höheren Montagekosten führt, und besitzen in vielen Fällen unzulängliche Eigenschaften einer Wasser-, Feuchtigkeit- und Staubdichtigkeit. Zu guter Letzt ist es bekannt, dass das Gebiet von Konsumartikeln, wie solchen Instrumenten, ständig nach neuen Artikeln, welche exzentrischere und neuartigere Formen aufweisen, Ausschau hält.
  • Im Hinblick auf die obigen Nachteile und Notwendigkeiten stellt die vorliegende Erfindung ein Zeitmessinstrument zur Verfügung, das sehr haltbar und einfach zusammenbaubar ist, sehr gute Dichtigkeitseigenschaften und eine neuartige ästhetische Form aufweist.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, mechanische Komponenten oder Elemente, welche im Allgemeinen für deren gegenseitiges Zusammenwirken über ein Gewinde zu verwenden, wobei nämlich das äußere oder schützende Uhrengehäuse aus einer standardmäßigen Sechskantmutter hergestellt ist, während das innere Uhrengehäuse aus einem Abschnitt eines hohlen Schraubbolzens, in welchem der Instrumentenmechanismus untergebracht ist, hergestellt ist. Die zwei mechanischen Elemente oder Hauptkomponenten sind miteinander durch einen Gewindeeingriff des Schraubbolzens in die bzw. der Mutter verbunden, was zu einem sehr haltbaren Zusammenbau führt, wobei ein Auseinandernehmen sehr schwer oder nahezu unmöglich ist und wobei der Mechanismus auf eine sehr wirksame Weise geschützt ist.
  • Ein Instrument, das die vorgenannten Merkmale aufweist, ist in dem unabhängigen Anspruch 1 beansprucht; die weitern Ansprüche bilden zusätzliche und unterschiedliche Merkmale des Instrumentes selbst fort. Schließlich betreffen die Ansprüche 7 und 8 ein Verfahren zum Zusammenbau eines solchen Instrumentes.
  • Nun folgt eine detaillierte technische Beschreibung des Instrumentes, wobei eine derartige Beschreibung nur rein erläuternd und nicht einschränkend ist, unter Bezugnahme auf die anliegenden Blätter von erläuternden Zeichnungen, wobei die verschiedenartigen Figuren zeigen:
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Instrumentes gemäß der Erfindung,
  • 2 ist eine Seitenansicht davon,
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Instrumentes gemäß der Erfindung,
  • 4 ist eine isometrische Ansicht des inneren Uhrengehäuses gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung und der entsprechenden Halter vor deren gegenseitigem Zusammenbau,
  • 5 ist eine zu der 4 ähnliche Ansicht, betrifft allerdings die zweite Ausführungsform,
  • 6 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Instrumentes gemäß der ersten Ausführungsform, und
  • 7 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Instrumentes gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Zu Zwecken der Klarheit sind gleiche oder ähnliche Bezugsziffern zur Bezeichnung der gleichen oder ähnlichen Teile verwendet worden.
  • Weiterhin ist zu bemerken, dass, auch zu Zwecken der Klarheit in der nachfolgenden Offenbarung, ebenso wie in den anliegenden Ansprüchen, im Allgemeinen immer auf Armbanduhren Bezug genommen worden ist, dass aber die gleichen beanspruchten und weitergebildeten Konzepte selbstverständlich auf andere, ähnliche uhrenartige Zeitmessinstrumente Anwendung finden können.
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Uhr 10 gemäß der ersten Ausführungsform, während die 3 die zweite Ausführungsform 10' davon darstellt. Der Unterschied, wie es schnell klar wird, liegt in der Ausrichtung des äußeren Uhrengehäuses 12, 12'. Wie es für einen Fachmann auf dem Gebiet der Mechanik bekannt ist, ist bei dem Uhrengehäuse 12 der 1 der Abstand von einem Ende zum anderen oder Abstand eines Radmutterschlüssels gemessen ("S-Typ lesende" Sechskantmutter, "S-Typ"-Uhr), während bei dem Uhrengehäuse 12' der 3 der Abstand von Ecke zu Ecke oder Abstand der Gesamtabmessung gemessen ist ("E-Typ lesende" Sechskantmutter, "E-Typ"-Uhr). Ungeachtet dessen liegt es ebenso im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, Sechskantmuttern, welche weder Schraubenmuttern vom "E-Typ" noch vom "S-Typ" darstellen, zu verwenden oder selbst nicht-sechskantige Schraubenmuttern, nämlich Schraubenmuttern, welche eine Anzahl von Seiten unterschiedlich von sechs aufweisen, zu verwenden.
  • Korrespondierende Halter bzw. Halteelemente 14, 14' sind mit dem äußeren Uhrengehäuse 12, 12' zum Abstützen eines Bandes oder dergleichen (nicht gezeigt) verbunden und ein entsprechendes inneres Uhrengehäuse 16, 16' ist in dem äußeren Uhrengehäuse über eine Gewinde eingebracht. Ein Standardmechanismus 18 mit einem Standardziffernblatt 20 und Standardzeigern 22, einem Ring 24 und einem Schutzglas 26 sind in dem Uhrengehäuse untergebracht. Ein kleiner Gewindestift oder eine kleine Antriebsringmutter 28, welcher bzw. welche mit einem Antriebselement 30 an dessen bzw. deren Ende versehen ist, steht aus dem Mechanismus 18 und dem Uhrengehäuse 16, 12, 12' hervor.
  • Für den Fall, dass das vorliegende Instrument eine digitale Uhr, ein Chronograph, ein Chronometer etc. ist, kann das Ziffernblatt offensichtlich von ganz anderer Form sein und können ein, zwei, drei oder mehr Antriebsmuttern möglicherweise als Druckknöpfe vorgesehen sein.
  • Ausgehend von einer Standardmutter 12, 12', welche möglicherweise eine verminderte Höhe aufweist und/oder welche innenseitig zum Erhalt eines kreisförmigen Flächensitzes 32 (maschinell) bearbeitet ist, sind zusätzlich zu einer Bohrung 34 für die Antriebsringmutter 28 geeignete Ausnehmungen 36, 36' zum Einführen der entsprechenden Halter 14, 14' vorgesehen. Vorzugsweise sind die Halter mit dem äußeren Uhrengehäuse 12, 12' durch Einführen entsprechender Schrauben oder Stifte (nicht gezeigt) in kleine Bohrungen 38, welche in das äußere Gehäuse (an der Stelle des Sitzes 32) und offensichtlich auch in die Halter 14, 14' (selbst wenn sie nicht dargestellt sind) (maschinell) eingearbeitet sind, verbunden.
  • Bei fortschreitendem Zusammenbau der Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung wird das innere Uhrengehäuse 16 in das äußere Uhrengehäuse bis zu einer Anschlagstellung (ein-)geschraubt. Weiterhin wird das innere Uhrengehäuse ebenso mit einer Bohrung versehen, so dass die Ringmutter 28 durch die Bohrung 34 hindurchführbar ist. Schließlich werden der Mechanismus 18, das Ziffernblatt 20, die Zeiger 22, der Ring 24 und das Schutzglas 26 auf herkömmliche Weise montiert.
  • Vorzugsweise, gerade zu mechanischen Festigkeitszwecken, ist das Antriebselement 30 der Ringmutter 28 auch eine Mutter, die offensichtlich eine verminderte Abmessung aufweist. Dies ist selbstverständlich, wenn man in Betracht zieht, dass die Betätigung der Ringmutter eine Drehbewegung (eine Verstellbewegung gerade während des Einstellvorganges), wie eine Bewegung entsprechend der herkömmlichen Verwendung einer Sechskantmutter, vorsieht.
  • Zusätzlich zu den obigen allgemeinen Merkmalen ist hervorzuheben, dass die Sechskantmuttern irgendwelche derjenigen Typen, welche derzeit auf dem Markt erhältlich sind, oder speziellen Schraubenmuttern, welche irgendeine Gewindegröße (M2, M4, M6 etc.), eine Gewindesteigung (grob, fein etc.) und einen Gewindetyp (Gasrohrgewinde, metrisches Gewinde etc.) aufweisen, sein können. Soweit das Material zum Herstellen des Instrumentes betroffen ist, kann es aus Standardmetallen und unedlen Metalllegierungen (plattiert, unplattiert oder verschiedenen thermischen oder Oberflächenbehandlungen unterworfen), edlen Metallen und/oder Legierungen davon, Verbundwerkstoffen, Keramiken, Holz, Naturfasern, Kunststoffen oder synthetischen Materialien etc. gebildet sein.
  • Es ist daher selbstverständlich, dass einzelne Veränderungen, Anpassungen und Substitutionen von Teilen durch andere funktional äquivalente Teile an den Ausführungsformen vorgenommen werden können, die im Einzelnen offenbart und gezeigt worden sind, ohne den Schutzumfang, welcher durch die anliegenden Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims (8)

  1. Uhrenartiges Zeitmessinstrument (10), das ein äußeres Uhrengehäuse und ein inneres Uhrengehäuse, welches mit diesem verbindbar ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Uhrengehäuse aus einem schraubenmutterfömigen mechanischen Befestigungselement (12, 12') hergestellt ist und das innere Uhrengehäuse aus einem Abschnitt eines hohlen Schraubbolzens (16, 16') hergestellt ist, wobei das schraubenmutterförmige mechanische Befestigungselement (12, 12') mit dem Abschnitt des hohlen Schraubbolzens (16, 16') durch deren gegenseitigen Gewindeeingriff verbunden ist.
  2. Uhrenartiges Zeitmessinstrument (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Schraubbolzen (16, 16'') mit einem geschlossenen Boden versehen ist.
  3. Instrument (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schraubenmutterförmige mechanische Befestigungselement (12, 12') mit Haltern (14, 14') zum Abstützen eines Bandes oder dergleichen versehen ist.
  4. Uhrenartiges Zeitmessinstrument (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (14, 14') in angepasste Ausnehmungen (36, 36'), welche in dem schraubenmutterförmigen mechanischen Befestigungselement (12, 12') vorgesehen sind, einsetzbar und vorzugsweise mit diesem über Schrauben oder Stifte verbindbar sind.
  5. Uhrenartiges Zeitmessinstrument (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schraubenmutterförmige mechanische Befestigungselement (12, 12') eine Sechskantmutter ist, welche möglichst eine verminderte Höhe aufweist und mit deren innerem Teil zum Erhalt eines kreisförmigen Flächensitzes bearbeitet ist.
  6. Uhrenartiges Zeitmessinstrument (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin eine Antriebsringmutter (28) umfasst, welche wiederum eine weitere Sechskantmutter (30) umfasst.
  7. Verfahren zum Zusammenbau eines uhrenartigen Zeitmessinstrumentes (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend folgende Schritte: a) Bereitstellen eines schraubenmutterförmigen mechanischen Befestigungselementes (12, 12'), b) Einarbeiten wenigstens einer Bohrung in das schraubenmutterförmige mechanische Befestigungselement (12, 12'), c) Verbinden eines schraubbolzenförmigen hohlen Elementes (16, 16') mit dem mit einer Bohrung versehenen, schraubenmutterförmigen mechanischen Befestigungselement (12, 12'), d) seitliches Ausbohren des schraubbolzenförmigen hohlen Elementes (16, 16') an der Bohrung des schraubenmutterförmigen mechanischen Befestigungselementes (12, 12'), e) Einführen des Instrumentenmechanismus (18) in das schraubbolzenförmige hohle Element (16, 16') und Einfügen einer Antriebsmutter (28) in die Bohrung (34) des schraubenmutterförmigen Befestigungselementes und in die korrespondierende Bohrung des schraubbolzenförmigen hohlen Elementes (16, 16'), und f) Vervollständigen des Instrumentenzusammenbaus durch Montieren der anderen Instrumententeile und eines Schutzglases (26) oder dergleichen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor Durchführen des Schrittes c) Halter (14, 14') oder Verbindungselemente an dem schraubenmutterförmigen mechanischen Befestigungselement (12, 12') befestigt werden.
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