DE1930123A1 - Verfahren zur Herstellung von Filmfensterkarten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Filmfensterkarten

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DE1930123A1
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DE19691930123
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English (en)
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Skarvinko Eugen Roman
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/02Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine

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Description

IBM Deutschland Internationale Büro-Maichinen Getelhehaft mbH
Böblingen, 24. Februar 1969 ld-hn
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10 504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket PR 9-68-004
Verfahren zur Herstellung von Filmfensterkarten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Filmfensterkarten.
Mikrofilm-Auf zeichnungskarten, die auch als Filmfensterkarten bekannt sind, bilden eine bekannte Form der Informationsaufzeichnung und Speicherung. In den Öffnungen oder Fenstern dieser Filmfensterkarten sind photoempfindliche Filme zur Informationsaufzeichnung angebracht. Es können jedoch außer auf dem photo empfindlich en Film weitere Informationen auf den verbleibenden Oberflächenbereichen der Karte aufgebracht werden.
Nach den bisherigen Verfahren zur Herstellung dieser Filmfensterkarten wurde ein Mikrofilm mit den Ecken des Fensters mit Hilfe von Klebe-" mitteln oder Leim fest verbunden. Obwohl diese Verfahren im allgemeinen befriedigend arbeiten, erfordert die Anbringung der Mikrofilme mit
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den Klebemitteln teuere und komplexe Geräte und ergibt des öfteren nur eine geringe Haftung zwischen dem Film und der Karte. Weiterhin werden nach diesen Verfahren an den Bindungsstellen durch die Art der Bindung bedingte leicht erhöhte Ecken erhalten, an denen eine erhöhte Abnutzung und Zerstörung stattfindet. Die bisherigen Verfahren sind weiterhin relativ kostspielige Zwei stufenverfahr en, bei denen in einer ersten Stufe der Mikrofilm hergestellt werden muß, der dann in einer zweiten Stufe mit der Karte verbunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, Filmfensterkarten in nur einem Verfahrensschritt ohne Benutzung von Klebemitteln zur Befestigung des Films in dem Fenster herzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Filmfensterkarten herzustellen, deren Oberfläche mit der Oberfläche der verbleibenden Karte auf einer Ebene liegt, wodurch die Abnutzungs- und Zerstörungsgefahr verringert wird.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem Verfahren zur Herstellung von Filmfensterkarten aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine filmbildende Lösung oder Emulsion auf eine durch das Fenster und eine Unterlage, die für den Film nicht haftend ist, gebildete Vertiefung gebracht wird, die Lösung zur Bildung eines an den Ecken des Fensters festhaftenden Films getrocknet und die Unterlage anschließend entfernt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Abbildungen und Beispielen hervor.
Nach dem Verfahren der Erfindung können beliebige Filmfensterkarten hergestellt werden, wie beispielsweise Karten für die Aufzeichnung, Speicherung oder Verarbeitung von Daten. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Karten aus einem Material, das zur Bedruckung, Beschrif- % tung, zum Ausstanzen oder zur magnetischen Aufzeichnung von Daten ge-
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eignet ist. Das Fenster wird dabei ausgestanzt oder die Karte wird bereits mit einem entsprechenden Fenster hergestellt. Die Größe des Fensters ist nicht kritisch und wird allein durch die gewünschte Filmfläche bestimmt» Das Fenster besitzt vorzugsweise einen unregelmäßigen Rand, der beispielsweise gezahnt, eingekerbt oder gewellt sein kann, um die größte Abbindungefläche mit dem Film zu erhalten.
Das filmbildende Material kann aus einer geeigneten polymeren Lösung, einer Emulsion oder einer Latexdispersion aufgetragen werden. Das polymere filxnbildende Material kann von Zellulose-Esterfilmen, wie beispielsweise Zellulose-Azetat oder von anderen geeigneten filmformenden Substanzen, wie beispielsweise Azetatpropionat, Azetatbutyrat, Polyäthylene, Terephthalat, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, Polyvinylazetat und anderen gebildet werden. Für die Herstellung von Vesikularfilmen wird vorzugsweise ein Copolymer von Vinylidenchlorid und Acrylnitril, das unter dem Namen S a ran QX 2127 bekannt ist, benutzt. Die einzige Einschränkung bei der Auswahl der Materialien ist, daß der gebildete Film für eine spätere Auelesung der gespeicherten Information transparent sein muß.
Für die Herstellung der filmbildenden Lösung kann eine Vielzahl von Lösungsmitteln, Emulsionsbildnern, grenzflächenaktiven Stoffen oder Netz mitteln benutzt werden, deren Auswahl von der speziellen polymeren Zusammensetzung abhängig ist«
Zur Aufbringung der filmbildenden Lösung oder Emulsion wird die Karte mit ihrem Fenster auf eine geeignete Unterlage gelegt und anschließend die Lösung bzw. Emulsion auf das Fenster aufgesprüht oder aufgegossen. Als Material für diese Unterlage ist ein beliebiges Material brauchbar, auf das der erhaltene Film nicht haftet, wie beispielsweise Mylar, rostfreier Stahl, Teflon, Kupfer, Glas und anderes. Andererseits kann jedoch auch ein Material verwendet werden, auf das der Film Tzwä'r haftet,
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· * t t
* t t
ι * a t f
das jedoch mit einem geeigneten Trennmittel, wie beispielsweise Silicon-' öl bedeckt ist, so daß der Film ohne Schwierigkeiten abgezogen werden * kann. Die Unterlage muß dabei unterhalb des .Fensters so angeordnet sein, daß sie mit den Wänden des Fensters eine abgeschlossene Vertiefung bildet, in die die filmbildende Lösung oder Emulsion gesprüht oder gegossen werden kann. Nach Trocknung oder Entfernung des Lösungsmittels der polymeren Lösung oder Emulsion wird ein an den Rändern des Fensters festhaftender Film erhalten. Anschließend wird die Unterlage entfernt und eine Filmfensterkarte, wie sie in den Abbildungen 1 und 2 gezeigt ist, erhalten.
In Abbildung 1 ist eine Aufzeichnungskarte nut einem Fenster und einem j innerhalb des Fensters angebrachten photoempfindlichen Film dargestellt.
< Die Abbildung 2 zeigt eine Schnittansicht derselben Auf zeichnung B- oder
Filmfensterkarte. Die Karte enthält ein Fenster 1 mit einem photoempfindlichen Film 2 in dem Kartenkörper.3. Die Oberfläche des Films befindet sich vorzugsweise auf derselben Ebene wie die Oberfläche der Karte, vie es in der Fig. 2 gezeigt. Für spezielle Zwecke können jedoch eine oder beide Oberflächen des Films auf einer höheren oder niedrigeren Ebene als die Ebene der Kartenoberfläche liegen. Nach dem Verfahren der Erfindung werden jedoch die erhöhten Ecken, die die nach den vorherigen Verfahren hergestellten Filmfensterkarten aufwiesen und die zu einer erhöhten Abnutzung an diesen erhöhten Flächen führten, vermieden.
Ein photoempfindlicher Film wird in dem Fenster der Filinfeneterkarte durch die Zugabe geeigneter photo empfindlicher Materialien, wie beispielsweise Silberhalogen-Emulsionen erhalten. Nach der vorliegenden Erfindungkann jede geeignete Silberhalogen-Emulsion benutzt werden, wie beiepiels-. weise Lippmann-Emulsionen, die durch Mischen der im folgenden angegebenen Lösungen erhalten werden:
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Ϊ i t * - tit*
120 3
cm
δ g
1.4 g
0. 02g
Lösung A
Destilliertes Wasser Gelatine Kaliumbromid Kaliumjodid
Lösung B
3 Destilliertes Wasser 70 cm
Gelatine 8 g
3 Destilliertes Wasser 15 cm
Silbernitrat 2 g
Ammoniak Q.S»
Weiterhin kann nach der Erfindung ein photoempfindlicher Diazotyp^film hergestellt werden, in-dem zunächst, wie bereits oben beschrieben, die polymere Lösung auf die durch die Umrandung des Fensters und die Unterlage gebildete abgeschlossene Vertiefung aufgebracht wird und vor der vollständigen Trocknung eine Lösung von Paradimethylaminobenzol-Diazoniumchlorid und dem Natriumsalz von 2, 3-Dihydroxynaphthalin~6-Sulfonsäure als Kupplungsverbindung auf diese nur teilweise getrocknete Schicht aufgebracht wird und diese den noch nicht trockenen Film durchdringt und sich mit diesem fest verbindet« Die photoempfindliche Zusammensetzung wird entweder aus einer Emulsion oder aus einer Lösung auf die erste Schicht durch Sprühen oder Gießen in ähnlicher Weise wie bei der Bildung der polymeren Schicht aufgebracht. Der so erhaltene lichtempfindliche Film kann jetzt über ein entsprechendes Lichtmuster belichtet und anschließend entwickelt werden.
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• *
M *
Zur Herstellung von Vesikularfilmen kann nach einem anderen Verfahren der vorliegenden Erfindung eine Diazoverbindung wie beispielsweise Diazonium-Dimethylanilin-Zinkchlorid zu einer polymeren Verbindung hinzugegeben werden. Die erhaltene lichtempfindliche Zusammensetzung kann danach entweder allein oder in Form einer Lösung nach einer der vorhergehenden Verfahren auf das Fenster aufgebracht werden.
Im folgenden wird in einem Beispiel zum besseren Verständnis die Her-
k stellung einer Filmfensterkarte nach dem Verfahren der vorliegenden Er-
; findung angegeben: Eine Filmfensterkarte mit einem Fenster der Größe
50,8 mm χ 28,1 mm wurde auf eine 0,13 mm dicke Mylarunterlage gelegt Die Film bildende Emulsion wurde hergestellt aus:
Saran QX212.7 3 1/2 Teile
(Ein Copolymer von Vinylidenchlorid und Acrylnitril)
ί Acryloid 2 1/2 Teile
■ (Gruppe von polymerisierten Acryl- und Methacrylsäureestero)
; Methyläthylketon 9 Teile
j Die photo empfindliche Lösung setzte sick aus den folgenden Bestandteilen
zusammen:
P-Diazodimethylanilin-Zinkchlorid 0,6 Teile
! Acetonitril . 3 Teile
' Die photo empfindliche Lösung wurde zu der Film bildenden Emulsion langsam hinzugegeben und die Mischung anschließend auf die durch die Umrandung des Fensters und die Mylarunterlage gebildete Vertiefung gegossen. Die Lösung wurde dann in einem heißen Ofen für fünf Minuten getrocknet und die Mylarunterlage entfernt. Es wurde so in dem Fenster ein in der Umrandung festhaftender Film erhalten. Anschließende Versuche zeigten, daß die Verbindung des Films zu der Umrandung ähnlich stark war wie
die Verbindung innerhalb des Filmes selbst. Der photoempfindliche Film wurde dann in einer IBM-Mikrokopieranlage belichtet und entwickelt. Das
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- 7 - ■
» dabei erhaltene Bild war außergewöhnlich scharf und klar·
Das Kartenmaterial kann für das Verfahren nach der Erfindung aus irgendeinem beliebigen Material, wie beispieleweise Papier, Pappe oder verschiedenen Kunststoffarten bestehen. Die einzige Einschränkung für das Material wird dadurch gegeben, daß die film-bildende Zusammensetzung an der Umrandung des Fensters fest haften muß. Wenn jedoch die Zusammensetzung der Karte so ist, daß eine Haftung des Films mit der Umrandung des Fensters nur schwach oder nicht stattfindet, ist es lediglich notwendig, die Umrandung des Fensters mit einem Material zu überziehen, das mit dem Film eine fest haftende Verbindung ergibt.
Nach dem Verfahren der Erfindung können weiterhin mehrere Filme innerhalb des Fensters einer Filmfensterkarte angebracht werden, um dadurch andere physikalische Eigenschaften oder eine Filterwirkung für unterliegende Bilder zu erhalten.
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Claims (8)

  1. - 8 - ■'■·.
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Herstellung von Filmfensterkarten, dadurch ge-■ kennzeichnet, daß eine filmbildende Lösung oder Emulsion auf * eine durch das Fenster und eine Unterlage, die für den Film nichthaftend ist, gebildete Vertiefung gebracht wird, die Lösurg zur Bildung eines an den Ecken des Fensters festhaftenden Filmes getrocknet und die Unterlage anschließend entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die filmbildende Emulsion ein Copolymer aus Vinylidenchlorid und Acrylnitril enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus Mylar besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die filmbildende Emulsion oder Lösung eine lichtempfindliche Verbindung enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    lichtempfindliche Verbindung ein p-Diazodimethylanilin-Zinkchlorid ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion eine lichtempfindliche Silberhalogenemulsion ist»
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein photo empfindlich es Material vor der vollständigen Trocknung des Filmes auf diesen durch Sprühen oder Gießen aufgebracht wird,
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  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die photo empfindliche Schicht der Filmf enster karte zur Erzeugung eines Mikrofilms über ein entsprechendes Muster belichtet und anschließend entwickelt wird.
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    -10-Leerseite
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