DE1038400B - Verfahren zur Herstellung einer farbstoffabsorbierenden Flachdruckform fuer das Absaugeverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer farbstoffabsorbierenden Flachdruckform fuer das Absaugeverfahren

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DE1038400B
DE1038400B DET12035A DET0012035A DE1038400B DE 1038400 B DE1038400 B DE 1038400B DE T12035 A DET12035 A DE T12035A DE T0012035 A DET0012035 A DE T0012035A DE 1038400 B DE1038400 B DE 1038400B
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DE
Germany
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dye
emulsion
absorbing
ferricyanide
complementary
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Application number
DET12035A
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English (en)
Inventor
Alan Gilbert Tull
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Technicolor Motion Picture Corp
Original Assignee
Technicolor Motion Picture Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/22Subtractive cinematographic processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/25Dye-imbibition processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft durch Farbstoffabsorption erzeugte Farbbilder1 und insbesondere zum Kopieren nach dem Absaugverfahren verwendete Matrizen, wobei Farbstoff von einer oder mehreren mit Farbstoff vollgesogenen Matrizen auf eine farbstoffabsorbierende Schicht aus Gelatine od. dgl. übertragen wird, und zwar für gewöhnlich von drei Matrizen, welche die drei Einzelfarbbilder eines Objektes darstellen und einen blauen bzw. roten bzw. gelben Farbstoff enthalten.
Bisher wurden Bilder nach dem Absaugeverfahren in der Regel mit Reliefmatrizen hergestellt, in welchen die Schatten- und Lichtfiächen durch Hügel und Täler gebildet werden. Solche Matrizen besitzen jedoch ihnen anhaftende Nachteile. Es wurde auch vorgeschlagen, verschiedene Arten von Flachdruckmatrizen zu verwenden, d. h. von Matrizen mit gleichmäßiger Stärke. Diese erwiesen sich jedoch als noch weniger zufriedenstellend als die Reliefmatrizen.
Gegenstand der Erfindung ist die Erzeugung einer farbstoffabsorbierenden Flachdruckmatrize oder einer anderen Aufnahme, welche die Nachteile der bekannten Matrizen nicht besitzt, welche nicht durch die das Farbstoff absorbierende Medium tragende Unterlage hindurch belichtet zu werden braucht, bei welcher daher keine Lichthöfe und andere Formen der Lichtdispersion entstehen, wie sie für eine Projektionskopie durch die Filmunterlage hindurch charakteristisch sind, welche schärfer ist und keine Neigung zeigt, die Leerstellen, auf welche der Farbstoff übertragen werden soll, aufzubeulen, welche den Farbstoff über ihre ganze Fläche überträgt, ohne daß sich farbstofffreie Flecken bilden und welche ganz allgemein besser ist als die bisherigen farbstoffabsorbierenden Aufnahmen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Film hergestellt, welcher entsprechend einer photographischen Belichtung unterschiedlich Farbstoff absorbiert. Dabei wird die Emulsion eines Silberhalogenidfilms von vorne unter Entstehung eines latenten Bildes des Objekts in der äußeren Schicht der Emulsion belichtet, das latente Bild wird zu einer Silberaufnahme entwickelt, die Silberaufnahme wird ausgebleicht, die Emulsion wird unter Entstehung eines Komplementärbildes der Szene in der inneren Schicht der Emulsion erneut belichtet, das Komplementärbild wird unter Bildung einer Komplementäraufnahme entwickelt, und die Komplementäraufnahme wird mit einem Metallferricyanid getönt, damit sie keinen Farbstoff absorbiert. Obwohl die Tönung mit Ferricyaniden, wie Eisen- oder Uranferricyanid erfolgen kann, wird sie doch zweckmäßig mit Kupferferricyanid bewirkt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht eine photographische Aufnahme aus einer Verfahren zur Herstellung einer
farbstoffabsorbierenden Flachdruckform
für das Absaugeverfahren
Anmelder:
Technicolor Motion Picture Corporation, Hollywood, Calif. (V. St. A.) ,
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. März 1955
Alan Gilbert TuIl, Pinner, Middlesex (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
Grundlage, einem gleichmäßig dicken Überzug darauf und auf der Seite des Überzuges zunächst der Grundlage befindet sich eine photographische Aufnahme, welche getönt ist, damit sie keinen Farbstoff absorbieren kann. Das übrige des Überzuges ist farbstoffabsorbierend. Obwohl die getönte Aufnahme andere Metallferrocyanide, z. B. Ferri- oder Uranferrocyanid, enthalten kann, enthält sie doch zweckmäßig Kupferferrocyanid.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft eine photographische Aufnahme, enthaltend eine Grundlage mit einem gleichmäßig dicken Überzug darauf, auf der der Grundlage entgegengesetzten Seite des Überzuges eine farbstoffabsorbierende Aufnahme mit verschiedenen Tiefen. An der Grenze zwischen dieser Aufnahme und dem Rest des Überzuges befindet sich ein für Farbstoff nahezu völlig undurchlässiger Widerstand, welcher vorzugsweise aus Kupferferrocyanid oder einem anderen Metallferrocyanid besteht.
Kopiert man die Matrize von vorne, so ist die mit der absorbierenden Schicht des Leerfilms endgültig in Berührung kommende Matrizenfläche diejenige, auf welche das einfallende Licht beim Kopieren auftritt und welche deshalb schärfere Umrisse zeigt. Verwendet man eine Flachdruckmatrize, so überträgt sich der Farbstoff über die ganze Matrizenfläche, da die Ma-
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trize den Leerfilm in ihrer ganzen Fläche berührt. Obwohl die Matrize vorzugsweise in einer Kontaktkopiervorrichtung kopiert wird, kann dies doch auch in einer optischen Kopiervorrichtung erfolgen.
Die Zeichnung erläutert eine typische Ausführungsform der Erfindung. 1 bezeichnet eine Unterlage aus Cellulosenitrat od. dgl., welche eine Gelatineschicht 0 od. dgl. trägt, welche aus einer inneren und äußeren Schicht 2 bzw. 3 besteht, die sich an einer Grenzfläche 4 treffen. Ursprünglich besteht der Überzug aus einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion. In der Darstellung wird diese zuerst von vorne, d. h. von oben, mit einem abgestuften Keil mit scharfen Kanten belichtet, wobei die Belichtung der Emulsion bis zu der Linie 4 erfolgt. Dann wird das erzeugte latente *5 Bild zu einem Silberbild entwickelt und zur Entfernung des Silbers ausgebleicht. Darauf wird der restliche Teil 2 der Emulsion belichtet, entwickelt und mit Kupfer- oder einem anderen Ferricyanid getönt, um das Silber in dem Teil 2 in Ferrocyanid überzuführen.
Es folgen spezifische Beispiele für erfiradungsgemäße Ausführungsformen, wobei ein Film verwendet wird, welcher durch und durch rot gefärbt ist, um das Eindringen von Licht zu beschränken.
Beispiel 1
1. 5 Minuten dauernde Entwicklung bei 18,5° C
(A) Pyrogallol 8 g
Wasserfreies Natriumsulfit 160 g
Wasser 1 1
(B) Natriumcarbonat Monohydrat Wasser
65,5 g 1 1
Beispiel 2
1. 3 Minuten Entwicklung in einem Metol-Hydrochinon-Entwickler
2. 3 Minuten auswaschen
3. Bleichen in:
Kaliumpermanganat 2 g
Konzentrierte Schwefelsäure 10 ecm
Wasser 11
(Vorsicht: Säure zuletzt zusetzen)
4. 1 Minute auswaschen
5. Klären in 2V2% Natriumbisulfit
6. 5 Minuten auswaschen
7. Erneute Belichtung und Entwicklung im
1. Entwickler
8. 10 Minuten auswaschen
9. Tönen in
Kaliumferricyanid, 30% Lösung 25 ecm
Kaliumdichromat, 1% Lösung 1 ecm
lO°/oige Salpetersäure 40 ecm
Phosphorsäure, konzentriert 2 ecm
Ferrinitrat, 35 °/o Lösung 25 ecm
Wasser auf 200 ecm
10. 10 Minuten auswaschen und trocknen.
Beispiel 3
Zum Gebrauch: 1 Teil (A) + 1 Teil (B)+2Teile 35 An Stelle des Eisentönungsmittels in Stufe 9 im Wasser + 1 ecm 1% 6-Nitroben- Beispiel 2 wird das Folgende verwendet:
zimidazolnitrat Urannitrat 20 g
2. 3 Minuten auswaschen Kaliumferricyanid 20 g
3. Härten 2 Minuten in 5 % Kalialaunlösung 40 Wasser auf 11
4. 30 Sekunden auswaschen
5. Umkehrbleichung 4 Minuten, bei 15,6° C
Kaliumdichromat 5 g
Konzentrierte Schwefelsäure 10 ecm
Destilliertes Wasser auf 11
6. 1 Minute auswaschen
7. 2 Minuten Klären in 2% Natriumsulfitlösung
8. 5 Minuten auswaschen
9. Trocknen
10. Erneute Belichtung und 5 Minuten Entwicklung im 1. Entwickler
11. 5 Minuten auswaschen
12. Trocknen
Zur Herstellung von Absaugekopien mit den wie vorstehend beschrieben hergestellten Aufnahmen können bekannte saure Farbstoffe auf dieselbe Weise wie bei üblichen Reliefmatrizen verwendet werden. Beim Färben des Films dringt der Farbstoff nur bis zu der Grenzfläche 4 ein, obwohl Wasser allein frei durch diese Grenzfläche in den inneren Teil 2 eintreten kann. Teste mit dem Kupferferricyanid-Tönungsmittel zeigen an, daß dies nicht so sehr auf die mangelnde Absorptionsfähigkeit des getönten Teiles 2 als vielmehr darauf zurückzuführen ist, daß durch das Tönen ein Widerstand an der Grenzfläche 4 erzeugt wird, welcher den Durchtritt von saurem Farbstoff verwehrt, jedoch Wasser durchtreten läßt.
Die Erfindung kann weitgehende Änderungen erfahren, ohne daß dadurch ihr Rahmen verlassen wird.
13. Tönung während 5 Minuten bei 18,5° C
Cuprichlorid, 30% Lösung 133 ecm
Kaliumeitrat, 80% Lösung 250 ecm
Natriumchlorid, 25% Lösung 400 ecm
Kaliumferricyanid, 25 % Lösung 80 ecm
Wasser auf 11
Das Bad wird unmittelbar vor seiner Verwendung aus den Komponenten gemischt.
14. 5 Minuten auswaschen
15. Trocknen "

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer farbstoff absorbierenden Flachdruckform für das Absaugeverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Emulsion eines Silberhalogenidfilms von vorne unter Bildung eines latenten Bildes des Objekts in der äußeren Schicht der Emulsion belichtet, das latente Bild zu einer Silberaufnahme entwickelt, die Silberaufnahme ausbleicht, die Emulsion unter Bildung eines Komplementärbildes des Objekts in
der inneren Schicht der Emulsion erneut belichtet, das Komplementärbild unter Erzeugung einer Komplementäraufnahme entwickelt, die Komplementäraufnahme durch Behandlung mit einem Metallferricyanid nahezu undurchlässig für Farbstoffe macht und dann Farbstoff in die ausgebleichte äußere Schicht der Emulsion absorbiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ferricyanid Kupferferricyanid verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 809 600/294 9.5»
DET12035A 1955-03-28 1956-03-27 Verfahren zur Herstellung einer farbstoffabsorbierenden Flachdruckform fuer das Absaugeverfahren Pending DE1038400B (de)

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GB783404A (en) 1957-09-25
FR1144464A (fr) 1957-10-14
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