DE449811C - Verfahren zur Haertung von Kolloiden - Google Patents

Verfahren zur Haertung von Kolloiden

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DE449811C
DE449811C DEA41052D DEA0041052D DE449811C DE 449811 C DE449811 C DE 449811C DE A41052 D DEA41052 D DE A41052D DE A0041052 D DEA0041052 D DE A0041052D DE 449811 C DE449811 C DE 449811C
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hardening
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colloid
colloids
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DEA41052D
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Dr Alfred Miller
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D189/00Coating compositions based on proteins; Coating compositions based on derivatives thereof
    • C09D189/04Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair
    • C09D189/06Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair derived from leather or skin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/07Aldehydes; Ketones
    • C08K5/08Quinones

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Description

  • Verfahren zur Härtung von Kolloiden: Bei der Verwendung von Kolloiden, wie Kasein, Gelatine, Agar-Agar, Gummi arabicum usw., in der Technik ist häufig ihre Härtung erforderlich, und man verwendet hierzu im allgemeinen Stoffe wie Alaune, Aldehyde, Chinone, Tannin und andere Gerbmittel, kurz Stoffe, die in einem einzigen Arbeitsgang die Kolloide härten oder unlöslich machen. Das ist u. a. auch der Fall bei der Härtung von Gelatineplatten oder -folien mit Formaldehyd gemäß der Patentschrift 91505. Man badet zu diesem Zweck die zu härtenden Schichten in einer Formaldehydlösung, sei es, daß man eine fertige, d. h. käufliche Lösung verwendet oder daß man den Formaldehyd erst in der Lösung erzeugt. In jedem Fall kommt hier ein Härtungsmittel in bereits fertigem Zustand zur Einwirkung, und man kann daher die Gelatineschichten bloß von der Oberfläche härten, man kann dagegen nicht tiefer liegende Teile der Schichten härten, ohne zugleich die Oberfläche mitzuhärten.
  • In gewissen Fällen, so im Druckereigewerbe, wird auch anders vorgegangen, in-(lern z. B. auf Bichromat-Kolloidschichten auf beliebiger Unterlage kopiert wird, wobei an den belichteten Stellen Chromiverbindungen entstehen, die an den betreffenden Bildstellen eine Härtung und geringere Ouellbarkeit des Kolloids erzeugen.
  • Es ist nun jedem Fachmann bekannt, daß fabrikatorisch mit Formaldehyd, Chromalaun usw. behandelte Gelatineschichten (z. B. Öldruckpapier) mit der Zeit eine Nachhärtung erleiden, die je nach den Lagerungsbedingungen usw. in unkontrollierbarer Weise die für die besonderen Zwecke (z. B. Herstellung von Ouellreliefs) gewünschten Eigenschaften verändert.
  • Vorliegende Erfindung beseitigt diesen Mißstand, indem den Kolloiden, entweder schon ihren Lösungen vor der Verarbeitung oder den aus ihnen hergestellten Gebilden im `rege der Tränkung mit einer geeigneten Lösung, solche Stoffe einverleibt werden, die, ohne selbst Härtungsmittel zu sein, erst während der Ingebrauchnahme der Kolloide oder der aus ihnen verfertigten Gebilde zufolge von Umsetzungen mit weiteren, ebenfalls an sich nicht härtenden Stoffen eine Härtung der Kolloide veranlassen. Das Härtungsmittel wird also nicht an das Kolloidgebilde von außen herangebracht, sondern bildet sich in ihm selbst. Man kann infolgedessen die Härtung auch an jeder gewünschten Stelle und in beliebigem Umfang vornehmen.
  • Je nach der Menge der ursprünglichen Zusätze kann die Härtung in beliebiger Weise geregelt werden. Man gibt z. B. einer Gelatineschicht einen geeigneten Zusatz. von reduzierenden Stoffen, die an sich Gelatine nicht härten, und badet die fertige Schicht in der Lösung eines Oxydationsmittels, das so gewählt ist, daß durch Umsetzung mit dem Reduktionsmittel ein oder mehrere härtende Stoffe sich bilden. Dieses Verfahren ist mannigfacher technischer Anwendung fähig, u. a. bei der Behandlung von Gespinstfasern, .bei der Herstellung von Gebilden aus plastischen Massen, im Reproduktionsgewerbe.
  • Um das Haften der Kolloiddruckschichten auf ihren Unterlagen (Glas,. Papier, Cellttloid usw.) zu verbessern, hat man im graphischen Gewerbe außer dem eigentlichen Kopierprozeß die sensibilisierte Schicht durch die Unterzage hindurch kurz diffus belichtet (vgl. Eders, Jahrbuch der Photographie, ig#2, S. 463; Krüger, , Illustrationsverfahren, igiq., S.252). Insbesondere zeigt sich diese -Notwendigkeit bei der Herstellung von Kolloiddruckschichten auf einer Celluloidunterlage, indem die hier bekannten Methoden der Befestigung der Gelatineschicht auf dem Celluloid den mechanischen Ansprüchen durch die Druckpresse nicht genügen und eine Allgemeinbelichtung der sensibilisierten Schicht durch das Celluloid hindurch zum unbedingten Erfordernis wird. Diese rückseitige Allgemeinbelichtung hat nun außer: ihrer Umständlichkeit den Nachteil, den Charakter des Bildes in recht unsicherer und unkontrollierbarer Weise zu beeinflussen, je nach dem Maße der Lichteinwirkung, der Lichtdurchlässigkeit des Schichtträgers, der Dicke der Schicht usw. Bei zu langer Belichtung infolge Unachtsamkeit kann dabei die Kopie vollständig verdorben werden. Wenn sich Schmutz oder Flecken von eingetrocknetem Sensibilisierungsmittel (z. B. Bichromat, das nun wie ein Gelbfilter wirkt) auf der Rückseite befinden, so löst sich die Druckschicht später an diesen nicht ausreichend belichteten Stellen. In manchen Fällen ist die rückwärtige Belichtung ausgeschlossen, so bei undurchsichtigen Schichtträgern (Metall), ungleichmäßig durchlässiger Unterlage (Papier mit starker Struktur) oder bei Unterlage mit ->Zurichtung« auf der Rückseite. Der chemische Vorgang bei dieser rückseitigen Belichtung besteht nun darin, daß die der Unterlage benachbarten Schichtelemente, graduell verlaufend, verschieden stark gehärtet werden, also für die weitere Behandlung der Druckformen dementsprechend ihr Quellungsvermögen eingebüßt haben, wodurch ihr Haften an der Unterlage zustande kommt.
  • Versucht man, die erörterte rückseitige Belichtung zu ersetzen durch eine gehärtete Zwischenschicht, auf welche die Hauptschicht nachher aufgetragen wird, so verbinden sich beide Schichten nicht miteinander. Bei der Härtung der Zwischenschicht gemäß dem vorliegenden Verfahren haftet dagegen infolge gewisser Diffusionserscheinungen die Druckschicht durchaus fest auf der Unterlage.
  • Man kann auch die ganze Druckschicht nach dem vorliegenden Verfahren härten. Indem man die Härtung nicht auf die ganze Fläche der Druckschicht ausdehnt, sondern sie örtlich begrenzt, kann man, gegebenenfalls nach Entfernen des ungehärteten Kolloids, Druckformen für den Flach-, Hoch- oder Tiefdruck erzeugen.
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele berücksichtigen einige der Gebiete, auf die sich das Verfahren mit Erfolg anwenden läßt. Beispiel i. Auf einer beliebigen Unterlage wird eine Lösung von Gelatine mit einem Zusatz von Ferrosalzen ausgebreitet und getrocknet. In einem Bade von Kaliumbichromat erfolgt augenblicklich Bildung von Ferrisalzen und Chromiv erbindungen, die beide eine regelbare Härtung der Gelatineschicht verursachen.
  • Beispiele. Auf Celluloid wird eine Flüssigkeit aufgetragen, die neben den üblichen Lösungsmitteln für Celluloid und Gelatine Hydrochinon enthält. Nach dem Trocknen wird diese Schicht mit einer Gelatinelösung überzogen. Beim Sensibilisieren der Gelatineschicht mit Bichromat entsteht zwischen den anwesenden Stoffen eine Reaktion, der zufolge die Druckschicht nun vollkommen fest auf dem Celluloid haftet. - ' Beispiel 3. Auf eine wie üblich vorbereitete Celluloidfolie wird zunächst eine wenige tausendstel Millimeter dicke, Formaldehydbisulfit enthaltende Schicht von Gelatine aufgetragen. Nach dem Trocknen wird auf diese Zwischenschicht die für photomechanische Zwecke übliche Druckschicht aufgegossen. Wird der trockene Film mit Alkalilösungen behandelt, so erfolgt Spaltung des Formaldehydbisulfits, Härtung der Zwischenschichten durch den frei werdenden Formaldehyd und als Folge der Härtung ein genügendes. Haften der Lichtdruckschicht bei der Verwendung im Druck.
  • Die Verwendung von Formaldehydbisulfit hat hier den Vorteil, daß ein langsames Härten des fertigen Films während des Lageres, bevor die Behandlung mit Alkalilösungen v orgenommen wird, ausgeschlossen ist. Langsam Formaldehyd entwickelnde Stoffe, z. B. Trioxymethylen oder p-Formaldehyd, sind für den vorliegenden Erfindungszweck nicht geeignet. Beispiel q.. Einer Gelatinelösung setzt man etwas Hydrochinon zu und läßt sie in beliebiger Form, etwa als dünne Schicht, erstarren. Durch Behandeln der Gelatine mit Kaliumbicliromat in ihrer g; satiiten Masse oder örtlich begrenzt, z. B. durch mit der Hand oder mit der Maschine ausgeführtes Beschreiben oder Bestempeln der Schicht mit einer Lösung von Bichromat, erfolgt augenblicklich Bildung von Chinon und Chromiverbindungen und dadurch an den entsprechenden Stellen Härtung der Gelatine. Erzeugt man auf diese Weise z. B. Schriftzüge auf einer Gelatinefolie, so kann von dieser Folie beispielsweise nach dem üblichen Lichtdruckverfahren in bekannter Weise gedruckt werden. Die für ein derartiges Verfahren erforderliche Gelatineschicht kann in ihrer Dicke in «-eifestem Maße schwanken. Beispiels. Gewebe aus tierischen oder pflanzlichen Fasern oder Kunstfasern (Papier usw.) werden mit einer rongalithaltigen Gelatinelösung getränkt; später in ein Bad von Bichromat gelegt, werden sie durch sofortige Härtung der Gelatine mit einer dauerhaften Imprägnierung versehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Härtung von Kolloiden, dadurch gekennzeichnet, daß man ihnen an sich nicht härtende Stoffe zusetzt und sie später mit anderen, an sich ebenfalls nicht härtenden Stoffen behandelt, welche durch chemische Umsetzung mit den zuerst zugefügten Stoffen Härtungsmittel für das Kolloid erzeugen.
  2. 2. Verfahren zur Befestigung von Kolloidschichten auf einer Unterlage mittels einer zwischengeschalteten Kolloidschicht, dadurch gekennzeichnet, daß man dieser Zwischenschicht an sich nicht härtende Stoffe zusetzt, die zweite Kolloidschicht aufbringt und später mit anderen, an sich ebenfalls nicht härtenden Stoffen behandelt, welche durch chemische Umsetzung mit den der Zwischenschicht zuerst zugefügten Stoffen Härtungsmittel für das Kolloid erzeugen.
  3. 3. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man einer aus Kolloiden gebildeten Schicht, insbesondere einer solchen, wie sie im graphischen Gewerbe Verwendung findet, an sich nicht härtende Stoffe zusetzt und diese - gegebenenfalls örtlich begrenzt - mit anderen, an sich ebenfalls nicht härtenden Stoffen behandelt, welche durch chemische Umsetzung mit den zuerst zugefügten Stoffen an den so behandelten Stellen Härtungsmittel für das Kolloid erzeugen.
DEA41052D 1923-11-28 1923-11-28 Verfahren zur Haertung von Kolloiden Expired DE449811C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749140C (de) * 1935-05-01 1944-11-18 Verfahren zur Herstellung von gegen ª‰, ª‰' -Dichlordiaethylsulfid schuetzenden Stoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE749140C (de) * 1935-05-01 1944-11-18 Verfahren zur Herstellung von gegen ª‰, ª‰' -Dichlordiaethylsulfid schuetzenden Stoffen

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