DE1929950U - Transportable betonbereitungsvorrichtung. - Google Patents

Transportable betonbereitungsvorrichtung.

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DE1929950U
DE1929950U DEST18891U DEST018891U DE1929950U DE 1929950 U DE1929950 U DE 1929950U DE ST18891 U DEST18891 U DE ST18891U DE ST018891 U DEST018891 U DE ST018891U DE 1929950 U DE1929950 U DE 1929950U
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concrete preparation
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    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28C7/0481Plant for proportioning, supplying or batching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
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    • B28C9/0454Self-contained units, i.e. mobile plants having storage containers for the ingredients

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Patentanwalt <·«· J D 3 394 *f ϊ 7
. HELMUT PFISTEK ; ym SB"|^
Postscheckkonto München Nr, 134339 .... , ../:::;
Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen > « stifi ι ar P '
Telefon 083 '. 1 iJUfctJP 5;;-., ; ;
Herr Georg Stetter, Memmingen/ÄllgäUj Strigelstr. 5 -;;
Transportable Betonbereitungsvorrichtung ' . ; ;' -: ; ■ \;;.:
Es sind transportable Dosier- ,und Mischeinrichtungen für J. . ; .. die Betonbereitung bekannt t bei. denen die Dosieranlage _:.-für die Zuschlagstoffe und die Mischeinrichtung auf einen:;. gemeinsamen_ Rahmen angeordnet' sind*. Der. Rahmen der Dosier-.-■"'" anlage erstreckt sich dabei meist bis zur Abgabeseite der . ■-';,-■■ .Mischanlage» Das mischerseitige Rahmenteil ist vielfach ;;' . nicht höhenverstellbar j die Abgabehöhe des. Mischers also . ; '^.-: begrenzt. Um die Abgabehöhe zu vergrößern z.Bv für- LKW-^ .■.'ν Abgabe oder gar Füllung von Transportmisehern--wirdV'äuch die- .. Methode angewandt«, einen mischerse.itigen Hilfsrahmenteil ge-' genüber dem durchlaufenden Hauptrahmen.höhenverstellbar auszubilden. Diese Höhenverstellbarkeit-kann nun. durch"Parällelogrammlenker, durch Scheren, Schienenführungen usw,--erfolgen.* Da die Streckung in Längsrichtung bei. derartigen .Anlagen V.;..;^ groß ist, sind meistens zweiachsige Fahrgestelle erforderlich.
Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Pafentanwaltskammer, Erfüllungsort und Gerichtsstand Memmingen.
Eine Vorder- oder Hinterachse' ist unter der.Mischanlage am ':'; durchlaufenden Grundrahmen'angebracht, die.zweite Achse am dosierseitigen Rahmenende. ■■ : . . .-■ \- : :
Bei Kleinanlagen ist der Aufwand für·ein zweiachsiges Fahrgestell im Verhältnis zum Gesamtpreis groß. Andererseits : müssen einachsige Kleinanlagen sehr kompakt gebaut werden, · damit ein Rangieren auf der Baustelle noch möglich ist und sie müssen, da sie nicht teilbar sind, vom Interessenten , als ein einziges Gerät gekauft werden. Je größer die Bau- v.-länge ist, z.B. durch einen .Schrägaufzug, desto schwerersind sie auf einer Achse zu transportieren und zu dirigieren.
Die kürzesten einachsigen Geräte verwenden aus diesem Grunde bereits den Senkrechtaufzug. Dieses Aufzugsprinzip hat zwar ? den Nachteil, daß eine besondere Führungseinrichtung erfor-"": derlich ist, die den Beschicker in der" Füllstellung zu den''_.'--. Entleeröffnungen in eine horizontale, überdeckung bringt, ■/.-;"■ aber auch den Vorteil, daß die Mischeinrichtung zwecks- veränderlicher Abgabehöhe leicht verstellbar, ist.. ■ . . . .: ;
Es ist auch eine Einrichtung bekannt, bei der die Wiegeein-' richtung für die Zuschlagstoffe, eine Aufzugsbahnwaage zum \ Transport an.den Mischerrahmen angeklappt und eine" lineare ..;. Dosierwand mittels Parallelogrammlenker an die senkrechte Aufzugsbahn der Mischeinrichtung herangeschtienkt.wird. Wegen.
Erreichung einer bestimmten Bodenfreiheit muß die" Dosierwand'- '"■·-'. J nach oben geschwenkt werden. Hierbei ist die Höhe der Wand '; . ■=-■"'" ." -[ •beschränkt durch die zulässige Transporthöhe des Gesamtgerätes. ; " | Die Baulänge der Gesamtanlage wird dabei auf ein kleinst-:. ^; ;7 . ;_ _ mögliches Maß reduziert, die Mischanlage kann als Separat- ,:. .-;'■.. - · " gerät betriebsbereit verwendet werden, die Dosieranlage kann aber ohne die Abstützung an der vierbeinigen Mischanlage:; nicht aufgestellt werden. Außerdem ist es nicht möglich, ^ " -: V \ den Mischer gegenüber der ebenerdig aufgestellten Dosieran- - . lage höherzustellen. . . ". " r - :-■■:;_
Die erfindungsgemäße Kombination vermeidet die bei den. ' '■:. bekannten Lösungen vorhandenen Nachteile der Gesamtan- ^ Schaffung von Dosier- und Mischanlage als kompaktes-, -.;"." --.:■_■"".--;""'-._. einachsiges Gerät bzw. die. Zweiachsigkeit, und weist als Vor-:::--'-' teil auf, daß die Mischanlage als Sologerät in einachsiger Ausführung mit Senkrechtaufzug ohne -die Zuschlagstoffdo- ; - ; ' ' sieranlage einsetzbar ist, daß die Mischeinrichtung gegen-. :. über der ebenerdig stehenden Zuschlagstoffdosleranlage in :; Grenzen, höhenverstellbar ist, ohne daß ein Grundrahmen der Dosieranlage bis über die Mischanlage hin vorgezogen wird, ' : : und daß zwecks einachsigem Transport der Ge samt an lage das .,';-. Dosierteil gegen den Mischer hin so weit zusammengeschoben wird, daß die Gesamtanlage nicht wesentlich länger^ ist als; /-." : ".: die Mischanlage selbst. ' .-· "-■-..■■ -^; " ■; .': -; ■■'-. ,-/';■'' ;; "'■"'.'
Diese Vorteile werden durch die folgenden neuerungsgemäßen .:"'■ """"-■ -.-'■ .!
Vorschläge erreicht: ; ■■■ , . ί ■ .-.: ■-.' . -. I
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■ : ■-■'- -: ";.-■■- t
Die lineare Dosierwand steht auf einem an sich bekannten..- ./: : '.. [
Wiegerahmen, der sich über vier ,höhenverstellbar^ Füße auf ..".."■; ". . \
dem Boden abstützt und ohne Abstützung "gegen eine Misch- .· ;
anlage standfest ist. ■ . . · -.-■·". . \
Der Wie ge rahmen # nimmt die Wiegehebelei einer Beschicker- ■". - - 1
Aufzugsbahnwaage auf. " - - ' " . - ' ·■ - : .. ]
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Die Mischeinrichtung besteht aus einem Mischerrahmen mit "·--. " . L
Freifall- oder Zwangsmischer, aufgebauter Zementwaage, der- I
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Senkrechtbeschickereinrichtung und der Wasserdosierung. ■ j
Sie ist mit einem einachsigen Fahrwerk.versehen. Vier 1;
Stützen sind verstellbar im Rahmen .gelagert und so ausgebil- ·-" ' [
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det, daß sie parallel auf ebenem Boden sich abstützen oder : > :.! r ""'-.- :{
zuschlagstoffseitig auf dem Rahmen der Zuschlagstoffdosier-'"■;' . |:
anlage sich so abstützen, daß der Senkrecht be schicker in': - - - . ' ■■ | die Wiegeschienen einlaufen kann." . _ - '-..- . ;: .
Ein senkrechtes Anheben der Mischanlage verändert die Anschlußpunkte zu der Zuschlagstoffdosieranlage nicht. : ; ■
Der Rahmen der Mischanlage und derjenige der Dosieranlage
sind so ausgebildet, daß ein horizontales Verschieben des - ■
Mischers auf seiner Laufachse über die Rahmenlängsprofile ■·
der Dosieranlage und eine Kupplung oder Verbindung beider ■ ■:""'-.
Rahmenteile möglich ist. Bei dieser-Anordnung sind die Aus- '■'./■
dehnungen in ^Fahrtrichtung auf ein Kleinstmaß reduziert. Ί . :
Wie die folgenden Abbildungen zeigen, ist es möglich, den V ""\-""-.-> Mischer und die Dosieranlage mit der gleichen nur umsetz-;. : : -.. ,.-baren Laufachse sowie Zugdeichsel mit Stützrad getrennt zu ■ transportieren. Dies stellt eine Verbesserung bzw. einen: ;r weiteren Vorteil" dar. ..- - ■■ .-. -.."-. /:':;-:.;:__ ..',',·. ■"'-■
Es ist auch gleichgültig, ob bei dem gemeinsamen Transport -. Λ ..' von Mischer und Dosieranlage die Laufachse am einen oder ; . . ----anderen Te'ilaggregat angeordnet ist. -'-'_' ...: . ;■ \ -■ . Γ, Γ:.-
Die niedrigste Abgabehöhe des Mischers, das Maß A. (ver- :, :■ ■ '.-.,.-gleiche Zeichnung), ist gegeben, wenn der Mischerrahmen . ' — ■. . : auf dem Rahmen der Zuschlägstoffdosieranlage direkt auf- . ■ : liegt. Eine größere. Abgabe-hohe, Maß C z. B. f ür .L'KW-Abgabe ■.-.' ist gegeben, wenn ein Zwischenstück zwischen die Aufzugs- ? bahnenden eingeschv;enkt wird.. Das Maß der Hochstellung B ' : : / kann dabei in Grenzen (z.B. 0 bis 2 m) gewählt werden. . ;:
Am Mischerrahmen sind. Befestigungsvorrichtungen angebracht, . -. ■ . die das Abstützen des· Oberteils der .Dosierwand am Mischer-.. rahmen bzw. dessen Aufzugsbahnteil möglich machen. ... ; ;... . : --,-■■"
In den Abbildungen ist ein Beispiel der erfindungsgemäßen ν ; Ausführung dargestellt. : ' ;. ""- :,.....;:.: - . / . .' -'-".,"■"■
Pig. 1 zeigt die zwei;-getrennten Teilgeräte, die Zuschlag- . , ";i|
'■"■■""- ".'■■■■-. ■■■■".. "■- ■ ' ■'-'■'"■■ ■ '/:- -ν- - if
Stoffdosieranlage und den Mischer (als Freifallmischer) -.in, ".. ■: -".. . .
der Perspektive, wobei ein Stützfuß teilweise weggelassen'ist.
Fig. 2 die Kombination in Betriebsstellung, wobei der Mischer ■nicht hochgestellt ist. "/" _ ;.".■."' :V
Fig. 3 dasselbe in Transportstellung. : .."; . ■}-;':- '■ :_
Fig. 4 die Kombination mit hochgestelltem Freifallmischer. ...\.
Fig. 5 zeigt die Rahmenausbildung in Draufsicht. -""-/ '";":· "-j"■"";. -
Fig. β stellt eine Vorderansicht dar. \ .-"■■". ■ ;'
Die Dosiereinrichtung der Zuschlagstoffe besteht im wesent-' liehen aus einer linearen-Dosierwand'1, die auf "einen Rahmen 2 aufgesetzt ist» Im Rahmen sind die Wiegehebel 3 einer;Vier- ! Punkt-Waage staub- und feuchtigkeitsgeschützt gelagert-. Der Rahmen ist auf der Mischerseite offen,.bildet also ein nach ; v vorne offenes U, und ist mit vier höhenverstellbaren Stütz- "■; fußen 4 und 4' versehen. An den Wiegehebeln ist das waagen- =.. seitige Aufzugsbahnendstück 5 eingehängt. Die Schienenteile :.. sind so geformt, daß das obere Endstück senkrecht' steht und ..-. das Bogenstück den Beschicker 6 unter die Auslauföffnungen führt.· Die Schrapperwinde kann an!der Dosierwand oder am ■ Mischer angebracht sein. Sie ist der Deutlichkeit, wegen nicht, gezeigt. ■.'"":■ :- ■ .'"■ - ■· .. ■;-;
Das obere Ende der Dosierwand kann mit Stützen 7 zum Mischer■■■:. hin versehen sein..An einer dieser Stützen .kann der.Anzeige-V kopf 8 aufgehängt werden. "■ Λ : ' ;: : / ■ ^- /:'': : ν
Der Mischer,ist im Prinzip so gebaut, daß er einen annähernd, λ quadratischen Rahmen Io aufweist, in den eine Hubeinrichtung ■ 11 eingebaut ist, die auf vier Stützfüße 12 gleichmäßig wirkt,- " Ein Rahmenbügel 13 auf der einen Seite führt bei dem Aufbau . -■■-..-; eines Freifallmischers die Mischtrommel 14 und deckt alle '.\ ; Antriebs- und Führungsteile ab. An diesem Bügel ist die: - ..' ■■"...-Senkrechtaufzugsbahn 15 horizontal abgestützt. Die Zementwaage 16 ist in die oberen Rahmenteile 17 eingebaut. Die Laufachse 18 ist über Stützen 19 am·Mischerrahmen selbst oder an den mischerseitigen Stützen der Dosieranlage befestigt.
Das Besondere der Rahmenausbildung.ist, daß die beschicker- ; seitigen Stützfüße 12' des Mischers auf den Stütz fußen 4' . :. der Do s ie ran lage zu stehe'n kommen. Damit stimmen auch die '--Aufzugsbahnenden vom Mischer 15.' und der Dösieranlage 5' überein. .- :. -,-.-"""- .."; ; ."
Soll der Mischer hochgestellt werden, dann behält er die" .. gleiche Arretierung und die gleichen Anschlußmaße auf der".. Dosieranlage, Das - Aufzugsbahnzwischenstück 20 wird lediglich von der horizontalen Stellung in, die senkrechte'geklappt und am "-' . Mischerfuß festgelegt. ~':"~ . . ''. ' _ '
Vor dem Transport wird der Mischer auf seiner Laufachse 18 :. ;: oder dem Stützrad 21 und über die Laufrollen 22 am Rahmen auf dem Rahmen der Dosieranlage soweit verschoben, bis die
Dosierwand 1 an der Aufzugsbahn I5 zur Anlage kommt. Die Arretierung beider Teile in der Transportstellung kann dann mit beliebigen Mitteln erfolgen. .
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Anordnung der Überdachung des Bedienstandes am Mischer. Eine Plattform'2^ ist am Rahraenlängsträger gelenkig gelagert und wird zum Transport hochgeschwenkt. Die Überdachung 24 wird in gleicher Weise am oberen Verbindungsprofil gelagert.
In der Abb. 1 ist beispielsweise die gemeinsame Laufachse 18 an den vorderen Stützfüßen der Dosieranlage angeordnet. Am Mischer selbst ist keine Laufachse vorgesehen. Diese Anordnung kann zweckmäßig sein, wenn beide Teilaggregate gleichzeitig angeschafft werden und miteinander im Betrieb sind. . . ■ "."■">
Für den Fall, daß der Mischer als Einzelaggregat gekauft und eingesetzt wird, kann die Laufachse - wie strichpunktiert gezeichnet - angebracht werden. Ein Aufzugsbahnendstück 25 das den Beschicker vom Rahmen zum ebenen Boden führt, ist Jedoch zusätzlich erforderlich. Dieses Endstück kann abgeschraubt oder nach oben angeklappt "werden·""

Claims (12)

1, Transportable Betonbereitungsvorrichtung bestehend aus; · einer Dosiereinrichtung für Zuschlagstoffe, einer Beschicke rbahnwaage, einer'Zementwaage, der Wasserdosierung, einem Freifall- oder Zwangsmischer, einer Schrappeinrichtung und einem elektrischen Steuerpult für die Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß" das eine Teilaggregat, bestehend aus Rahmen (2) mit Stützen (4) und Dosierwand (1), mit · Wiegeeinrichtung (3) für die Zuschlagstoffe und das ,andere -' Teilaggregat mit Mischer (14), Hubeinrichtung ■(15), Zementwaage (16), Wasserdosierung und Schrapper jeweils mit derselben Laufachse (18) und Anhängedeichsel einzeln einsetzbar und transportierbar ist, wobei jedes Einzelaggregat betriebs* fertig und standfest ist und beide Rahmenteile derart auf-: einander abgestimmt sind, daß die Rahmenlängsprofile (2,lo) übereinanderliegend in Längsrichtung oder Fahrtrichtung '.. so weit ineinander verschiebbar sind, daß die Gesamttrans- -
"'■"■"■--■" ' — ■ ■ P — -■ * --■"■-■-
portlänge beider Teilaggregate nur unwesentlich langer ist als die Länge des Mischers selbst. -
2. Transportable Betonbereitungsvorrichtung, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (14) auf seiner - Laufachse (18) mit Stützrad (21) zum Transport der Gesamtanlage soweit über den Rahmenlängsprofilen (2) der Dosieranlage verschiebbar ist, daß die Vorderkante der Dosieranlage an der Aufzugsbahn (15) des Mischers ansteht und .-; daß in dieser Stellung beide, vorteilhaft übereinanderliegen de Rahmen miteinander verschraubbar, verspannbar.-"-, oder verriegelbar sind. ·
3. Transportable Betonbereitungsvorrichtung, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß"beide Teilaggregate, Dosieranlage und Mischer mit Anschlußteilen für die gleiche Laufachse (18) und Deichsel mit Stützrad versehen sind, wobei die Laufachse am Mischer.über eine Stütze, entlang dem Rahmen zwecks Gewichtsausgleich verstellbar angebracht
ist. ■ ■'■;■■■■.-■ \ '■.-■.
4. Transportable Betonbereitungsvorrichtung, nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Laufachse (18) des:
■ Mischers an den mischerseitigen Stützfüßen (4') der Do.sieranlage anbringbar ist. und die Zugdeichsel sich an der Achse und am Rahmenquerprofil (2) der Dosieranlage abstützt,
5. Transportable Betonbereitungsvorrichtung, nach Anspruch 1.. dadurch gekennzeichnet, daß in Betriebsstellung.-" der ■ / Miseherrahmen (lo) beschickseitig auf dem Rahmen (2) der Dosieranlage aufliegt und absteckbar, oder befestigbar ist.
6. Transportable Betonbe'reitungsvorrichtung, nach Anspruch 1. und 4 dadurch gekennzeichnet, daß in Betriebsstellung , bei nicht hochgestelltem und bei hochgestelltem Mischerdie beschickerseitigen Stützfüße > (12') des Mischers auf"".-" den mischerseitigen Stützfüßen der Dosieranlage ruhen bzw. beide Stützen eine gemeinsame Mittellinie haben.. ■■-".- "
7. Transportable Betonbereitungsvorrichtung, nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß in den Mischerrahmen (lo) eine Hubeinrichtung eingebaut ist., die . gleichzeitig und gleichmäßig auf mehrere oder alle Stützfüße wirkt, wobei die der Dosierseite zugewandten Stütz- "..---■ ■fuße (121) kürzer sind als die. (12) auf der.Mischerabgabe-. seite. ■ ":·.'. - :; \
8. Transportable Betonbereitungsvorrichtung,-.nach einem der ■ vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer und die Dosieranlage mit je vier höhenverstellbaren: Stützfüßen (4, 4', 12, 12') versehen sind, wobei je zwei ... von beiden Teilaggregäten in den Betriebsstellungen.senk- . recht übereinander stehen. ·' . .;--.■'-■"'·- . ■-" """"." ":■ :- . ν .. - .
9. Transportable Betonbereitungsvorrichtung, nach einem, der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß .-:-■-"-■■ die Rahmenteile (2,lo) der .Teilaggregate in Transport- und Betriebsstellung verschraubbar oder absteckbar sind . . ■. und das obere Teil (7) der Dosieranlage ebenfalls in Transport- und Betriebsstellung gegen den Mischer oder ■ . den Aufzugsbahnrahmen abstützbar ist. : ." ; . . .
10. Transportable Betonbereitungsvorrichtung ,nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) der Dosierahlage in der Draufsicht U-förmig -"■■;. und weiter, so- ausgebildet ist, daß die senkrechten Seiten- . flächen des Rahmens geschlossen sind und die Hebe.lei (3)''.... von unten ein-r und ausbaubar ist» ; . .
11. Transportable Betonbereitungsvorrichtung,- nach einem der V vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß am ■■>.. dosierseitigen Rahmenende des Mischers Laufrollen (22) . ; -". angebracht sind, die sich beim Zusammenschieben der Teil-'...- \ aggregate auf dem Rahmen (2) der Dosieranlage abrollen, ν
12. Transportable Betonbereitungsvorrichtung, nach einem der . vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein. Bedienpodest (23) am Rahmenlängsprofil des Mischers und : die obere Abdeckung (24) am oberen Längsprofil, des 'MIs eher -
rahmens gelenkig angebracht ist, so daß beim Anklappen an den Miseherrahmen die Schalt- und Anzeigegeräte. abgedeckt sind. ;■■ ■ ■ · . :■ ."■·.'."',
Der
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