DE29824326U1 - Transportabler stationärer Hochsitz - Google Patents
Transportabler stationärer HochsitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen transportablen stationären Hochsitz zum vorwiegenden Einsatz als Jagdstuhl.
Hochsitze werden üblicherweise feststehend errichtet. Nachteilig dabei ist es, das diese Hochsitze dauerhaft der Witterung ausgesetzt sind und von jedem genutzt werden können.
Dadurch bedingt unterliegend diese feststehenden Hochsitze einem schnellen Verschleiß und bergen Gefahren für die Benutzer.
Um diesem Nachteil entgegen zu wirken werden seit einiger Zeit transportable in den unterschiedlichsten Konstruktionen angeboten.
So ist es beispielsweise bekannt, einen für den Straßenbetrieb tauglicher Anhänger eines Personankraftwagens mit einer Kabine zu versehen, die einen Zugang und Fenster aufweist und auf dem Anhänger in der Höhenlage verstellbar angeordnet ist
Weiterhin ist es bekannt, eine transportable Kanzel einzusetzen, welche aus einer gleichseitigen Dreiecksfläche besteht und sich auf drei höhenverstellbare Stahlröhren stützt.
Bekannt ist auch ein Hochsitz für Jagd- und Beobachtungszwecke, der ein Untergestell und eine von diesem getragene Plattform aufweist, wobei der Hochsitz zwischen einer Transportstellung und einer Einsatzstellung verstellbar ist und wobei der Hochsitz mittels eines Fahrgestells verfahrbar ist.
Es ist auch ein fahrbarer Hochsitz bekannt, der auf einem Anhängerrahmen montiert ist und dessen Plattform oder Kabine von im wesentlichen vertikal verlaufenden Stützen getragen wird, die in die horizontale Lage verschwenkbar mit dem Anhängerrahmen verbunden sind
Nachteilig bei allen diesen bekannten technischen Lösungen ist der technische Aufwand des Aufsteilens der Hochsitze beziehungsweise die begrenzten Einsatzmöglichkeiten des Hochsitzes in Abhängigkeit vom Transportfahrzeug. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Transportfahrzeuge nicht vom Hochsitz trennbar sind und deshalb nicht anderweitig beziehungsweise nur für einen Hochsitz genutzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochsitz zu schaffen, der ein leichtes Aufstellens des Hochsitzes erlaubt und der es ermöglicht, das Transportfahrzeug vom Hochsitz zu trennen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Konstruktion gelöst, welche so gestaltet ist, daß der Hochsitz in kompakter zusammengelegter Form auf einem handelsüblichen PKW- Anhänger angeordnet ist, welcher ein schrittweises Aufstellen des Hochsitzes durch eine mit dem Grundgestell des Hochsitzes gekoppelten Hebelkonstruktion, welche fest mit dem Hänger verbunden ist, ermöglicht. Nach dem Aufbau des Hochsitzes ist dieser nicht mehr mit dem Hänger verbunden. Der Hänger kann somit wieder mit dem PKW abgefahren werden und steht zur weiteren Nutzung zur Verfügung.
Das Grundgestell des erfindungsgemäßen Hochsitzes besteht aus vier ausziehbaren Stützen, welche zur Anpassung an das Aufstellgelände in unterschiedlichen Positionen arretierbar sind.
Diese Stützen sind so angeordnet, daß sie eine rechteckige Grundfläche bilden. An ihren oberen Enden sind diese Stützen miteinander verbunden und mit Aufnahmen für Bodenelemente und Wandelemente versehen.
Diese Bodenelemente sind so gestaltet, daß sie in den Aufnahmen s'des Grundgestelles fest arretiert und nicht verschiebbar sind.
Die Wandelemente werden mittels geeignetere Verbindungselemente so befestigt, daß sie eine sichere Brüstung für den Hochsitz bilden.
Mittig zwischen den Stützen des Grundgestelles ist in Höhe der Bodenplatten eine im aufgestellten Zustand vertikal angeordnete verschieb-, und arretierbare Stützstrebe angeordnet.
Diese Stütze weist an ihrem oberen Ende Aufnahmen für aufsteckbare Dachelemente auf, welche so gestaltet sind, daß sie in ihrer flächigen Ausdehnung den durch die Wandelemente umschlossenen Raum überdecken.
An dieser Stütze sind im Inneren des durch die Wandelemente umschlossenen Raumes weiterhin Aufnahmen für Sitzelemente angeordnet.
In Höhe des oberen Endes der Stützen sind an zwei nebeneinander angeordneten Stützen Verbindungselemente angeordnet, welche eine Kopplung dieser beiden Stützen mit einer fest mit dem Transporthänger verbundenen Hebelkonstruktion ermöglicht.
Diese Stützen bilden die Auflagendes Grundgestelles auf dem Hänger.
Diese Hebelkonstruktion ist dabei so gestaltet, daß beim Aufstellen des Grundgestelles des Hochsitzes ein einfaches Aufstellen desselben ermöglicht wird. Dabei ist der Hänger mittels zweier an ihm befestigten Stützen abgefangen.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Das Grundgestell des erfindungsgemäßen Hochsitzes besteht aus vier ausziehbaren Stützen 1 aus vorzugsweise Rohrprofil.
Diese Stützen laufen in Rohrführungen 2. Mittels einer Anzahl axial angeordneter Bohrungen in der ausziehbaren Stütze 1 wird mittels eines Splintes, welcher durch eine Bohrung in der Rohrführung 2 und durch die ausgewählte Bohrung in der Stütze 1 eine Arretierung erreicht.
Diese Stützen 1 sind so angeordnet, daß sie eine rechteckige Grundfläche bilden. An ihren oberen Enden sind diese Stützen miteinander verbunden und mit Aufnahmen für Bodenelemente 3 und Wandelemente 4 versehen.
Diese Bodenelemente 3 bestehen vorzugsweise aus Holzbodenelementen und sind so gestaltet, daß sie in den Aufnahmen des Grundgestelles durch Seitenführungen fest arretiert und nicht verschiebbar sind.
Die Wandelemente 4 werden mittels geeignetere Verbindungselemente, beispielsweise Steckverbindern an ihren Unterseiten und Schnellschraubverbindungen an ihrer Oberseite so befestigt, daß sie eine sichere Brüstung für den Hochsitz bilden..
Mittig zwischen den Stützen 1 des Grundgestelles ist in Höhe der Bodenplatten 3 eine im aufgestellten Zustand vertikal angeordnete verschieb- und arretierbare Stützstrebe 5 angeordnet.
Diese Stütze 5 weist an ihrem oberen Ende Steckaufnahmen für zusätzliche Dachelemente 6 auf, welche den durch die Wandelemente 4 umschlossenen Raum überdecken.
An dieser Stütze 5 sind im Inneren des durch die Wandelemente 4 umschlossenen Raumes weiterhin Aufnahmen für Sitzelemente angeordnet. In Höhe des oberen Endes der Stützen 1 können an zwei nebeneinander angeordneten Stützen 1 zusätzliche Verbindungselemente 8 angeordnet sein, welche mit einer fest mit
dem Transporthänger verbundenen Hebelkonstruktion 9 gekoppelt sind. Diese Stützen bilden die Auflagendes Grundgestelles auf dem Hänger 7.
Diese Hebelkonstruktion 9 ist dabei so gestaltet, daß beim Aufstellen des Grundgestelles des Hochsitzes ein einfaches Aufstellen desselben ermöglicht wird. Dabei ist der Hänger 7 mittels zweier an ihm befestigten Stützen 10 abgefangen.
Das Grundgestell wird mittels einer auf dem Hänger 7 angeordneten Hebeeinrichtung 10 um die als Drehpunkt wirkende Verbindung zwischen Grundgestell und Hebelkonstruktion 10 durch Anheben soweit gedreht, bis die beiden unteren, mit dem Hänger 7 verbundenen Stützen 1 den Boden berühren. Durch weiteres Anheben richtet sich das Grundgestell des Hochsitzes vollständig auf. nach Arretierung der Stützen 1 wird die Verbindung des Grundgestelles mit der Hebelkonstruktion 9 gelöst und der Hänger ist somit einer weiteren Verwendung zugänglich.
In einer weiteren Ausgestaltungsform ist an dem Hochsitz eine Leiter so befestigt, daß diese auch während dem Transport an dem Hochsitz verbleibt und nach Aufstellen des Grundgestelles so herabgeklappt wird, daß der Hochsitz zu besteigen ist.
Es ist auch möglich, weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Hochsitzes vorzunehmen, wie beispielsweise das Anbringen von Waffenhalterungen und ähnlichem.
Claims (5)
1. Transportabler stationärer Hochsitz, zum Transport mittels eines PKW-Hängers, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochsitz zum Transport in kompakter zusammengelegter Form auf einem handelsüblichen PKW-Anhänger angeordnet ist, welcher ein schrittweises Aufstellen des Hochsitzes durch eine mit dem Grundgestell des Hochsitzes gekoppelten Hebelkonstruktion, welche fest mit dem Hänger verbunden ist, ermöglicht, wobei der Hänger nach dem Aufbau des Hochsitzes von diesem getrennt ist und abzutransportieren ist, und daß das Grundgestell des Hochsitzes aus vier ausziehbaren Stützen, welche zur Anpassung an das Aufstellgelände in unterschiedlichen Positionen arretierbar sind, besteht und diese Stützen so angeordnet sind, daß sie eine rechteckige Grundfläche bilden und an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind und mit Aufnahmen für Bodenelemente und Wandelemente versehen sind, daß die Bodenelemente so gestaltet sind, daß sie in den Aufnahmen des Grundgestelles fest arretiert und nicht verschiebbar sind und daß die Wandelemente mittels geeigneter Verbindungselemente so befestigt sind, daß sie eine sichere Brüstung für den Hochsitz bilden.
2. Transportabler stationärer Hochsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell mittels einer auf dem Hänger angeordneten Hebeeinrichtung um die als Drehpunkt wirkende Verbindung zwischen Grundgestell und Hebelkonstruktion durch Anheben soweit gedreht wird, bis die beiden unteren, mit dem Hänger verbundenen Stützen den Boden berühren und sich durch weiteres Anheben das Grundgestell des Hochsitzes vollständig aufrichtet und nach Arretierung der Stützen die Verbindung des Grundgestelles mit der Hebelkonstruktion gelöst wird und der Hänger somit einer weiteren Verwendung zugänglich ist.
3. Transportabler stationärer Hochsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den Stützen des Grundgestelles in Höhe der Bodenplatten eine im aufgestellten Zustand vertikal angeordnete verschieb- und arretierbare Stützstrebe angeordnet ist und daß diese Stütze an ihrem oberen Ende Aufnahmen für aufsteckbare Dachelemente aufweist und die aufsteckbaren Dachelemente so gestaltet sind, daß sie in ihrer flächigen Ausdehnung den durch die Wandelemente umschlossenen Raum überdecken.
4. Transportabler stationärer Hochsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze im Inneren des durch die Wandelemente umschlossenen Raumes Aufnahmen für Sitzelemente angeordnet sind.
5. Transportabler stationärer Hochsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des oberen Endes der Stützen des Grundgestelles an zwei nebeneinander angeordneten Stützen Verbindungselemente angeordnet sind, welche eine Kopplung dieser beiden Stützen mit einer fest mit dem Transporthänger verbundenen Hebelkonstruktion ermöglichen.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998110024 DE19810024A1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Tansportabler Hochsitz |
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Publications (1)
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DE29824326U1 true DE29824326U1 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=26044459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29824326U Expired - Lifetime DE29824326U1 (de) | 1998-03-09 | 1998-03-09 | Transportabler stationärer Hochsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29824326U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2526767A1 (de) | 2011-05-23 | 2012-11-28 | Herbert Färber | Kanzelhochsitz mit einer auf mehreren Stützen getragenen Kanzel |
DE202013102507U1 (de) | 2013-06-11 | 2013-06-17 | Uwe Rosenthal | Hochsitz |
-
1998
- 1998-03-09 DE DE29824326U patent/DE29824326U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2526767A1 (de) | 2011-05-23 | 2012-11-28 | Herbert Färber | Kanzelhochsitz mit einer auf mehreren Stützen getragenen Kanzel |
DE102011050570A1 (de) | 2011-05-23 | 2012-11-29 | Herbert Färber | Kanzelhochsitz mit einer auf mehreren Stützen getragenen Kanzel |
DE102011050570B4 (de) * | 2011-05-23 | 2012-12-06 | Herbert Färber | Kanzelhochsitz mit einer auf mehreren Stützen getragenen Kanzel |
DE202013102507U1 (de) | 2013-06-11 | 2013-06-17 | Uwe Rosenthal | Hochsitz |
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