DE202018105781U1 - Fahrmischer mit einem Standpodest für den Transport von fließfähigen Medien, insbesondere Beton - Google Patents

Fahrmischer mit einem Standpodest für den Transport von fließfähigen Medien, insbesondere Beton Download PDF

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Abstract

Fahrmischer für den Transport von fließfähigen Medien, insbesondere Beton und dergleichen, mit einer mit einer Öffnung versehenen Mischertrommel (10), einem daran angeordneten Einfülltrichter (16), einer darunter angeordneten Auslaufschurre (18) für das Austragen von Beton und mit einem seitlich am rückseitigen Ende der Mischertrommel (10), insbesondere seitlich am Einfülltrichter (16) angeordneten Standpodest (20) mit einer eine Standfläche (42) bildenden Standplattform (22) als Standfläche für einen Bediener und mit einem bis auf den durch eine Öffnung (28) gebildeten Podestzutritt umlaufenden Sicherungsgeländer (26) mit einem oben am Geländer ausgebildeten Handlauf (34, 58), der vorzugsweise durch Stützholme (32) gegenüber der Standplattform (22) abgestützt ist und im Wesentlichen in Höhe der Einfüllöffnung des Einfülltrichters (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Standpodest (20) mit einer zusätzlichen Trittplattform (40) versehen ist, die in Ruheposition die Standfläche (42) der Standplattform (22) im wesentlichen freigibt und in einer Funktionsstellung bedarfsweise eine gegenüber der Standfläche (42) der Standplattform (22) erhöhte zweite Standfläche ausbildet, und dass die Trittplattform (40) vorzugsweise mit einem Zusatzgeländer (38) gekoppelt ist, derart, dass mit Anordnung der Trittplattform (40) in der Funktionsstellung das Sicherungsgeländer (26) im Bereich der Trittplattform (40) durch das Zusatzgeländer (38) hochlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrmischer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Fahrmischer, die üblicherweise auf der Basis eines Lastkraftfahrzeuges ausgebildet sind, werden für den Transport und den Austrag von Beton und dergleichen Materialien verwendet und umfassen dementsprechend eine Mischertrommel, die während des Transports und auch während des Austrags des Betons rotierend angetrieben wird. Die Einfüllung des Betons in die Mischertrommel erfolgt über einen Einfülltrichter, der am Fahrzeugrahmen angeordnet ist, unter dem sich eine Auslaufschurre mit Rinne für den Austrag von Beton befindet, etwa DE 10 2012 004 437 A1 .
  • Derartige Fahrmischer sind mit Standpodesten ausgerüstet, die im hinteren Bereich der Mischertrommel angeordnet sind und zwar insbesondere im Bereich des Einfülltrichters. Dies ermöglicht dem Bediener, eine erhöhte Position einnehmen zu können, um von oben über den Einfülltrichter Einblick in die Mischertrommel nehmen zu können, um den Füllstand und auch die Beschaffenheit des Betons zu überprüfen. Zudem kann vom Standpodest aus auch der hinterste Teil der Mischertrommel mit dem Wasserschlauch gereinigt werden.
  • Bezüglich der Ausbildung und Größe des Standpodestes gibt es entsprechende Vorschriften, etwa gemäß DIN EN ISO 2867 1011-11 bzw. 14122-2. Das Standpodest ist hierbei mit einem Sicherungsgeländer versehen, welches nach Betreten des Podestes den Bediener sichert. Der Zutritt zum Podest erfolgt üblicherweise über eine Leiter oder dergleichen Trittstufen.
  • Insbesondere für kleinere Bediener ist es mitunter schwierig, entsprechend Einblick in den Einfülltrichter nehmen zu können, so dass der Bediener mitunter Zusatzmittel verwendet, um die Standposition zu erhöhen. Da nach Vorschrift das Sicherungsgeländer unterhalb des Handlaufs auch mit einer umlaufenden Knieleiste versehen sein muss, behilft sich der Bediener für die Erhöhung der Standposition häufig durch Aufsteigen auf die Knieleiste, um einen entsprechend besseren Einblick in die Öffnung des Einfülltrichters erhalten zu können. Dies ist allerdings sehr gefährlich, weil durch Abrutschen und dergleichen entsprechende Unfälle passieren können, was in der Praxis auch zu erheblichen Verletzungen geführt hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, diese Nachteile der Standpodeste an Fahrmischern zu vermeiden, insbesondere mit baulich einfachen Maßnahmen Kontrollen ausgehend vom Standpodest bzw. der Standfläche des Standpodestes ohne die Gefahr eines Abrutschens und ohne Verletzungsgefahr zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die Unteransprüche gekennzeichnet sind.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist das Standpodest mit einer Zusatzeinrichtung ausgebildet, die am Geländer festgelegt ist und durch Vorgabe einer erhöhbaren Trittplattform bedarfsweise eine höhere Standposition für den Bediener ermöglicht. Hierbei ist es aus Sicherungsgründen vorteilhaft, zusätzlich zur Trittplattform ein Zusatzgeländer vorzusehen, welches dem Bediener auch in erhöhter Position in Folge der
  • Trittplattform eine entsprechende Sicherung ermöglicht. Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, dass die Trittplattform mit dem Zusatzgeländer über ein Verbindungsteil gekoppelt ist, so dass sozusagen in Art einer Zwangssteuerung mit Anordnung der Trittposition in der erhöhten Standposition auch das Zusatzgeländer in erhöhte Position gebracht wird.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist das Standpodest entsprechend mit einer zusätzlichen Trittplattform versehen, die in Ruheposition jedoch die Standfläche der Standplattform im Wesentlichen freigibt und damit die Positionierung auf der Standplattform nicht behindert, jedoch in einer Funktionsstellung bedarfsweise eine gegenüber der Standfläche der Standplattform erhöhte zweite Standfläche ausbildet. In Folge der zweckmäßiger Weise vorgesehenen Zwangskopplung über ein Verbindungsglied ist hierbei sichergestellt, dass mit Einnahme der Trittplattform in der erhöhten Position auch das Zusatzgeländer entsprechend in einer oberen Position zur Sicherung des Bedieners überführt wird bzw. entsprechend hochgelegt wird, was aus Sicherungsgründen vorteilhaft ist.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Zwangskopplung in einfacher Weise durch eine Verbindungsstange, die einerseits am Zusatzgeländer geeignet angelenkt und andererseits entsprechend auch an der Trittplattform angelenkt ist.
  • Vorteilhaft ist, dass das Zusatzgeländer insbesondere bei einer teleskopartigen Ausführung einen oberen Handlauf aufweist, der in Ruheposition Teil des Handlaufs der Standplattform bildet und damit insbesondere bündig ist. Hierbei ist es zweckmäßig, dass das Zusatzgeländer in der Kontur einem Abschnitt des Sicherungsgeländers angepasst ist, d.h., in diesem Abschnitt somit Teil des Sicherungsgeländers in der Ruheposition bildet.
  • Zweckmäßigerweise befindet sich jedoch mit Anordnung der Trittplattform in Funktionsstellung der Handlauf des Zusatzgeländers gegenüber dem übrigen Handlauf des Sicherungsgeländers in erhöhter Position. Hierbei ist die Erhöhung des Handlaufs des Zusatzgeländers in Funktionssteuerung im Wesentlichen entsprechend der Höhe der Trittplattform gegenüber der Standplattform bzw. deren Standfläche.
  • In einer bevorzugten Ausbildung ist die Trittplattform am Sicherungsgeländer klappbar ausgebildet, was den Vorteil hat, dass in hochgeklappter Stellung, in welcher zweckmäßigerweise die Trittplattform an dem Sicherungsgeländer anliegt und sich insbesondere in vertikaler Positionierung befindet, ebenfalls die Standfläche der Standplattform bei normalen Gebrauch nicht beeinträchtigt, insbesondere verkleinert wird. Wird jedoch die Trittplattform ausgeklappt, wobei sich in ausgeklappter Stellung die Trittplattform vorzugsweise parallel zur Standfläche der Standplattform befindet, dann wird eine erhöhte Standfläche bereitgestellt, die eine bessere Einblickmöglichkeit in den Einfülltrichter gewährleistet. Da zugleich damit auch über eine Verbindungsstange das vorzugsweise klappbar am Handlauf des Sicherungsgeländers angelenkte Zusatzgeländer hochgeklappt wird und einen erhöhten Handlauf bietet, ist auch in dieser erhöhten Position der Bediener entsprechend gesichert. Zweckmäßigerweise erfolgt hier eine Zwangskupplung über das Verbindungsglied, insbesondere Verbindungsstange.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, das Zusatzgeländer bügelartig auszubilden, was in einfacher Weise durch zwei gegenüberliegend angeordnete L-förmige Stützbügel erfolgt, die über einen Querholm an ihren freien Enden miteinander zum Bügel verbunden sind. An einem L-Schenkel der Stützbügel erfolgt zweckmäßigerweise jeweils die klappgelenkartige Anordnung am Sicherungsgeländer, insbesondere an dessen Handlauf.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist das Zusatzgeländer teleskopierbar ausgelegt, das heißt der Rahmen des Zusatzgeländers ist verschieblich an Stützholmen des Sicherungsgeländers geführt. Zweckmäßigerweise erfolgt auch hier eine Zwangskopplung über ein Verbindungselement, insbesondere eine Verbindungsstange, so dass mit Ausklappen der Trittplattform aus der senkrechten Ruhestellung in die horizontale Standstellung bzw. Funktionsstellung das Zusatzgeländer entsprechend hochgefahren wird und zwar zweckmäßigerweise um eine Höhe die der Höhenanordnung der ausgeschwenkten Trittplattform entspricht. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Zusatzgeländer in der Ruheposition quasi unmittelbar Bestandteil des Sicherungsgeländers ist, wobei insbesondere der Handlauf des Zusatzgeländers in Ruheposition im Wesentlichen bündig mit dem Handlauf des Sicherungsgeländers ist. Aus dieser Position wird das Zusatzgeländer dann längs der Stützholme des Geländers in der Höhe verschoben mit dem Ausklappen der Trittplattform, so dass sozusagen der Handlauf des Zusatzgeländers entsprechend nach oben gefahren wird. Das heißt auch hier wird über die ausgeklappte Trittplattform eine erhöhte Standposition gewährleistet mit zugleich Sicherstellung durch eine Höherlegung des Handlaufs in Folge einer vertikalen Translationsverschiebung des Zusatzgeländers.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in nicht erschöpfender Weise anhand der rein schematischen Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
    • 1 eine Seitenansicht eines gängigen Fahrmischers für den Transport von Beton und dergleichen.
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Standpodestes gemäß der Erfindung in Ruheposition.
    • 3 die Ansicht von 2 in Funktionsstellung.
    • 4 das Standpodest gemäß 3 mit ausgezogener Trittleiter.
    • 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Standpodestes gemäß der Erfindung in Ruheposition sowie
    • 6 das in 5 dargestellte Standpodest in Funktionsstellung, d.h. mit nach oben ausgefahrenem Zusatzgeländer.
  • 1 zeigt einen Fahrmischer gemäß Stand der Technik, der für den Transport und Austrag von Beton, aber auch dergleichen andere fließfähige Materialien ausgelegt ist. Derartige Fahrmischer haben ein Lastkraftfahrzeug als Basis mit einer mit 2 bezeichneten Fahrerkabine einem Fahrzeugrahmen 4, der üblicherweise aus zwei, vorzugsweise parallelen Längsträgern mit entsprechenden Querträgern gebildet ist. Dieser weist ferner einen vorderen und hinteren Stützbock 6 und 8 für Auflagerung einer Mischtrommel 10 auf. Die Mischtrommel wird sowohl während des Fahrbetriebs, wie auch während des Austragens gedreht, was durch einen Motor mit Getriebe am vorderen Stützbock 6 erfolgt, der hier aber nur rein schematisch dargestellt ist. Die drehbare Lagerung der Mischtrommel 10 erfolgt mittels eines am hinteren Teil der Mischtrommel 10 vorgesehenen Laufkranzes 12, der über Lagerelemente gegenüber einem Tragbügel 14 abgestützt ist, welcher sich vom hinteren Stützbock 8 schräg nach oben erstreckt. Hierbei ist auf jeder Seite ein Tragbügel 14 angeordnet. Am Tragbügel 14 ist ein Einfülltrichter 16 für die Betonzufuhr und darunter eine Auslaufschurre 18 für die Abfuhr des Betons vorgesehen. Ferner ist am rückwärtigen Teil der Mischtrommel, insbesondere im Bereich des Einfülltrichters 16 ein Standpodest 20 vorgesehen, welches über eine Leiter oder Trittstufen, hier über eine nach unten ausziehbare Leiter von einem Bediener betreten werden kann. Das Standpodest dient hauptsächlich dazu, um den Einfülltrichter und auch Teile der hier durch einen Auslaufschurre mit Rinne gebildeten Entleerungseinrichtung des Fahrmischers, also die Auslaufschale und die Schwenkschurre, von oben reinigen zu können. Auch der hinterste Teil der Mischertrommel 10 kann vom Standpodest aus mit einem Wasserschlauch gereinigt werden. Auf dem Standpodest stehend kann der Bediener, welcher in der Regel der Fahrer ist, zu Kontrollzwecken auch in die Mischertrommel blicken, um einen Blick auf deren Füllstand und auch, was wichtig ist, die Beschaffenheit des Betons werfen zu können.
  • 2 zeigt ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Standpodestes 20 in perspektivischer Teilansicht, welches eine Standplattform 22 mit Fußleisten 24 aufweist, die von der Plattform nach oben vorstehen. Ferner umfasst das Standpodest 20 ein Sicherungsgeländer, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 26 bezeichnet ist. Das Sicherungsgeländer 26, im Folgenden auch kurz mit Geländer 26 bezeichnet, weist von der Standplattform 22 aus nach einschlägigen Vorschriften eine Höhe auf, die optimal im Bereich zwischen 1000 mm bis 1100 mm reicht, was aber in keiner Weise beschränkend, sondern nur exemplarisch ist. Auch die Fußleiste ist nach einschlägigen DIN-Vorschriften zwingend und soll eine Höhe zwischen 50 mm bis 100 mm aufweisen.
  • Das Standpodest 20 ist über eine Öffnung 28 des Sicherungsgeländers 26 vom Bediener betretbar, was über eine Leiter 30 oder dergleichen erfolgt, die hier als nach unten ausziehbare Leiter ausgebildet ist. Im Übrigen umgibt das Geländer 26 das Podest 22, so dass der das Standpodest betretende und auf der Standplattform 22 stehende Bediener entsprechend durch das Geländer 26 gesichert ist.
  • Da das Sicherungsgeländer an sich Stand der Technik ist, bedarf es hierzu nur einer rein beispielshalber Kurzbeschreibung. Gemäß 2 weist das Geländer 26 senkrecht stehende Stützholme 32 insbesondere in den Eckbereichen des Standpodests 20 auf, die oben durch einen quer zu den Stützholmen 32 verlaufenden Handlauf 34 verbunden sind. Der Handlauf 34, der ebenso wie die Stützholme 32 durch Stangen, Leisten oder dergleichen Profile gebildet sein kann, umgibt das Geländer 26 bis auf die Zutrittsöffnung 28. Insoweit kann sich der Bediener nach Betreten des Standpodestes sicher über den Handlauf 34 abstützen, wenn er zu Kontrollzwecken insbesondere in den Einfülltrichter sehen möchte. Üblicherweise sind die Stützholme 32 durch mittig zwischen Handlauf 34 und Standplattform 22 angeordnete holmartige Knieleisten 36 verbunden, die ebenfalls zu Sicherungszwecken vorgesehen sind.
  • Je nach Größe des auf der Standplattform 22 stehenden Bedieners ist es mitunter schwierig, entsprechend vollen Einblick in den Einfülltrichter zu erhalten, um etwa die Füllmenge an Beton zu kontrollieren. Dies führt häufig vor Ort dazu, dass der Bediener entweder auf die Knieleisten steigt oder auf eine gerade vor Ort verfügbare Kiste, die er auf der Standplattform 22 angeordnet hat, was allerdings mit Gefahren verbunden ist und sehr häufig Anlass zu Unfällen ist.
  • Um dem vorzukehren, ist nach Maßgabe der Erfindung ein Zusatzgeländer 38 und eine zusätzliche Trittplattform 40 vorgesehen, die es dem Bediener ermöglicht, wenn die Höhe ausgehend von der Standfläche 42 für die Kontrollzwecke nicht ausreicht, durch geeignete Ausbildung einer Zusatzreinrichtung eine gegenüber der Standfläche 42 der Standplattform 22 oberhalb und damit erhöht anordbare Trittplattform 40 zu betreten, wobei die Sicherung dann durch das Zusatzgeländer 38 erfolgt.
  • 2 zeigt die Zusatzeinrichtung, gebildet aus Zusatzgeländer 38 und Trittplattform 40 in Ruheposition, in welcher die Standfläche 42 des Standpodestes 22 ungehindert voll genutzt werden kann, wo hingegen 3 die Funktionsstellung zeigt, in welcher die Trittplattform 40 vom Bediener entsprechend in erhöhter Position genutzt werden kann.
  • Wie aus den 2 und 3 hervorgeht, ist zweckmäßigerweise die Trittplattform 40 mit dem Zusatzgeländer 38 über ein Verbindungselement, hier zweckmäßigerweise in Form einer Stange, zwangsgekoppelt, dergestalt, dass dann, wenn die Trittplattform 40 in die Funktionsstellung nach 3 überführt wird, zwangsweise auch das Zusatzgeländer 38 entsprechend in die erhöhte Sicherungsposition ausgefahren wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den 2 und 3 ist sowohl die Trittplattform 40, wie auch das Zusatzgeländer 38 klappbar am Sicherungsgeländer angelenkt, wobei in Folge der Zwangssteuerung über die Verbindungsstange 44 zwangsweise mit dem Ausklappen der Trittplattform 40 in die Funktionsstellung nach 3, in der diese zweckmäßigerweise parallel zur Standplattform 22 ausgerichtet ist, das Zusatzgeländer 38 nach oben geschwenkt wird in die aus 3 ersichtliche Position.
  • Die Trittplattform 40 ist geeignet vorzugsweise über eine querverlaufende Gelenkachse mit den nach 3 rechts stirnseitig angeordneten Stützholmen 32 über Klappgelenke verbunden. Die Parallelausrichtung der ausgeklappten Trittplattform 40 mit der Standfläche 42 des Podests 22 erfolgt zweckmäßigerweise über an den beiden Holmen 32 unterhalb der Gelenkachse 46 angeordneten Anschläge 48. Die Verbindungsstange 44 ist zweckmäßigerweise gelenkig mit einer eckseitig an der Trittplattform 40 angeordneten Konsole 50 verbunden und an ihrem gegenüberliegenden Ende geeignet über eine am Zusatzgeländer 38 vorspringende Konsole 52 (4) am Zusatzgeländer 38 angelenkt.
  • Die Trittplattform 40 weist zweckmäßigerweise einen U-förmigen Querschnitt auf, so dass durch die U-Schenkel beidseits der Trittplattform 40 entsprechende Fußleisten 53 zu Sicherungszwecken analog den Fußleisten 24 der Standplattform 22 ausgebildet sind.
  • Das Zusatzgeländer 38, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel zweckmäßigerweise bügelartig ausgebildet ist, weist zwei L-förmige Stützbügel 54 auf, die durch Holme oder Stangen gebildet und einander gegenüberliegend angeordnet sowie über einen Querholm 56 miteinander verbunden sind. Die unteren freien Enden der beiden Stützbügel 54 sind über geeignete Klappgelenke am Handlauf 34 angelenkt, so dass das Zusatzgeländer 38 in die Funktionsstellung nach 3 ausgehend von der eingeklappten Stellung nach 2 verschwenkt bzw. geklappt werden kann. Wie 3 zeigt, erhöht sich durch das Ausklappen des Zusatzgeländers 38 das Sicherungsgeländer entsprechend, so dass auch bei kleineren Bedienern ein sicherer Einblick und eine Überprüfung von Einfülltrichter und Schurre möglich ist.
  • Inwieweit die Trittplattform 40 in einer Höhe von der Standfläche 42 entfernt angeordnet ist, kann bedarfsweise geeignet gewählt werden. Zweckmäßigerweise beträgt die Höhe zwischen Trittplattform 40 und Standfläche 42 zwischen 20 cm und 35 cm, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die Trittplattform 40 etwa mittig zwischen Knieleiste 36 und damit in einer Höhe von etwa 25 cm oberhalb der Standfläche 42 der Standplattform 22 angeordnet ist. Das gleiche gilt für die Höhe der nach 3 horizontalen Schenkel der beiden Stützbügel 54. Wie sich ohne weiteres aus einem Vergleich der 2 mit 3 ergibt, ergibt sich durch die Zusatzfunktion Trittplattform 40 mit Zusatzgeländer 38 eine erhöhte Standfläche für den Bediener und ein entsprechend erhöhter Handlauf 58, der hier durch die horizontalen Schenkel der L-artigen Stützbügel 54 und den diese verbindenden Querholm 56 gebildet ist, so dass sich ein erhöhter Zusatzhandlauf 58 zu Sicherungszwecken ergibt.
  • 4 zeigt die Ausführungsform nach den 2 und 3 mit ausgezogener Leiter in Funktionsstellung der Trittplattform 40 und des Zusatzgeländers 38.
  • Bei der Ausführungsform nach den 5 und 6 ist das Zusatzgeländer 38 in Art eines Teleskops ausgebildet, die Trittplattform 40 jedoch wiederum klappenartig ähnlich der Ausführungsform nach den 2 bis 4. Das heißt, die Trittplattform 40 ist beidseitig an benachbarten Stützholmen 32 klappbar angelenkt und zwar über die Gelenkachse 46, so dass die Trittplattform 40 aus der hochgeklappten Stellung nach 5, in der die Trittplattform 40 vertikal in Richtung an die beiden Stützholme 32 angeklappt ist, in die aus 6 ersichtliche Position parallel zur Standfläche 42 überführbar. Auch hier erfolgt eine Zwangskopplung zwischen Trittplattform 40 und dem teleskopisch nach oben ausfahrbarem Zusatzgeländer 38. Hierzu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel zweckmäßigerweise eine senkrecht von der Trittplattform vorstehende Leiste 60 vorgesehen, an welcher das untere Ende der Verbindungsstange 44 angelenkt ist. Das obere Ende der Verbindungsstange 44 ist an einer vom Zusatzgeländer 38 vorstehenden Leiste 62 angelenkt.
  • Das Zusatzgeländer 38 ist in der Ausführungsform nach den 5 und 6 aus zwei gegenüberliegend angeordneten und aus Holmen gebildeten, hier zweckmäßigerweise rechteckförmig gebildeten Rahmenelementen 64 und 66 gebildet, die einander gegenüberliegend angeordnet und durch einen oberen und unteren Querholm 68 und 70 miteinander zum Stützgeländer 38 verbunden sind. Die beiden vertikalen Holme 69 und 71 der beiden Rechteckrahmen 64, 66 bzw. Rahmenelemente sind auf den Stützholmen 32 aufgesetzt und auf diesen verschieblich in Art eines Teleskops geführt.
  • Will der auf dem Standpodest stehende Bediener eine erhöhte Position einnehmen, so braucht er lediglich die Trittplattform 40 herunterzuklappen und zwar in die in 6 dargestellte Position, in welcher die Trittplattform 40 parallel zur Standfläche 42 ausgerichtet ist. In Folge der Zwangssteuerung durch die Verbindungsstange 44 wird gleichzeitig hierdurch das Zusatzgeländer 38 nach oben in die aus 6 ersichtliche Funktionsstellung ausgeführt. Auch hier ist der Höhengewinn entsprechend, wie es in Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den 2 bis 4 beschrieben ist. In der Position nach 6 liegt hierbei die Trittplattform 40 am Anschlag 62 an, der als Verbindungsleiste zwischen den Stützholmen 32 ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform nach 5 und 6 bildet das Zusatzgeländer 38 in der Ruhestellung praktisch einen Teil des Sicherungsgeländers 26, so dass der U-förmige obere Handlauf 74 in Ruhestellung bündig mit dem Handlauf 34 des Sicherungsgeländers 26 ist und dieses in Ruhestellung nach 5 sozusagen ergänzt. Insoweit wird mit dem Abklappen der Trittplattform 40 der Handlauf 74 des Zusatzgeländers 38 entsprechend höher gefahren in die aus 6 ersichtlich erhöhte Position, wobei die gewonnene Höhe hierbei geeignet gewählt werden kann, bevorzugt jedoch im dargestellten Ausführungsbeispiel etwas 25 cm beträgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012004437 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 2867 1011-11 [0004]

Claims (19)

  1. Fahrmischer für den Transport von fließfähigen Medien, insbesondere Beton und dergleichen, mit einer mit einer Öffnung versehenen Mischertrommel (10), einem daran angeordneten Einfülltrichter (16), einer darunter angeordneten Auslaufschurre (18) für das Austragen von Beton und mit einem seitlich am rückseitigen Ende der Mischertrommel (10), insbesondere seitlich am Einfülltrichter (16) angeordneten Standpodest (20) mit einer eine Standfläche (42) bildenden Standplattform (22) als Standfläche für einen Bediener und mit einem bis auf den durch eine Öffnung (28) gebildeten Podestzutritt umlaufenden Sicherungsgeländer (26) mit einem oben am Geländer ausgebildeten Handlauf (34, 58), der vorzugsweise durch Stützholme (32) gegenüber der Standplattform (22) abgestützt ist und im Wesentlichen in Höhe der Einfüllöffnung des Einfülltrichters (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Standpodest (20) mit einer zusätzlichen Trittplattform (40) versehen ist, die in Ruheposition die Standfläche (42) der Standplattform (22) im wesentlichen freigibt und in einer Funktionsstellung bedarfsweise eine gegenüber der Standfläche (42) der Standplattform (22) erhöhte zweite Standfläche ausbildet, und dass die Trittplattform (40) vorzugsweise mit einem Zusatzgeländer (38) gekoppelt ist, derart, dass mit Anordnung der Trittplattform (40) in der Funktionsstellung das Sicherungsgeländer (26) im Bereich der Trittplattform (40) durch das Zusatzgeländer (38) hochlegbar ist.
  2. Fahrmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung des Zusatzgeländers (38) mit der Trittplattform (40) zwangsgekoppelt ist.
  3. Fahrmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgeländer (38) einen oberen Handlauf (58) aufweist, der in Ruheposition Teil des Handlaufs (34) des Standpodests bildet, insbesondere damit bündig ausgerichtet ist.
  4. Fahrmischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Funktionsstellung der Trittplattform (40) der Handlauf (58, 74) des Zusatzgeländers (38) sich gegenüber dem übrigen Handlauf (34) des Sicherungsgeländers (26) in erhöhter Position befindet, wobei vorzugsweise die Erhöhung der Trittplattform (40) in Funktionsstellung der Hochlegung des oberen Handlaufs (58, 74) des Zusatzgeländers (38) entspricht.
  5. Fahrmischer nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplattform (40) am Sicherungsgeländer (38) klappbar angeordnet ist und aus einer Ruhestellung, in welcher die Trittplattform die Standfläche(42) der Standplattform (22) freigibt und insbesondere in Parallelanordnung an die Stützholme (32) angeklappt ist, in die Funktionsstellung ausschwenkbar ist, in welcher die Trittplattform (40) vorzugsweise parallel zur Standplattform (22), jedoch in erhöhter Position hierzu angeordnet ist.
  6. Fahrmischer nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgeländer (38) an der Trittplattform (40) angekoppelt und vorzugsweise mit Einschwenken der Trittplattform (40) in die Funktionsstellung in die Höhe verstellt wird.
  7. Fahrmischer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgeländer (38) durch eine Kopplungsstange (44) mit der Trittplattform (40) verbunden, insbesondere an dieser angelenkt ist, derart, dass durch Ausklappen der Trittplattform (40) das Zusatzgeländer (38) in die angehobene Position überführt wird.
  8. Fahrmischer nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgeländer (38) am oberen Handlauf (34) des Sicherungsgeländers (26) angelenkt und durch einen Bügel (54, 56, 58) gebildet ist, der mit Ausklappen der Trittplattform (40) in Funktionsstellung nach oben klappbar ist, derart, dass der Bügel einen erhöhten oberen Handlauf (58) ausbildet.
  9. Fahrmischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzbügel bzw. das Zusatzgeländer (38) durch zwei parallel angeordnete L-förmige Stützbügel (54) gebildet ist, deren nach unten gerichteter Schenkel jeweils mit dem Geländer 26, insbesondere dem Handlauf (34) des Geländers (26) gelenkig verbunden ist, wohingegen die anderen beiden L-Schenkel vorzugsweise miteinander durch eine Querstange (56) verbunden sind, die zusammen mit den beiden Stützbügeln (54) in nach oben geklappter Position den oberen Handlauf (58) des Zusatzgeländers (38) bilden.
  10. Fahrmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgeländer (38) an vorzugsweise vertikal gerichteten Stützholmen (32) des Sicherungsgeländers (26) höhenverstellbar geführt und vorzugsweise mit Herunterklappen der Trittplattform (40) in die Funktionsstellung höhenmäßig teleskopierbar sind, derart, dass der obere Handlauf (74) des Zusatzgeländers (38) gegenüber dem übrigen Handlauf (34) des Sicherungsgeländers (26) erhöht ist.
  11. Fahrmischer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgeländer (38) aus zwei parallel angeordneten und jeweils vorzugsweise einen Rechteckrahmen bildenden Rahmenelementen (64, 66) gebildet ist, die durch Querstangen (68, 70) miteinander verbunden sind, die vorzugsweise einen rechteckförmigen Stirnrahmen des Zusatzgeländers (38) bilden.
  12. Fahrmischer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplattform (40) eine vorzugsweise senkrecht vorstehende Leiste (60) aufweist, an der die Verbindungsstange (44) angelenkt ist.
  13. Fahrmischer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- bzw. Kopplungsstange (44) an der oberen Querstange (68) des Zusatzgeländers (38), vorzugsweise an einer dort senkrecht vordringenden Leiste (62) ausgebildet ist.
  14. Fahrmischer nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgeländer (38) an zwei gegenüberliegenden vertikalen Stützholmen (32) des Sicherungsgeländers (26) verschieblich geführt ist.
  15. Fahrmischer nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgeländer (38) seitlich und stirnseitig mit einer Schutzabdeckung versehen ist.
  16. Fahrmischer nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme, der Handlauf des Sicherungsgeländers (26) und/oder des Zusatzgeländers (38) durch Hohlstangen gebildet sind.
  17. Fahrmischer nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Standplattform (22) und die Trittplattform (40) mit seitlichen Fußleisten zu Sicherungszwecken versehen ist.
  18. Fahrmischer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplattform (40) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden gegenüberliegenden U-Schenkel die nach oben vorstehenden Fußleisten der Trittplattform (40) bilden.
  19. Fahrmischer nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverlagerung des nach oben geklappten oder nach oben gefahrenen Zusatzgeländers (38) zwischen 20 cm und 35 cm beträgt, vorzugsweise etwa 25 cm.
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