DE102015219500B4 - Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE102015219500B4
DE102015219500B4 DE102015219500.7A DE102015219500A DE102015219500B4 DE 102015219500 B4 DE102015219500 B4 DE 102015219500B4 DE 102015219500 A DE102015219500 A DE 102015219500A DE 102015219500 B4 DE102015219500 B4 DE 102015219500B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
railing
handrail
vehicles
supports
roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015219500.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015219500A1 (de
Inventor
Ingo Strotbek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DB Systemtechnik GmbH
Original Assignee
DB Systemtechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DB Systemtechnik GmbH filed Critical DB Systemtechnik GmbH
Priority to DE102015219500.7A priority Critical patent/DE102015219500B4/de
Publication of DE102015219500A1 publication Critical patent/DE102015219500A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015219500B4 publication Critical patent/DE102015219500B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/12Roofs
    • B61D17/14Roofs with gangways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D49/00Other details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K13/00Other auxiliaries or accessories for railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen, die überwiegend mit Dachaufbauten versehen sind, wobei die Begrenzung als Geländer ausgeführt ist, welches im Begehungsfall aus- oder einklappbar ausgeführt ist und aus mindestens zwei Stützen und einem Handlauf besteht.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf der Dachfläche eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Schienenfahrzeuges eine Absturzsicherung unter Einhaltung der Profilbegrenzung im eingefahrenen Zustand zu entwickeln, die die gesamte Dachfläche abdeckt und leicht aus- oder eingeklappt werden kann.Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch gelöst, dassdie Stützen über einen Antrieb/Motor gegenläufig zur Geländermitte, vertikal einklappbar und gleichzeitig der Handlauf teleskopartig ein- und ausfahrbar ausgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen, die überwiegend mit Dachaufbauten versehen sind, wobei die Begrenzung als Geländer ausgeführt ist, welches im Begehungsfall aus- oder einklappbar ausgeführt ist und aus mindestens zwei Stützen und einem Handlauf besteht.
  • Das Geländer dient zum Sichern einer Arbeitsfläche auf dem Dach eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Schienenfahrzeuges. In diesem Bereich sind eine Vielzahl an Armaturen, Leitungen und Vorrichtungen angeordnet, die regelmäßig einer Inspektion oder einer Wartung unterzogen werden müssen. Das damit beauftragte Personal muss in diesem Fall vor einem Absturz gesichert werden, indem das Geländer ausgeklappt wird. Das Geländer soll dabei möglichst über die gesamte seitliche Dachfläche reichen und diese abdecken.
  • Im Transportfall soll das Geländer eingeklappt werden. Es darf auf keinen Fall das zugelassene Lichtraumprofil des betreffenden Fahrzeugs überschreiten.
  • Bekannt ist eine Geländereinrichtung an einem Transportgerät, insbesondere an einem Tankcontainer, wobei die Geländereinrichtung ein klappbares Seitenteil aufweist, welches zwischen einer eingeklappten und einer ausgeklappten Stellung bewegbar ist und das klappbare Seitenteil an seinem einen Ende ein Zusatzelement aufweist, welches ebenfalls klappbar ausgebildet ist ( EP 1 808 335 B1 ).
  • Die beschriebene Geländereinrichtung ist durch das bzw. die Zusatzelemente kompliziert ausgeführt und kann nicht mit einer Bedienhandlung ein- bzw. ausgefahren werden.
  • Aus der US 5 921 531 A ist ein klappbarer Handlauf an einem Schienenfahrzeug bekannt.
  • An dieser klappbaren Geländereinrichtung klappen die senkrechten Stützenelemente nur in eine Richtung. Der Klappmechanismus ist rein mechanisch ausgebildet. Nach dem Ausklappen bleibt ein Bereich der Dachfläche ungeschützt.
  • Die DE 33 20 969 A1 und die GB 926 289 A beschreiben jeweils Laufbühnen mit klappbarem Geländer für ein Tankfahrzeug. Auch hier klappen die Stützenträger des Geländers parallelogrammartig, längsseitig zum Fahrzeug ein und aus, sodass freie Abschnitte nicht abgesichert sind.
  • Die EP 0 470 005 A1 zeigt ein weiteres klappbares Geländer für ein Tankfahrzeug, wobei dort das Geländer seitlich aus- bzw. einklappt.
  • Schließlich zeigt die US 2003 / 0 209 206 A1 eine Begrenzung für Tiere, die an einem LKW befestigt werden kann. Diese Begrenzung ist seitlich schwenkbar und ausziehbar ausgeführt, jedoch nicht gegenläufig und nicht vertikal klappbar. Sie ist zudem für eine Verwendung auf dem Dach von Schienenfahrzeugen ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf der Dachfläche eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Schienenfahrzeuges eine Absturzsicherung unter Einhaltung der Profilbegrenzung im eingefahrenen Zustand zu entwickeln, die die gesamte Dachfläche abdeckt und leicht aus- oder eingeklappt werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
  • Dabei werden die vertikalen Stützen des Geländers gegenläufig aus- oder eingeklappt, wobei der Handlauf einen Bereich aufweist, der teleskopartig ausgeführt wird, sodass die Möglichkeit besteht, diesen zu verlängern oder zu verkürzen. Dies wird bevorzugt durch eine Rohr-in-Rohr-Technik erreicht, bei der zwei Rohre ineinander geführt werden. Es ist jedoch auch durchaus möglich, dass dieser Rohrbereich durch eine Gashubfeder oder einen hydraulisch oder einen pneumatisch aus- und einfahrbaren Stempel verlängert oder verkürzt wird.
  • Die Knieleiste wird an den Stützen so befestigt, dass sie zum Handlauf querversetzt angeordnet ist. Dadurch wird gewährleistet, dass der Handlauf und die Knieleiste im eingefahrenen Zustand des Geländers nebeneinander zu liegen kommen.
  • Das Geländer kann sowohl an den seitlichen Längsflächen, als auch an den Querflächen des Daches angeordnet werden.
  • Das Geländer kann mittels mehrerer Antriebe/Motoren, insbesondere Elektromotoren in seine Arbeitsstellung ausgefahren oder in seine Ruhestellung eingefahren werden. Die Stützen werden dabei durch den/die Antriebe/Motoren in Richtung Geländermitte umgelegt. Die Selbsthemmung der stark untersetzten Motoren verhindert ein versehentliches Bewegen der Stützen im Fahrzustand des Fahrzeugs.
  • Bei alternativen Antrieben ist ein vergleichbarer Hemm-Mechanismus einzusetzen.
  • Durch einen seitlichen Versatz von Handlauf und Knieleiste kommen diese im abgesenkten Zustand oberhalb der umgelegten Stützen nebeneinander zum Liegen. Im abgesenkten Zustand beträgt die Höhe dementsprechend nur etwas mehr als die Summe aus Stützendurchmesser und Handlauf- oder Knieleistendurchmesser.
  • Vorteile der Erfindung:
    • • das Geländer passt sich dem jeweiligen Fahrzeugdach ideal an,
    • • das Lichtraumprofil des Fahrzeugs wird korrekt eingehalten,
    • • das Geländer kann in einen seitlich begrenzten Bereich eingebaut werden, da die Stützen nach innen hin zueinander eingeklappt werden,
    • • die Dachfläche wird komplett gesichert, sodass keine offenen Räume verbleiben, d. h. die äußeren Stützen befinden sich jeweils am Rand des abzusichernden Bereiches und klappen in Richtung Fahrzeugmitte (abzusichernder Bereich) ein,
    • • die Sicherung des Dachbereich kann komplett durch eine Bedienhandlung aus dem Fahrzeuginneren erfolgen und erfordert keinen Aufenthalt im ungesicherten Dachbereich,
    • • die Selbsthemmung der stark untersetzten Antriebe/Motoren verhindern wirkungsvoll ein versehentliches Bewegen der Stützen,
    • • durch den seitlichen Versatz des Handlaufes und der Knieleiste benötigt das Geländer im eingeklappten Zustand sehr wenig Raum,
    • • die teleskopartige Ausführung des Handlaufes und der Knieleiste gewährleistet eine intelligente Konstruktion des gesamten Geländers,
    • • die Länge des abgesicherten Bereichs kann durch Ergänzung zusätzlicher Stützen nahezu beliebig erweitert werden, wenn ein ausreichender Antrieb zur Verfügung steht.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigen:
    • - 1 - das Geländer im ausgefahrenen Zustand
    • - 2 - das Geländer im halbeingefahrenen Zustand
    • - 3 - das Geländer im eingefahrenen Zustand - Seitenansicht
    • - 4 - das Geländer im eingefahrenen Zustand - Schrägschnitt
    • - 5 - Geländer im Schrägschnitt mit Antrieb/Motor
  • Das im vorliegenden Ausführungsbeispiel zu beschreibende Geländer weist vier vertikale Stützen 1; 2; 3; 4, einen Handlauf 5 und eine Knieleiste 6 auf ( 1).
  • An Stütze 1 und 4 ist jeweils ein Antrieb/Motor, vorzugsweise ein Elektromotor 7 und 8 angeordnet (2 bis 5).
  • Das Geländer kann mittels dieser Antriebe/Motoren, vorzugsweise Elektromotoren in seine Arbeitsstellung ausgefahren oder in seine Ruhestellung eingefahren werden. Die Stützen 1; 2; 3; 4 werden dabei über die Gelenke 21; 22 durch die Antriebe/Motoren 7 und 8 in Richtung Geländermitte umgelegt. Die Selbsthemmung der stark untersetzten Antriebe/Motoren 7 und 8 verhindert ein versehentliches Bewegen der Geländerstützen 1; 2; 3; 4 im ein- oder ausgefahrenen Zustand.
  • Die beiden mittleren Stützen 2; 3 sind durch Gelenke 9 und 10 an der Dachfläche befestigt.
  • Zum Handlauf 5 weisen die Stützen 1; 2; 3; 4 jeweils die Gelenke 11; 12; 13; 14 und zur Knieleiste 6 die Gelenke 15; 16; 17; 18 auf.
  • Bevorzugt in der Mitte des Handlaufes 5 und der Knieleiste 6 ist jeweils der teleskopierbare Bereich 19; 20 angeordnet. Diese wird bevorzugt in einer Rohr-in-Rohr-Technik ausgeführt. Er kann jedoch auch mittels einer Gashubfeder oder mittels eines hydraulisch oder eines pneumatisch aus- und einfahrbaren Stempels verlängert oder verkürzt werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen, die überwiegend mit Dachaufbauten versehen sind, wobei die Begrenzung als Geländer ausgeführt ist, welches im Begehungsfall aus- oder einklappbar ausgeführt ist und aus mindestens zwei Stützen und einem Handlauf besteht, gekennzeichnet dadurch, dass die Stützen (1; 2; 3; 4) über einen Antrieb/Motor (7; 8) gegenläufig zur Geländermitte vertikal einklappbar und gleichzeitig der Handlauf (5) teleskopartig ein- und ausfahrbar ausgeführt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass unterhalb des Handlaufes (5) eine Knieleiste (6) angeordnet ist, die ebenfalls teleskopartig ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Handlauf (5) und die Knieleiste (6) querversetzt an den Stützen (1; 2; 3; 4) zueinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Antrieb/Motor (7; 8) als Elektroantrieb oder als mechanischer Antrieb ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die teleskopierbaren Bereiche (19; 20) des Handlaufes (5) und der Knieleiste (6) als Rohr-in-Rohr-Technik ausgeführt sind.
DE102015219500.7A 2015-10-08 2015-10-08 Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen Active DE102015219500B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015219500.7A DE102015219500B4 (de) 2015-10-08 2015-10-08 Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015219500.7A DE102015219500B4 (de) 2015-10-08 2015-10-08 Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015219500A1 DE102015219500A1 (de) 2017-04-13
DE102015219500B4 true DE102015219500B4 (de) 2021-09-16

Family

ID=58405810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015219500.7A Active DE102015219500B4 (de) 2015-10-08 2015-10-08 Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015219500B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019124808A1 (de) * 2019-09-16 2021-03-18 Deutsche Bahn Ag Absturzsicherung für eine Lauf- und Arbeitsbühne
CN112283456A (zh) * 2020-08-21 2021-01-29 来安县山关轨道装备有限公司 一种基于聚氨酯密封胶的风道密封结构

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB926289A (en) 1960-05-19 1963-05-15 Torridon Steel Ltd Tank vehicles and walkways for tank vehicles
DE3320969A1 (de) 1983-06-10 1984-12-13 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Laufbuehne mit klappbarem gelaender und aufstiegshilfe fuer tankfahrzeuge
EP0470005A1 (de) 1990-08-03 1992-02-05 A.B.R.F. - Ateliers Bretons De Realisations Ferroviaires Reling für Tankfahrzeug oder Fahrzeug mit Trichter
US5921531A (en) 1997-03-19 1999-07-13 Early; Stephen R. Retractable handrail for railroad cars
US20030209206A1 (en) 2002-05-07 2003-11-13 Darrell D. Campbell Expandable corral for attachment to a horse trailer
EP1808335B1 (de) 2006-01-12 2008-10-15 WEW Westerwälder Eisenwerk GmbH Geländeranordnung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US926289A (en) 1908-06-27 1909-06-29 Cyrus Robinson Process for desulfurizing and agglomerating ores.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB926289A (en) 1960-05-19 1963-05-15 Torridon Steel Ltd Tank vehicles and walkways for tank vehicles
DE3320969A1 (de) 1983-06-10 1984-12-13 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Laufbuehne mit klappbarem gelaender und aufstiegshilfe fuer tankfahrzeuge
EP0470005A1 (de) 1990-08-03 1992-02-05 A.B.R.F. - Ateliers Bretons De Realisations Ferroviaires Reling für Tankfahrzeug oder Fahrzeug mit Trichter
US5921531A (en) 1997-03-19 1999-07-13 Early; Stephen R. Retractable handrail for railroad cars
US20030209206A1 (en) 2002-05-07 2003-11-13 Darrell D. Campbell Expandable corral for attachment to a horse trailer
EP1808335B1 (de) 2006-01-12 2008-10-15 WEW Westerwälder Eisenwerk GmbH Geländeranordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015219500A1 (de) 2017-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1867569A2 (de) Fluggastbrücke oder Fluggasttreppe
DE102015219500B4 (de) Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen
DE202012000070U1 (de) Transportbehälter
DE102011116982A1 (de) Lauf- und Arbeitsbühne
DE102018122634B4 (de) Ladungs-Sicherungs-System sowie Fahrzeug umfassend ein solches System und ein Verfahren zur Ladungs-Sicherung
DE202017102730U1 (de) Temporärer Aufzug mit Absturzsicherung
DE102012008473A1 (de) Hubvorrichtung zur Aufnahme von Lasten, insbesondere eines Rollstuhls in einem Transportfahrzeug
DE102018005276B4 (de) Nutzfahrzeugaufbau
AT517023B1 (de) Weichentransportwagen
DE2632492C3 (de) Transportfahrzeug zum Transport von Großbehältern
EP2420406A1 (de) Vorrichtung zum Sichern von Ladung auf einer Ladefläche eines Fahrzeugaufbaus
EP3359736B1 (de) Vorrichtung zum auf- und abladen eines gleises, insbesondere eines weichenteils
DE112016007352T5 (de) Kabinendach-Geländervorrichtung für einen Aufzug
DE102015116291A1 (de) Dachelement für einen Planenaufbau
EP3181426B1 (de) Verfahren zur optimierten anordnung von sitzflächen zur kapazitätsneutralen komfortverbesserung für passagiere in fahrzeugen mit gelenkbereichen und fahrzeug mit einem gelenkbereich und einer optimierten anordnung von sitzflächen
DE102006034666B4 (de) Überladebrücke mit Sicherheitsspere und Verfahren zum Betreiben der Überladebrücke
DE102014003412B3 (de) Vorrichtung zur lösbaren, formschlüssigen Befestigung einer Teleskopstütze an einer Wohnkabine
DE10114359A1 (de) Mobile Fördereinrichtung mit Verteilermast und begehbaren Pritschen
EP3305589A1 (de) Ladebordwand mit sturzsicherung
DE102008006803B4 (de) Verfahren zum Beladen eines Frachtraums
DE202015105082U1 (de) Dachelement für einen Planenaufbau
DE202009008363U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme verletzter oder kranker Personen
DE102018001160B4 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen von Gasflaschen
EP1616752A1 (de) Lastkraftwagen, Sattelanhänger oder Lastkraftwagenanhänger mit einem Aufbau mit seitlich ausklappbarer Bodenfläche und Dachfläche
EP3082978A1 (de) Absturzsicherung für eine gleisbaumaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B61D0017120000

Ipc: B61D0017140000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final