DE102015219500A1 - Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen, die überwiegend mit Dachaufbauten versehen sind, wobei die Begrenzung als Geländer ausgeführt ist, welches im Begehungsfall aus- oder einklappbar ausgeführt ist und aus mindestens zwei Stützen und einem Handlauf besteht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf der Dachfläche eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Schienenfahrzeuges eine Absturzsicherung unter Einhaltung der Profilbegrenzung im eingefahrenen Zustand zu entwickeln, die die gesamte Dachfläche abdeckt und leicht aus- oder eingeklappt werden kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch gelöst, dass die Stützen gegenläufig einklappbar und der Handlauf teleskopartig ein- und ausfahrbar ausgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen, die überwiegend mit Dachaufbauten versehen sind, wobei die Begrenzung als Geländer ausgeführt ist, welches im Begehungsfall aus- oder einklappbar ausgeführt ist und aus mindestens zwei Stützen und einem Handlauf besteht.
  • Das Geländer dient zum Sichern einer Arbeitsfläche auf dem Dach eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Schienenfahrzeuges. In diesem Bereich sind eine Vielzahl an Armaturen, Leitungen und Vorrichtungen angeordnet, die regelmäßig einer Inspektion oder einer Wartung unterzogen werden müssen. Das damit beauftragte Personal muss in diesem Fall vor einem Absturz gesichert werden, indem das Geländer ausgeklappt wird. Das Geländer soll dabei möglichst über die gesamte seitliche Dachfläche reichen und diese abdecken. Im Transportfall soll das Geländer eingeklappt werden. Es darf auf keinen Fall das zugelassene Lichtraumprofil des betreffenden Fahrzeugs überschreiten.
  • Bekannt ist eine Geländereinrichtung an einem Transportgerät, insbesondere an einem Tankcontainer, wobei die Geländereinrichtung ein klappbares Seitenteil aufweist, welches zwischen einer eingeklappten und einer ausgeklappten Stellung bewegbar ist und das klappbare Seitenteil an seinem einen Ende ein Zusatzelement aufweist, welches ebenfalls klappbar ausgebildet ist ( EP 1 808 335 B1 ). Die beschriebene Geländereinrichtung ist durch das bzw. die Zusatzelemente kompliziert ausgeführt und kann nicht mit einer Bedienhandlung ein- bzw. ausgefahren werden.
  • Aus der US 5,921,531 ist ein klappbarer Handlauf an einem Schienenfahrzeug bekannt. An dieser klappbaren Geländereinrichtung klappen die senkrechten Stützenelemente in eine Richtung. Der Klappmechanismus ist rein mechanisch ausgebildet. Nach dem Ausklappen bleibt ein Bereich der Dachfläche ungeschützt.
  • Die DE 33 20 969 A1 und die US 926,289 beschreiben jeweils Laufbühnen mit klappbarem Geländer für ein Tankfahrzeug. Auch hier klappen die Stützenträger des Geländers parallelogrammartig, längsseitig zum. Fahrzeug ein und aus, sodass freie Abschnitte nicht abgesichert sind.
  • Die EP 0 470 005 A1 zeigt ein weiteres klappbares Geländer für ein Tankfahrzeug, wobei dort das Geländer seitlich aus- bzw. einklappt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf der Dachfläche eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Schienenfahrzeuges eine Absturzsicherung unter Einhaltung der Profilbegrenzung im eingefahrenen Zustand zu entwickeln, die die gesamte Dachfläche abdeckt und leicht aus- oder eingeklappt werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht. Dabei werden die vertikalen Stützen des Geländers gegenläufig aus- oder eingeklappt, wobei der Handlauf einen Bereich aufweist, der teleskopartig ausgeführt wird, sodass die Möglichkeit besteht, diesen zu verlängern oder zu verkürzen. Dies wird bevorzugt durch eine Rohr-in-Rohr-Technik erreicht, bei der zwei Rohre ineinander geführt werden. Es ist jedoch auch durchaus möglich, dass dieser Rohrbereich durch eine Gashubfeder oder einen hydraulisch oder einen pneumatisch aus- und einfahrbaren Stempel verlängert oder verkürzt wird.
  • Die Knieleiste wird an den Stützen so befestigt, dass sie zum Handlauf querversetzt angeordnet ist. Dadurch wird gewährleistet, dass der Handlauf und die Knieleiste im eingefahrenen Zustand des Geländers nebeneinander zu liegen kommen.
  • Das Geländer kann sowohl an den seitlichen Längsflächen, als auch an den Querflächen des Daches angeordnet werden.
  • Das Geländer kann mittels mehrerer Elektromotoren in seine Arbeitsstellung ausgefahren oder in seine Ruhestellung eingefahren werden. Die Stützen werden dabei durch den/die Motoren in Richtung Geländermitte umgelegt. Die Selbsthemmung der stark untersetzten Motoren verhindert ein versehentliches Bewegen der Geländerstützen im Fahrzustand des Fahrzeugs. Bei alternativen Antrieben ist ein vergleichbarer Hemm-Mechanismus einzusetzen.
  • Durch einen seitlichen Versatz von Handlauf und Knieleiste kommen diese im abgesenkten Zustand oberhalb der umgelegten Stützen nebeneinander zum Liegen. Im abgesenkten Zustand beträgt die Höhe dementsprechend nur etwas mehr als die Summe aus Säulendurchmesser und Handlauf- oder Knieleistendurchmesser.
  • Vorteile der Erfindung:
    • • das Geländer passt sich dem jeweiligen Fahrzeugdach ideal an,
    • • das Lichtraumprofil des Fahrzeugs wird korrekt eingehalten,
    • • das Geländer kann in einen seitlich begrenzten Bereich eingebaut werden, da die Stützen nach innen hin eingeklappt werden,
    • • die Dachfläche wird komplett gesichert, sodass keine offenen Räume verbleiben, d. h. die äußeren Säulen befinden sich jeweils am Rand des abzusichernden Bereiches und klappen in Richtung Fahrzeugmitte ein,
    • • die Sicherung des Dachbereich kann komplett durch eine Bedienhandlung aus dem Fahrzeuginneren erfolgen und erfordert keinen Aufenthalt im ungesicherten Dachbereich,
    • • die Selbsthemmung der stark untersetzten Motoren verhindern wirkungsvoll ein versehentliches Bewegen der Geländerstützen,
    • • durch den seitlichen Versatz des Handlaufes und der Knieleiste benötigt das Geländer im eingeklappten Zustand sehr wenig Raum,
    • • die teleskopartige Ausführung des Handlaufes und der Knieleiste gewährleistet eine intelligente Konstruktion des gesamten Geländers,
    • • die Länge des abgesicherten Bereichs kann durch Ergänzung zusätzlicher Stützen nahezu beliebig erweitert werden, wenn ein ausreichender Antrieb zur Verfügung steht.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 – das Geländer im ausgefahrenen Zustand
  • 2 – das Geländer im halbeingefahrenen Zustand
  • 3 – das Geländer im eingefahrenen Zustand – Seitenansicht
  • 4 – das Geländer im eingefahrenen Zustand – Schrägschnitt
  • 5 – Geländer im Schrägschnitt mit Antrieb
  • Das im vorliegenden Ausführungsbeispiel zu beschreibende Geländer weist vier vertikale Stützen (1; 2; 3; 4), einen Handlauf (5) und eine Knieleiste (6) auf (1). An Stütze (1) und (4) ist jeweils ein Elektromotor (7) und (8) angeordnet (2 bis 5). Das Geländer kann mittels dieser Elektromotoren in seine Arbeitsstellung ausgefahren oder in seine Ruhestellung eingefahren werden. Die Stützen (1; 2; 3; 4) werden dabei über die Gelenke (21; 22) durch die Motoren (7) und (8) in Richtung Geländermitte umgelegt. Die Selbsthemmung der stark untersetzten Motoren (7) und (8) verhindert ein versehentliches Bewegen der Geländerstützen (1; 2; 3; 4) im ein- oder ausgefahrenen Zustand.
  • Die beiden mittleren Säulen (3; 4) sind durch Gelenke (9) und (10) an der Dachfläche befestigt.
  • Zum Handlauf (5) weisen die Stützen (1; 2; 3; 4) jeweils die Gelenke (11; 12; 13; 14) und zur Knieleiste (6) die Gelenke (15; 16; 17; 18) auf.
  • Bevorzugt in der Mitte des Handlaufes (5) und der Knieleiste (6) ist jeweils der teleskopierbare Bereich (19; 20) angeordnet. Diese wird bevorzugt in einer Rohr-in-Rohr-Technik ausgeführt. Er kann jedoch auch mittels einer Gashubfeder oder mittels eines hydraulisch oder eines pneumatisch aus- und einfahrbaren Stempels verlängert oder verkürzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1808335 B1 [0003]
    • US 5921531 [0004]
    • DE 3320969 A1 [0005]
    • US 926289 [0005]
    • EP 0470005 A1 [0006]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Begrenzung der Dachflächen von Fahrzeugen, vorzugsweise von Schienenfahrzeugen, die überwiegend mit Dachaufbauten versehen sind, wobei die Begrenzung als Geländer ausgeführt ist, welches im Begehungsfall aus- oder einklappbar ausgeführt ist und aus mindestens zwei Stützen und einem Handlauf besteht, gekennzeichnet dadurch, dass die Stützen (1; 2; 3; 4) gegenläufig einklappbar und der Handlauf (5) teleskopartig ein- und ausfahrbar ausgeführt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass unterhalb des Handlaufes (5) eine Knieleiste (6) angeordnet ist, die ebenfalls teleskopartig ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Handlauf (5) und die Knieleiste (6) querversetzt an den Stützen (1; 2; 3; 4) zueinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass an mindestens einer Stützen (1; 2; 3; 4) ein Antrieb/Motor (7; 8) für den Klappmechanismus angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Antrieb (7; 8) als Elektroantrieb oder als mechanischer Antrieb ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die teleskopierbaren Bereiche (19; 20) des Handlaufes (5) und der Knieleiste (6) als Rohr-in-Rohr-Technik ausgeführt sind.
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