DE19850933B4 - Notausstiegsgerät für Schienenfahrzeuge - Google Patents

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Jürgen Münther
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DB Fernverkehr AG
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SCHLIESS- und SICHERUNGSSYSTEME GmbH
DB Fernverkehr AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated

Abstract

Notausstiegsgerät für Schienenfahrzeuge mit Trittplatten (7), die zwischen zwei Holmen (1, 2) angeordnet und um jeweils einen Drehpunkt (8) zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trittplatte (7) auf beiden Seiten mit einer ersten und zweiten Trittfläche versehen ist und daß die Holme (1; 2) durch winkelförmige Traversen (3, 4, 5, 6) verbunden und an den Holmen (1, 2) winkelförmige Anschläge (9) für die Endlagen angeordnet sind, wobei die Anschläge (9) und die Traversen (3, 4, 5, 6) so ausgebildet sind, daß sie jeweils einen ersten in Längsrichtung der Holme (1, 2) ausgerichteten Schenkel aufweisen, auf dem sich jede in der ersten Endlage befindliche Trittplatte (7) mit ihrer dem jeweiligen Drehpunkt (8) entfernt liegenden Längskante und ihrer zweiten Trittfläche so abstützt, daß die Trittplatten (7) bei einer Verwendung des Notausstiegsgerätes als Rampe mit ihren ersten Trittflächen eine ebene Laufbahn bilden, und daß die...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Notausstiegsgerät gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. Mit diesem Notausstiegsgerät können Personen ein Schienenfahrzeug außerhalb eines Bahnhofs, also auf freier Strecke, verlassen. Dies ist zum Beispiel bei Havarien oder Unfällen erforderlich. Auf Grund des Höhenunterschiedes zwischen den Fahrzeugtüren und dem Gleis bzw. dem Randweg sind dazu spezielle Ausstiegshilfen notwendig.
  • Zum Verlassen von Schienenfahrzeugen ist es bekannt, an den Stirnseiten speziell ausgebildete Notausstiegstüren anzuordnen, welche am unteren Teil des Wagenkastens schwenkbar angelenkt sind und durch das Herunterklappen und Herausziehen eines Verlängerungsteils eine auf das Gleis reichende Fluchtrampe ergeben. Derartige Lösungen sind unter anderem in den DE 41 08 575 A1 und DE 44 33 371 A1 beschrieben.
  • Aus der EP 0 776 808 A1 ist ebenfalls eine stirnseitig angeordnete Fluchttür bekannt, bei welcher am unteren Wagenkasten eine ausklappbare Rampe angeordnet ist, die eine ebene Lauffläche aufweist.
  • Auf Grund des schon genannten Höhenunterschiedes müssen Ausstiegshilfen mit ebenen Laufflächen eine relativ große Länge aufweisen, um den Neigungswinkel der Lauffläche klein halten zu können. Die Notwendigkeit der Verlängerung der Lauffläche macht die bekannten Lösungen konstruktiv sehr aufwendig. Die EP 0 142 851 A1 hat eine Notausstiegsvorrichtung zum Gegenstand, bei welcher die am untern Wagenkasten nach unten schwenkbar angelenkte Tür auf ihrer Innenseite mit Stufen versehen ist.
  • Alle bekannten Lösungen sind vorzugsweise für das stirnseitige Verlassen der Schienenfahrzeuge vorgesehen. Eine derartige Evakuierung ist sehr zeitaufwendig und entspricht dadurch nicht mehr den heutigen Sicherheitsanforderungen. Bei modernen Schienenfahrzeugen sind häufig an beiden Kopfenden Triebfahrzeuge bzw. Führerstände angeordnet, so daß ein Evakuieren mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich ist.
  • Daher sehen moderne Konzepte für das Evakuieren von Reisezügen auf freier Strecke zwei Varianten vor. Gemäß der ersten Variante wird auf dem Nebengleis, neben dem zu evakuierenden Reisezug, ein zweiter Reisezug so positioniert, daß sich die Türen jeweils genau gegenüber befinden. Über spezielle, die Türen verbindende horizontale Fluchtrampen kann dann die Evakuierung erfolgen. Steht ein zweiter Reisezug nicht zur Verfügung oder kann ein solcher zum Beispiel wegen fehlendem Nebengleis nicht eingesetzt werden, ist eine Evakuierung über die Fahrzeugtüren auf das seitliche Gleisbett (Randweg) vorgesehen. Für diese Variante sind aber spezielle, mit Trittstufen versehe ne Fluchttreppen erforderlich, welche den unterschiedlichen Abmessungen von Schienenfahrzeug und seitlichem Gleisbett (Randweg) entsprechen müssen.
  • Um eine begehbare Verbindung zwischen zwei auch unterschiedlich hohen Orten herstellen zu können, ist in der DE 41 00 921 A1 ein Laufsteg beschrieben, bei dem zwischen zwei seitlichen Holmen einzelne begrenzt verdrehbare Trittstufen angeordnet sind, die durch ein Hebelsystem in horizontaler Lage gehalten werden. Mit dieser Lösung ist sowohl ein horizontaler Laufsteg als auch eine Treppe mit Trittstufen realisierbar. Das erforderliche Hebelsystem zum Verstellen der einzelnen Trittstufen macht diese Lösung jedoch konstruktiv sehr aufwendig.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik verschiedene Vorrichtungen bekannt, die als Gangway zum Überbrücken des ständigen Schwankungen unterworfenen Höhenunterschiedes zwischen einem Schiffsdeck und einem befestigten Pier eingesetzt werden. US 1 419 834 und US 2 220 155 offenbaren jeweils eine Treppe, bei der die Trittstufen nach Art eines Scherengitters gelenkig zwischen zwei seitlichen Führungsrahmen angeordnet sind. Als nachteilig muss bei einer solchen Vorrichtung gewertet werden, dass mechanisch gekoppelte Bauelemente unter ungünstigen Einsatzbedingungen deformiert werden können und eine damit ausgestattete Vorrichtung verklemmen könnte. Für eine in Notfällen einsetzbare Leiter muss eine solche Fehlfunktion jedoch ausgeschlossen werden. In US 5 794 292 A wird dies noch weiter auf die Spitze getrieben, in dem auf den vergleichsweise robusten Scherengitter-Mechanismus verzichtet und stattdessen eine aufwendige Zahnrad-Kopplung zur Anpassung der Neigung der Trittstufen an die wechselnden Neigungsverhältnisse der Gangway vorgeschlagen wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Notausstiegsgerät für Schienenfahrzeuge zu schaffen, mit dem sowohl eine Evakuierung in ein auf dem Nebengleis positioniertes zweites Schienenfahrzeug, als auch eine Evakuierung auf das seitliche Gleisbett (Randweg) möglich ist. Das Notausstiegsgerät muß konstruktiv einfach ausgebildet, leicht handhabbar und platzsparend im Schienenfahrzeug unterbringbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Notausstiegsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß das Notausstiegsgerät sowohl als Rampe mit ebenen Trittflächen als auch als Treppe mit horizontalen Trittstufen verwendet werden kann, ohne dass ein mechanisch aufwendiges Hebelsystem zum Verstellen der Trittstufen erforderlich ist. Unter anderem ist es auch möglich, das Notausstiegsgerät gemäß Patentanspruch 2 als zweiteiliges Gerät auszubilden, welches einfach und schnell zusammensetzbar ist. Durch die zweiteilige Ausbildung kann es p latzsparend in v orhandenen S tauräumen der S chienenfahrzeuge u ntergebracht und leicht gehandhabt werden. Die gemäß Patentanspruch 3 an den Enden der Holme angeordneten Verlängerungsstücke gewährleisten, insbesondere bei der Verwendung als Rampe, einen einfachen Ausgleich von Abstandsdifferenzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf ein demontiertes zweiteiliges Notausstiegsgerät
  • 2 die Draufsicht auf ein montiertes Notausstiegsgerät
  • 3 die Seitenansicht eines Notausstiegsgerätes als Rampe
  • 4 die Ansicht aus 3 im Schnitt durch die Trittplatten
  • 5 die Seitenansicht eines Notausstiegsgerätes als Treppe
  • 6 die Ansicht aus 5 im Schnitt durch die Trittplatten.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Notausstiegsgerät aus zwei zusammensetzbaren Komponenten, welche sich dadurch einzeln leichter unterbringen und handhaben lassen (1). Eine nicht dargestellte einteilige Ausführungsform unterscheidet sich davon funktionell nicht.
  • Das Notausstiegsgerät weist im montierten Zustand zwei parallele Holme 1; 2 auf, welche durch winkelförmige Traversen 3; 4; 5; 6 verbunden sind. Die Trittplatten 7 sind einzeln und voneinander unabhängig mittels angeformter Bolzen 8 in den Holmen 1; 2 zwischen zwei Endlagen verschwenkbar gelagert. Die Endlagen werden durch die jeweiligen Schenkel der an den Holmen 1; 2 angeordneten winkelförmigen Anschläge 9 bestimmt. An den Stellen, an denen sich die Traversen 3; 4; 5; 6 befinden, übernehmen diese die jeweilige Funktion der winkelförmigen Anschläge 9 (4 und 6). Die beiden Seiten der Trittplatten 7 sind jeweils mit rutschhemmenden Belägen versehen.
  • Die äußeren Enden der Holme 1; 2 weisen herausziehbare und feststellbare Verlängerungsstücke 10 auf.
  • Auf den Oberseiten der Holme 1; 2 sind je zwei ausklappbare Geländer 11 angeordnet. Die 3 und 4 zeigen das Notausstiegsgerät jeweils mit einem ausgeklappten und einem eingeklappten Geländer 11.
  • Am linken bzw. oberen Ende des Notausstiegsgerätes sind die Holme 1; 2 mit jeweils einer Gurtöse 12 versehen (1 und 2).
  • Zum Einsatz des Notausstiegsgerätes werden die beiden Komponenten 14; 15 verbunden. Dazu werden die Klemmstücke 16 in die Holmteile der Komponente 15 eingeführt und durch die Klemmschrauben 17 festgeklemmt. Wird das Notausstiegsgerät als Rampe zwischen den Türen zweier benachbarter Schienenfahrzeuge eingesetzt, verbleiben alle Trittplatten 7 eingeklappt, eine durchgehende Trittfläche bildend, zwischen den Holmen 1; 2 (3 und 4). Zum Ausgleich des Abstandes zwischen den Schienenfahrzeugen werden die Verlängerungstücke 10 entsprechend weit aus den Holmen 1; 2 herausgezogen und mit den Klemmschrauben 18 festgeklemmt. Zur Sicherung der zu evakuierenden Personen werden die Geländer 11 aufgerichtet und fixiert.
  • Muß eine Evakuierung auf das seitliche Gleisbett (Randweg) erfolgen, wird das Notausstiegsgerät mit seinem rechten bzw. unteren Ende auf dem Randweg aufgesetzt. Durch eine kurzzeitig etwas über die Senkrechte hinausgehende Stellung des Notausstiegsgerätes können die Trittplatten 7 unabhängig von einander aus dem Zwischenraum zwischen den Holmen 1; 2 in die in den 5 und 6 gezeigte Stellung klappen. Mit seinem linken bzw. oberen Ende wird das Notausstiegsgerät an die Trittstufen des Schienenfahrzeuges angelehnt. Das Aufstellen des Natausstiegsgerätes erfolgt dabei den jeweiligen Verhältnissen des Schienenfahrzeuges und des Gleiskörpers angepaßt und in einem solchen Anstellwinkel; daß sich die ausgeklappten Trittplatten 7, trotz der feststehenden Anschläge 9 und Traversen 3; 4; 5; 6, in einer annähernd horizontalen Lage befinden. Mit den durch die Gurtösen 12 gezogenen Gurten 13 kann das Notausstiegsgerät an den Haltestangen der Einstiegstüren gesichert werden.

Claims (3)

  1. Notausstiegsgerät für Schienenfahrzeuge mit Trittplatten (7), die zwischen zwei Holmen (1, 2) angeordnet und um jeweils einen Drehpunkt (8) zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trittplatte (7) auf beiden Seiten mit einer ersten und zweiten Trittfläche versehen ist und daß die Holme (1; 2) durch winkelförmige Traversen (3, 4, 5, 6) verbunden und an den Holmen (1, 2) winkelförmige Anschläge (9) für die Endlagen angeordnet sind, wobei die Anschläge (9) und die Traversen (3, 4, 5, 6) so ausgebildet sind, daß sie jeweils einen ersten in Längsrichtung der Holme (1, 2) ausgerichteten Schenkel aufweisen, auf dem sich jede in der ersten Endlage befindliche Trittplatte (7) mit ihrer dem jeweiligen Drehpunkt (8) entfernt liegenden Längskante und ihrer zweiten Trittfläche so abstützt, daß die Trittplatten (7) bei einer Verwendung des Notausstiegsgerätes als Rampe mit ihren ersten Trittflächen eine ebene Laufbahn bilden, und daß die Anschläge (9) und Traversen (3, 4, 5, 6) jeweils einen zum ersten Schenkel rechtwinkligen zweiten Schenkel aufweisen, auf dem sich jede in der zweiten Endlage befindliche Trittplatte mit ihrer ersten Trittfläche so abstützt, daß die Trittplatten (7) bei der Verwendung des Notausstiegsgerätes als in einem vorgegebenen Winkel aufgestellte Treppe mit ihren zweiten Trittflächen horizontale Trittstufen bilden.
  2. Notausstiegsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei zusammensetzbaren Komponenten (14; 15) besteht.
  3. Notausstiegsgerät nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1; 2) an ihren Enden herausziehbare und feststellbare Verlängerungsstücke (10) aufweisen.
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