DE4100921A1 - Laufsteg - Google Patents

Laufsteg

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DE4100921A1
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DE19914100921
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Manfred Bacher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/06Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes movably mounted

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufsteg zur Er­ stellung einer begehbaren Verbindung zwischen zwei Bau­ werken, insbesondere zur begehbaren Verbindung zwischen einem ankernden Schiff und einer diesem benachbarten Kai­ mauer, der zwei mit seitlichem Abstand zueinander ange­ ordnete Holme und eine zwischen diesen vorgesehene Lauf­ fläche aufweist.
Bei den bekannten Laufstegen dieser Art ist die Lauf­ fläche durch einen oder mehrere Gitterroste gebildet, die fest mit den Holmen verbunden sind. Bei etwa waag­ rechter Anordnung eines solchen Laufsteges ist zwar eine hohe Rutschsicherheit gegeben, da jedoch die Lauf­ fläche parallel zu den Holmen verläuft und die Enden des transportablen Laufsteges oftmals auch in unter­ schiedlichen Höhen, beispielsweise auf einer Kaimauer und einem Schiff, abgestützt werden, ist vielfach eine mehr oder weniger geneigte Anordnung der Lauffläche in Kauf zu nehmen. Bei einer starken Neigung ist die Rutschfestigkeit der Gitterroste aber nicht mehr aus­ reichend, um den Laufsteg sicher begehen zu können. Ein Schiff muß in derartigen Fällen in einem größeren Abstand zur Kaimauer geankert werden, und es ist ein längerer Laufsteg erforderlich, um eine noch zulässige Neigung der Lauffläche zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Laufsteg der vorgenannten Gattung zu schaffen, mittels dem ohne wei­ teres ein großer Niveauunterschied überbrückt werden kann, dennoch aber stets eine sichere Begehbarkeit ge­ währleistet ist, ohne daß die Gefahr des Abrutschens besteht. Vielmehr soll erreicht werden, daß der Lauf­ steg in jeder Winkelstellung stets waagrechte Lauf­ flächen aufweist, die einen problemlosen Übergang er­ möglichen. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, so daß auch eine wirtschaftliche Ferti­ gung zu bewerkstelligen ist, auch soll eine selbsttätige Anpassung der Lauffläche an den jeweiligen Einsatzzweck gegeben sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Laufsteg der vorgenannten Gattung dadurch erreicht, daß die Lauffläche durch einzelne hintereinander angeordnete Trittstufen gebildet ist, daß die Trittstufen begrenzt verdrehbar in den Holmen gelagert sind, und daß die Trittstufen und/oder deren verdrehbaren Bauteile ein- oder beid­ seitig mit radial von deren Drehachse abstehenden und mit diesen fest verbundenen Zwischenhebeln versehen sind, die jeweils mit einem gemeinsamen Verstellhebel gelenkig verbunden sind, der durch ein an diesem ange­ brachtes Stellglied betätigbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Verstellhebel vertikal über oder unter einem der Holme anzuordnen, so daß durch diesen, den Holm sowie den Zwischenhebeln ein Parallelo­ grammgestänge gebildet wird.
Ferner ist es angebracht, das Verstellglied an einem Ende des Laufsteges anzuordnen und durch eine zwischen den Hebeln eingesetzte, verdrehbar gelagerte Hohlwelle oder Welle zu bilden, die ein vorzugsweise mittig angeord­ netes und nach unten abstehendes Ansatzstück aufweist und über einen drehfest angebrachten Zwischenhebel mit dem Verstellhebel gelenkig verbunden ist, wobei das Ansatzstück als eine auf einen ortsfest angeordneten Dorn aufsteckbare Hülse oder als eine in eine ortsfeste Hülse einführbarer Zapfen ausgebildet sein kann.
Die Trittstufen können in einfacher Ausgestaltung je­ weils aus einer über Winkelstücke oder dgl. mit einer verdrehbar zwischen den Holmen angeordneten Hohlwelle fest verbundenen Platte gebildet sein, und die an dem Verstellhebel angelenkten Zwischenhebel sollen jeweils fest mit einem der die Platten der Trittstufen tragenden Zwischenstücke verbunden, beispielsweise angeschweißt, sein.
Vorteilhaft ist es auch, den Laufsteg in dem dem Ver­ stellglied gegenüberliegenden Endbereich mit an den beiden Holmen angebrachten Laufrollen zu versehen.
Wird ein Laufsteg gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf sehr einfache Weise möglich, einen sicheren Übergang auch bei einem großen Niveauunterschied zwischen zwei miteinander zu verbindenden benachbarten Bauwerken zu schaffen, ohne daß dabei die Gefahr des Abrutschen durch eine geneigt verlaufende Lauffläche gegeben ist. Wird nämlich die Lauffläche des Laufsteges durch einzelne Trittstufen gebildet, die verdrehbar in den Holmen ge­ lagert sind und deren jeweilige Lage in Abhängigkeit von einem vorzugsweise durch die Auflage betätigbaren Stellglied einstellbar ist, so ist gewährleistet, daß die Trittstufen stets eine horizontale Lage einnehmen und der Laufsteg somit gewissermaßen als Stufenleiter begehbar ist. Ohne weitere besondere Vorkehrungen ist auf diese Weise ein Abrutschen nahezu ausgeschlossen und auch bei großen Höhenunterschieden ein sicherer Übergang möglich.
Der Bauaufwand, der erforderlich ist, um eine selbst­ tätige Einstellung der Trittstufen zu bewerkstelligen, ist gering, eine wirtschaftliche Herstellung des vor­ schlagsgemäß ausgebildeten Laufsteges ist demnach ge­ geben. Auch ist dieser leicht zu handhaben, da ledig­ lich das an einem Ende angebrachte Stellglied in eine beispielsweise an einem Schiff vorgesehene Halterung einzusetzen und das andere mit Rollen ausgestattete Ende des Laufsteges auf eine Kaimauer zu legen ist, um trotz einem mitunter großen Niveauunterschied einen sicheren Übergang in kurzer Zeit herzustellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des gemäß der Erfindung ausgebildeten Laufsteges dargestellt, das nachfolgende im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen zwei Bauwerke verbindenden Laufsteg in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Laufsteges nach Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 den Ausschnitt nach Fig. 2 in waagrechter Anordnung des Laufsteges,
Fig. 4 einen achssenkrechten Schnitt des Laufsteges nach Fig. 1 in Richtung des Stellgliedes und
Fig. 5 einen achssenkrechten Schnitt des Laufsteges nach Fig. 1 zwischen zwei Trittstufen.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und mit 1 bezeich­ nete Laufsteg dient zur Erstellung einer begehbaren Ver­ bindung zwischen zwei Bauwerken 2 und 3 und besteht im wesentlichen aus zwei mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Holmen 11 und 12 sowie zwischen diesen ein­ gesetzten einzelnen Trittstufen 13, die die Lauffläche des Laufsteges 1 bilden. Um auch bei einer stark geneig­ ten Anordnung des Laufsteges 1, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, einen sicheren Übergang bewerk­ stelligen zu können, sind die Trittstufen 13 in den Holmen 11 und 12 verdrehbar gelagert und mittels eines Verstellhebels 21 sowie einem Stellglied 31 in Abhängig­ keit von der jeweiligen Auflage der beiden Enden des Laufsteges 1 selbsttätig einstellbar.
Zur verdrehbaren Lagerung der Trittstufen 13 ist, wie dies der Fig. 5 zu entnehmen ist, jeweils ein Distanz­ rohr 16 vorgesehen, das drehbar auf einer Welle 17 ange-­ ordnet ist, die mittels in Gewindebohrungen 18 eingrei­ fender Schrauben 19 mit den Holmen 11 und 12 verspannt ist.
Das Distanzrohr 16 bildet zusammen mit zwei mit diesem verbundenen Winkelstücken 15 sowie einer auf diesen aufgesetzten Platte 14 die Trittstufe 13. Zur Minderung der Reibung sind zwischen den Winkelstücken 15 und den Holmen 11 und 12 Kunststoffscheiben 20 eingesetzt.
An einem der Winkelstücke 15 sind des weiteren Zwischen­ hebel 22 angeschweißt, die mittels eines Gelenkbolzens 23 an dem Verstellhebel 21 angelenkt sind. Zwischen dem Verstellhebel 21 und dem Zwischenhebel 22 ist jeweils ebenfalls eine Kunststoffscheibe 24 angeordnet.
Das Stellglied 31 besteht gemäß Fig. 4 aus einer zwi­ schen den Holmen 11 und 12 drehbar gelagerten Hohlwelle 32 und einem von dieser nach unten abstehenden Ansatz­ stück 33, das gemäß des Fig. 1 bis 3 als Hülse 34 oder gemäß Fig. 4 als Zapfen 35 ausgebildet sein kann. Die Hülse 34 ist auf einem an dem Bauwerk 2 befestigten Dorn 4 aufsteckbar, der Zapfen 35 ist in eine in das Bauwerk 2 eingelassene Hülse 5 einführbar.
Die Hohlwelle 32 ist über einen an dieser befestigten Zwischenhebel 36 mit dem Verstellhebel 21 gelenkig ver­ bunden. Dazu dient wiederum ein Gelenkbolzen 25, auch ist zwischen dem Verstellhebel 21 und dem Zwischenhebel 36 zur Minderung der Reibung eine Kunststoffscheibe 26 angeordnet. Die verdrehbare Lagerung der Hohlwelle 32 wird mittels Schraubbolzen 39 bewerkstelligt, die in in die Enden der Hohlwelle 32 eingesetzten Scheiben 37 eingearbeitete Gewindebohrungen 38 eingeschraubt sind und jeweils eine Hülse 40 durchgreifen, die in den Holmen 11 und 12 gehalten ist.
Wird das Stellglied 31 auf den ortsfest angebrachten Dorn 4 aufgesteckt oder in die Hülse 5 eingeführt, so werden die Trittstufen 13 in Abhängigkeit von dem Höhen­ unterschied zwischen den beiden miteinander zu verbinden­ den Bauwerken 2 und 3 selbsttätig derart verdreht, daß diese stets eine horizontale Trittfläche aufweist. Da das Stellglied 31 an dem Dorn 4 oder in der Hülse 5 abgestützt ist und der mit diesem fest verbundene Zwi­ schenhebel 36 somit jeweils in deren Achsrichtung ver­ läuft, werden durch die Auflage des anderen Ende des Laufsteges 1 die Holme 11 und 12 mehr oder weniger um die Achse der Hohlwelle 32 verdreht. Dabei werden auch die Zwischenhebel 22, die über den Verstellhebel 21 an dem an dem Stellglied 31 angebrachten Zwischenhebel 36 abgestützt sind, verschwenkt, so daß die Trittstufen 13 gemeinsam verdreht werden. Der Verstellhebel 21 bildet hierbei mit dem Holm 11 sowie dem Zwischenhebeln 22 sowie dem lageorientiert gehaltenen Zwischenhebel 36 ein Parallelogrammgestänge. Und da die Trittstufen 13 achssenkrecht zu dem Zwischenhebel 36 ausgerichtet sind und dieser nahezu stets vertikal abgestützt ist, weisen die Trittstufen 13 immer eine waagrechte, leicht und sicher begehbare Trittfläche auf.
An dem dem Verstellglied 31 gegenüberliegenden Ende des Laufsteges können zur Erleichterung der Handhabung an den Holmen 11 und 12 Laufrollen 41 angebracht werden, auch kann der Laufsteg 1, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ein- oder beidseitig mit einem Geländer 42 ver­ sehen sein.

Claims (8)

1. Laufsteg zur Erstellung einer begehbaren Verbindung zwischen zwei Bauwerken, insbesondere zur begehbaren Verbindung zwischen einem ankernden Schiff und einer diesem benachbarten Kaimauer, der zwei mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete Holme und eine zwischen diesen vorgesehene Lauffläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche durch einzelne hintereinander ange­ ordnete Trittstufen (13) gebildet ist, daß die Trittstufen (13) begrenzt verdrehbar in den Holmen (11, 12) gelagert sind, und daß die Trittstufen (13) und/oder deren verdrehbaren Bauteile (Winkelstück 15, Distanzrohr 16) ein- oder beidseitig mit radial von deren Drehachse abstehenden und mit diesen fest ver­ bundenen Zwischenhebeln (22) versehen sind, die jeweils mit einem gemeinsamen Verstellhebel (21) gelenkig ver­ bunden sind, der durch ein an diesem angebrachtes Stell­ glied (31) betätigbar ist.
2. Laufsteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (21) vertikal über oder unter einem der Holme (12) angeordnet ist und mit diesem sowie den Zwischenhebeln (22) ein Parallelogrammgestänge bildet.
3. Laufsteg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (31) an einem Ende des Laufsteges (1) angeordnet ist.
4. Laufsteg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (31) durch eine zwischen den Hebeln (11, 12) angeordnete, verdrehbar gelagerte Hohl­ welle (32) oder Welle gebildet ist, die ein vorzugs­ weise mittig angeordnetes und nach unten abstehendes Ansatzstück (33) aufweist und über einen drehfest ange­ brachten Zwischenhebel (36) mit dem Verstellhebel (21) gelenkig verbunden ist.
5. Laufsteg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (33) als eine auf einen ortsfest angeordneten Dorn (4) aufsteckbare Hülse (34) oder als ein in eine ortsfeste Hülse (5) einführbarer Zapfen (35) ausgebildet ist.
6. Laufsteg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (13) jeweils aus einer über Winkel­ stücke (15) oder dgl. mit einer verdrehbar zwischen den Holmen (11, 12) angeordneten Hohlwelle (16) fest ver­ bundenen Platte (13) gebildet sind.
7. Laufsteg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die an dem Verstellhebel (21) angelenkten Zwischen­ hebel (22) jeweils fest mit einem der die Platten (14) der Trittstufen (13) tragenden Zwischenstücke (15) verbunden, beispielsweise angeschweißt sind.
8. Laufsteg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufsteg (1) in dem dem Verstellglied (31) gegenüberliegenden Endbereich mit an den beiden Holmen (11, 12) gebrachten Laufrollen (41) versehen ist.
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