DE8513366U1 - Fußkonstruktion für eine Arbeitsplatte - Google Patents

Fußkonstruktion für eine Arbeitsplatte

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DE8513366U1 DE19858513366 DE8513366U DE8513366U1 DE 8513366 U1 DE8513366 U1 DE 8513366U1 DE 19858513366 DE19858513366 DE 19858513366 DE 8513366 U DE8513366 U DE 8513366U DE 8513366 U1 DE8513366 U1 DE 8513366U1
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ERLEWEIN FRITZ 7100 HEILBRONN DE
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • E04G1/32Other free-standing supports, e.g. using trestles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

ElRLE-OO 1A
06. Mai 1985 : '
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-1-
BESCHREIBUMG Fritz Erlewein
Fußkonstruktion für eine Arbeitsplatte Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Fußkonstruktion für eine Arbeitsplatte zum Herstellen einer Arbeitsbühne, wobei die Fußkonstruktion in zumindest einem der Endbereiche, die den sich gegenüberliegenden Schmalseiten der Arbeitsplatte benachbart sind, befestigt ist und zwei parallele Ständer besitzt, die beide gleich weit von einer Schmalseite der Arbeitsplatte entfernt sind.
Solche Arbeitsbühnen werden bei Gipser-, Maler- und sonstigen Ausbauarbeiten in Wohnräumen und dergleichen verwendet, um die erforderlichen Arbeiten an den Decken und den sich daran anschließenden oberen Bereichen der Wände körperlich leichter ausführen zu können.
Stand der Technik
Es ist bekannt, auf jeweils zwei im Abstand zueinander ange- § ordneten Rahmenteilen Laufbohlen und Platten aufzulegen, um ' so eine Arbeitsbühne herzustellen. Die Bohlen liegen dabei mit ihrem einen Ende auf dem Riegel des Rahmens auf. Jeder Stiel dieses Rahmens ist in einem sternförmig sich auf dem Boden abstützenden Fußteil verankert. Die Arbeitssicherheit wird dadurch beeinträchtigt, daß die Bollen lediglich lose auf den flahmen aufliegen. Nachteilig wirkt sich weiterhin aus, daß bei einem Standortwechsel der Arbeitsbühne ein zeitaufwendiger Ab- und Aufbau derselben erforderlich wird.
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06. Mai 1-985 .". ""ί 4".:'" .".'.'"
Darstellung der Erfindung
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fußkonstruktion der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der auf einfache und sichere Weise eine Arbeitsbühne hergestellt und in ihrer Lage verändert werden kann.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs geycucfi. L>lc L-riiriuiiriy ZcI CiiHc ^ SlCn uSmSni-SprcCiiSuu uuviuTCii aus, daß die Fußkonstruktion ein Stützteil besitzt, auf dem die Arbeitsplatte auflagerbar ist, und an der Fußkonstruktion eine Kragplatte befestigt ist, die von oben an der Arbeitsplatte anlegbar ist, wöbet das Stützteil näher bei den beiden Ständern, als es die Kragplatte ist, an der Fußkonstruktion befestigt ist. Bereits das Eigengewicht einer mit einer derartigen Fußkonstruktion verbundenen Platte bewirkt, daß sich Platte und Fußkonstruktion miteinander verklemmen, so daß auf diese Weise die Platte mit biegesteif an ihren Enden angebrachten Füßen versehen ist. Die Klemmwirkung ist dabei um so stärker, je größer die Vertikai beiastung auf der Platte ist. Durch Anheben der Platte läßt sich dieselbe sofort von der Fußkonstruktion lösen. Ein Auf- und Abbau einer derartigen Arbeitsbühne gestaltet sich so spielend einfach.
Um zu verhindern, daß die Arbeitsplatte infolge einer zu großen Vertikai durchbiegung von der Fußkonstruktion herunterrutscht, ist in vorteilhafter Weise das die Platte abstützende Stützteil der Fußkonstruktion U-förmig ausgebildet. Dadurch können die am Plattenende üblicherweise vorhandenen klauenartigen Haken um die obere Kante eines der Stege des U-Profils herumgreifen und so die Platte am Abrutschen von der Fußkonstruktion hindern.
Auf konstruktiv einfache Weise läßt sich die Klemmwirkung konstruktiv dadurch verwirklichen, daß von dem aus den beiden Ständern und dem U-Profil gebildeten Rahmenteil im Bereich zumindest einer der beiden Rahmenecken ein Kragglied rechtwinklig vom Rahmen absteht, an dessem freien Ende die
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Kragplatte so angebracht ist» daß eine zu der Platte normale Achse parallel zu de?i Ständern verläuft, und die Platte zumindest mit einem Teilbereich senkrecht von dem Kragglied und dem dieses Krägglied tragenden Ständer in Richtung auf den gegenüberliegenden Ständer, parallel zum stäbförmigen Glied hin, absteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Kfagplatten, die an den von den beiden Rahmenecken abstehenden beiden Kraggliedern angebracht sind, miteinander biegesteif zu einer die beiden Kragglieder zug- und/oder druckfest verbindenden Lasche verbunden. Die Lasche verhindert somit, daß sich die Ständer um ihre Längsachse verdrehen können.
Mit Hilfe einer in der Lasche angebrachten Durchbohrung kann durch die Lasche eine Schraube in die Platte hineingebohrt oder durch die Platte hindurchgesteckt und mit der Platte auf ihrer Unterseite verschraubt werden. Die Verschraubung verhindert, daß das Fußteil von der Platte wegkippen kann, wie es beispielsweise geschehen könnte, wenn beim Verfahren der Arbeitsbühne die Rollen an einem Hindernis anstoßen; in einem derartigen Fall würde sich nämlich die Lasche «on der Oberseite der Platte nach oben wegbewegen.
Statt einer durch die Platte hindurchgehende Verschraubung läßt sich ein Wegkippen der Fußkonstruktion von der Platte auch dadurch verhindern, daß gegen die Unterseite der Platte eine an dem seitlich längs neben der Platte vorhandenen Kragglied befestigte Kragplatte dicht angelegt wird. Die Platte , wird damit von/oben und unten von Platten eingeklemmt und dadurch an einer vertikalen Bewegung relativ zur Fußkonstruktion gehindert.
Zur Verbesserung der horizontalen Beweglichkeit der Arbeitsbühne insgesamt ist am Fußteil eines jeden Ständers eine um eine horizontale Achse drehbare Rolle befestigt, die in bevorzugter Weise mit einer Feststellbremse versehen ist.
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-4-
Zur einfachen Höhenverstellbarkeit der Arbeitsbühne ist die
Rolle längs des betreffenden Ständers verschiebbar an demselben befestigt. Diese Vertikaiverschiebbarkeit der Rolle läßt sich in günstiger Weise dadurch herstellen, da& der Ständer hohlzylindrisch ausgebildet ist und die Rolle an einem in den Ständer eintauchbaren, zylinderförmigen Glied befestigt ist, wobei der Außenquerschnitt des Gliedes geringfügig kleiner als der Innenquerschnitt des Ständers ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entnehmen .
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Endbereichs einer Arbeitsplatte, die mit der erfindungsgemäßen Fußkonstruktion gemäß einer ersten Ausführungsform versehen ist, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Arbeitsplatte in dem Bereich, wo die Fuß.. konstruktion nach einer weiteren Aus-
führungsform der Erfindung von oben und unten an der Platte anii egt.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsbühne 10 besteht aus einer Arbeitsplatte 12 und einer Fußkonstruktion 14. Die Fußkonstruktion 14 ist zumindest in einem Endbereich 16 der Arbeitsplatte 12 vorhanden,
-S-
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Die Fußkonstruktion 14 besitzt zwei in senkrechter Richtung S sich erstreckende stabförmige Ständer 20, 22. Beide Ständer bestehen aus einem hohlen Rechteckprofil. Beide Ständer 20, 22 sind in ihrem oberen Bereich durch ein U-Profil miteinander verbunden. Ständer 20, 22 und das U-Profil 24 bilden
einen rechteckigen Rahmen. Das U-Profil 24 ist derart an den Ständern befestigt, daß es mit seiner offenen Seite nach oben zeigt und seine beiden Stege 26, 28 in Längsrichtung L im Abstand nebeneinander liegen. Die Länge des U-Profils 24 ist etwas langer als es die sich in Querrichtung Q erstrekkende Breite der Arbeitsplatte 12 ist. Im unteren Bereich der Ständer 20, 22 sind dieselben durch eine Querstrebe 30 miteinander verbunden. Die Ständer 20, 22 und das U-Profil 24 sowie die Quarstrebe 30 bilden einen geschlossenen, biegesteifen Rahmen.
An der Unterseite 30 der Arbeitsplatte 12 sind im Bereich ihrer Stirnseite 32 Klauen 34 mit Hilfe von durch die Arbeitsplatte in senkrechter Richtung durchgehenden Schrauben befestigt. Jede Klaue greift mit ihrer nach unten geöffneten Seite über den in der Zeichnung linken Steg 26 des U-Profils 24. Dadurch lagert die Arbeitsplatte 12 über das U-Profil 24 auf den Ständern 20, 22 auf.
An jedem der Ständer 20, 22 ist in ihrem oberen Bereich eine Längsstrebe 42 bzw. 44 rechtwinklig befestigt, die sich in Längsrichtung L seitlich neben der Längsseite 38 bzw. 40 der Arbeitsplatte 12 erstreckt. Im Bereich ihrer freie" Enden ΐ sind die Längsstreben 42, 44 durch eine an ihnen befestigte | Lasche 46 zug- und druckfest miteinander verbunden. Die Lasche 46 liegt mit ihrer Unterseite unmittelbar von oben an \ der Arbeitsplatte 12 an. Im in Querrichtung Q mittleren Bereich von Lasche 46 und Arbeitsplatte 12 besitzen Lasche 46 und Arbeitsplatte 12 eine gemeinsame Durchbohrung. Von oben greift eine in der Lasche 46 versenkte Schraube 48 durch dieise! be und durch die Arbeitsplatte 12 nach unten hindurch.
Auf der Unterseite 30 der Arbeitsplatte 12 ist auf die Schraube 48 eine nicht dargestellte Mutter aufgeschraubt. Dadurch ist die Lasche 46 in senkrechter Richtung S unverrück*
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bar mit der Arbeitsplatte 12 verbunden.
Der aus dem Ständer 20 und der Längsstrebe 42, bzw. 22 und 44 gebildete Winkel wird durch eine diagonale Strebe 50 ausgestei ft.
Im unteren Bereich der Ständer 20, 22 besitzen dieselben jeweils ein durch sie
hindurchgehendes Bohrloch 52. In jeden der Ständer 20, 22 ragt von unten ein Schiebeglied 54, 56 hinein. Der Querschnitt der Schiebeglieder 54, 56 ist geringfügig kleiner als der Innenquerschnitt der Ständer 20, 22. Dadurch können die Schiebeglieder 54, 56 an der Innenseite der Ständer 20, 22 entlanggleiten. Die Ständer 20, 22 bilden gleichsam Führungen für die Schiebeglieder 54, 56. An der Unterseite • eines jeden Schiebegliedes 54, 56 ist eine Fußplatte 58, 60 . befestigt. An der Fußplatte 58, 60 ist wiederum eine Gabel 62 64 um einersenkrechte Richtung S zeigende ' Achse drehbar befestigt. Durch die Spitzen der Gabeln 62, ist jeweils ein Rad 66 um eine Achse, die parallel zur Oberseite der Arbeitsplatte 12 verläuft, drehbar befestigt. In jedem der Schiebeglieder 544 56 sind Durchbohrungen 68 vorhanden, die in Richtung ν hintereinander angeordnet sind. Die Durchbohrungen 68 sind so in dem Schiebeglied 54, 56 vorhanden, daß sie mit dem Bohrloch 52 korrespondieren, so daß ein Stab 70 durch das Bohrloch 52 und gleichzeitig durch eirte der Durchbohrungen 68 hindurchgefiihrt werden kann. Je nachdem,durch welche Durchbohrung 68 der Stab 70 hindurchgeführt wird, ist der Abstand der Arbeitsplatte 12 in Richtung S von dem Rad 66 unterschiedlich groß.
Der durch das Bohrloch 52 und eine Durchbohrung 68 durchgesteckte Stab 70 wird mittels eines durch ihn hindurchgesteckten Stiftes am wieder Herausrutschen gehindert. Der Stift ist mittels einer Kette 72 am Stab lose befestigt, damit er jederzeit zum Sichern des Stabes 70 Vorrätig ist.
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Die Achse, um die die Räder 66 drehbar sind, befindet sich in senkrechter Richtung außerhalb des von der Arbeitsplatte 12 selber sowie des* von den Klauen 34 überdeckten Bereiches, so daß der Berührungspunkt der Räder 66 mit dem Untergrund aus Richtung der Arbeitsplatte 12 axrsT/TnriTe r den Klauen 34 in vertikaler Richtung S liegt. Dadurch wird verhindert, daß infolge einer vertikalen Belastung der Arbeitsplatte 12 die Lasche 46 mit einer nach oben in Richtung S wirkenden Kraft , bei astet wi rd.
Bei der Schnittdarstellung in Fig. 2 ist die Arbeitsplatte 12 etwa im Bereich der Lasche 46 geschnitten. Die Lasche entsprechend Fig. 1 besteht nunmehr aus einer linken und rechten Kragplatte 80, 82. Die Kragplatten sind jeweils an der Längsstrebe 42, 44 befestigt, so wie es auch die Endbereiche der Lasche 46 bei der Darstellung gemäß Fig. 1 sind. Diese Kragplatten 30, 82 liegen von oben auf der Arbeitsplatte 12 dicht an.
Auf der Unterseite einer jeden Längsstrebe 42, 44 ist eine Schraube 84 mit ihrem Schraubenkopf 86 so befestigt, daß die Schraubenlängsrichtung genau nach unten in Richtung S zeigt. Auf das Schraubengewinde 84 ist eine Klemmplatte 88, die mit einem Bohrloch 90 versehen ist, aufgesteckt. Von unt^n ist auf die Schraube 84 eine Mutter 90 aufgeschraubt. An der Mutter 90 ist eine Griffstange 92 befestigt, damit die Mutter 90 leichter von Hand bewegt werden kann. Die Mutter 90 wird so weit auf das Gewinde der Schraube 84 aufgedreht, daß die Klemmplatte 88 gegen die Unterseite 30 der Arbeitsplatte 12 pressend anliegt. Dadurch wird die Arbeitsplatte 12 durch die Kragplatte 80 von oben sowie die Klemmplatte 88 von unten in ihrer Laye gehalten.
Die in Fig. 1 dargestellte Verschraubung der Lasche 46 mit der Arbeitsplatte 12 mit Hilfe der Schraube 48 verhindert nicht nur eine Relativbewegung in Richtung S zwischen Lasche 46 und Arbeitsplatte 12, sondern darüber hinaus auch eine Relativbewegung derselben in Richtung der Längsrichtung L,
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Während nämlich die an der Platte vorhandenen klauenartigen Haken ein Herunterrutschen der Platte von der Fußkonstruktiori in Pl attenl ängsrichtung L nur in einer horizontalen Richtung - in Richtung L nach links in Fig, I verhindern» ist durch die Verschraubung auch eine horizontale Sicherung gegen Abrutschen auch in der dazu entgegengesetzten Längsrichtung L-in der Zeichnung nach rechts-gegeben. Um eine derartige horizontale gegenseitige Relativbewegung zwischen Platte und Kragplatte 80 gemäß der Ausführung in IQ Fig. c zu Verhindern, kann entweder von einer der Kragplatten 80 oder der Klemmplatte 88 aus eine Schraube in die Arbeitsplatte 12 hineingeschraubt werden.
Beim Auseinanderbauen der Arbeitsbühne 10 gemäß der Ausbildung nach Fig. 2 braucht di<* Klemmplatte 88 nur leicht
Ί5 von der Unterseite 30 der Arbeitsplatte 12 gelöst zu werden. Die Klemmplatte 88 läßt sich nämlich um die Schraube 84 aus dem Bereich der Arbeitsplatte 12 wegverschwenken, so daß die Kragplatten 80, 82 von der Arbeitsplatte 12 nach oben • weggeschwenkt werden können und damit die Arbeitsplatte 12 problemlos von dem U-Profil 24 abgehoben werden kann.

Claims (4)

ERLE-OOU 06. Mai 1985: \ / . · [<. . '-'' t τ * -1-ANSPROCHE
1. Fußkonstruktion für eine Arbeitsplatte zum Herstellen einer Arbeitsbühne, wobei die Fußkonstruktion in zumindest einem der Endbereiche, die den sich gegenüberliegenden Schmalseite benachbart sind, befestigt ist und zwei paralle-Ie Ständer besitzt, die beide gleich weit von einer Schmalseite der Arbeitsplatte entfernt sind, dadurch gekennzeichnet, daß - iixe Fußkonstruktion (14) ein Stützteil (24). besitzt, auf dem die Arbeitsplatte (12) auflagerbar ist, und - an der Fußkonstruktion (14) eine Kragplatte (46, 80, 82) befestigt ist, die von oben an der Arbeitsplatte (12) an-1e g b a r ist,
wobei das Stützteil (24) näher bei den beiden Ständern (20, 22), als es die Kragplatte (46, 80, 82) ist, an der Fußkon-· struktion (12} befestigt ist.
2. Fußkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßdas Stützteil ein die beiden Ständer (20, 22) jeweils rechtwinklig miteinander verbindendes stabförmiges Glied (24) ist.
3. Fußkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Glied einer der beiden Stege (26, 28) eines U-Profils (24) ist.
4, Fußkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem aus den beiden Ständern (20, 22) und dem stabförmigen Glied (24) gebildeten Rahmenteil im Bereich zumindest einer der beiden Rahmenecken ein Kragglied (42, 44) rechtwinklig vom Rahmen absteht, an derem freien Ende die Kragplatte (46, 80»
82) so angebracht ist, daß eine zu der Platte (46, 80* 82) normale Achse parallel zu den Ständern (20, 22) verläuft, und die Platte zumindest mit einem Teilbereich senkrecht von dem Krägglied und dem dieses Kragglied tragenden Ständers in
ERLP-OOU
06. Mai 1985 ♦·.·..
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Richtung auf den gegenüberliegenden Ständer, parallel zum £. stabförmigen Glied hin, absteht.
5. Fußkonstruktion nach Anspruch 4,
^ dadurch gekennzeichnet, daßdie
i; 5 Kragplfltten, die an den von den beiden Rah.menecken abstehenden beiden Kraggliedern (42, 44) angebracht sind, miteinander biegesteif zu einer die beiden Kriegglieder zug- und/-, oder druckfest verbindenden Lasche (46) verbunden sind.
J 6. Fußkonstruktion nach Anspruch 5,
J 10 dadurch gekennzeichnet, daß die
'/ Lasche (46) zumindest eine Durchbohrung besitzt.
I 7. Fußkonstruktion nach Anspruch 4 oder 5,
I dadurch gekennzeichnet, daßinRich-
I tung der zu der Kragplatte (80, 82) normalen Richtung eine
I 15 Klemmplatte (88) in der normalen Richtung verstellbar an dem
I Kragglied (42, 44) befestigt ist, so daß die Arbeitsplatte
1 (12) zwischen der Kragplatte (80, 82) und der Klemmplatte
I (88) positionierbar ist.
I 8. Fußkonstruktion nach Anspruch 7,
1 20 dadurch gekennzeichnet, daß in der
s zu der Kragplatte (80, 82) normalen Richtung von dem Krag-
I glied (42, 44} ein Schraubgewinde (84) absteht, das durch
<\ ein in der Klemmplatte (88) vorhandenes Bohrloch durchführbar ist, so daß mittels einer auf das Schraubgewinde (84)
J 25 aufgeschraubten Mutter (90) der Abstand in normaler Richtung
I zwischen Klemmplatte (88) und Kragglied (42, 44) herstellbar
I 9. Fußkonstruktion nach Anspruch 1,
I dadurch gekennzeichnet, daß am FuS-30 teil eines jeden Ständers (20s 22) eine Rolle (66) befestigt ist, die um eine zu dem Stützteil (24) parallele Achse drehbar ist.
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ΙΟ. Fußkonstruktion nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die RoI-Ie (66) eine Feststen bremse besitzt,
11, Fußkonstruktion nach Anspruch Ij
dadurch gekennzeichnet, daß die RoI-' Ie (56) längs des Ständers (20, 22) Verschiebbär an demselben befestigt ist,
IE. FuSkcnstrukti on nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet^ daß der Stander (20, 22) hohlzylindriSch ausgebildet ist und die Rolle (66) an einem in den Ständer eintauchbaren * zylinderfÖrmigen Glied (5.
4, 56) befestigt ist, wobei der Außenquerschnitt des Gliedes (54, 56) geringfügig kleiner als der Innenquerschnitt des Ständers (20, 22) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9401407U1 (de) * 1994-01-28 1994-08-04 Lindmeier, Martin, 94127 Neuburg Hydraulik-Gerüstbock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9401407U1 (de) * 1994-01-28 1994-08-04 Lindmeier, Martin, 94127 Neuburg Hydraulik-Gerüstbock

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