DE1177283B - Krankentransportfahrzeug mit Fuehrungsschienen fuer die Krankentragen - Google Patents

Krankentransportfahrzeug mit Fuehrungsschienen fuer die Krankentragen

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DE1177283B
DE1177283B DEM44834A DEM0044834A DE1177283B DE 1177283 B DE1177283 B DE 1177283B DE M44834 A DEM44834 A DE M44834A DE M0044834 A DEM0044834 A DE M0044834A DE 1177283 B DE1177283 B DE 1177283B
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0833Accommodating or securing stretchers using other support

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Description

  • Krankentransportfahrzeug mit Führungsschienen für die Krankentragen Die Erfindung betrifft ein Krankentransportfahrzeug mit festen Führungsschienen für die Krankentrage und einer unter den Schienen ausziehbar angeordneten Plattform, von der die Trage nach dem Absetzen auf die Plattform in die Führungsschienen einschiebbar ist.
  • KrankentrarrsportfahIzRuge mit Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß die ausziehbare Plattform auch nach dem Ausziehen ihre zu den Führungsschienen parallele Lage beibeihält, sodaß der vordere Rand der Plattform und der hintere Rand der Führungsschienen nicht bündig aneinanderliegen, sondern die Krankentrage beim Einschieben von der Plattform über eine rampenartige Abschrägung auf die Führungsschienen aufgeschoben werden muß. Der hierbei zu überwindende Höhenunterschied und der dabei notwendigerweise auf den Patienten ausgeübte Stoß ergibt sich aus der vertikalen Versetzung der Plattform und der Führungsschienen um eine volle Schienenhöhe gegeneinander, wobei diese Höhe nicht verringert werden kann, weil die die Krankentrage seitlich führenden Begrenzungen auf der Plattform wie auch an den Führungsschienen in einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet sein müssen.
  • Es ist ferner bekannt, quer unterldem Boden eines Kraftwagens und im Bereich dessen hinterer seitlicher Einstiegtüren ein nach beiden Seiten bei geöffneter Tür herausziehbares Brett anzuordnen, das sich in herausgezogenem Zustand mit dem außenliegenden Ende auf den Baden auflegt, wobei es an seinem wagenseitigen Ende um eine waagerechte Querachse kippt und dadurch mit seinem fahrzeugseitigen Rand bündig mit dem Fahrzeugboden abschließt. Ein derartiges Brett dient zum Einschieben eines Krankenfahrstuhls in den Fahrgastraum des Fahrzeugs von der tiefer gelegenen Straße aus. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch für Krafientransportfahlzeuge, die zur Aufnahme von Krankentragen bestimmt sind, nicht geeignet, weil das ausziehbare Brett keine etwa in Höhe des Laderaumbodens nach außen vorstehende Absetzfiäche für eine Krankentrage bietet, sondern mit seinem außenliegenden Ende immer auf dem Boden aufruhen muß.
  • Um das Re- und Entladen von Krankentransportfahrzeugen zu erleichtern, ist es auch bekannt, an den der Ladetür zugekehrten Enden der Führungsschienen für die Krankentragen Verlängerungen anzubringen, die in herabgeklappter Stellung durch die hintere Beladetür des Fahrzeugs nach außen ragen und bei Nichtgebrauch hochgeschwenkt werden. Derartige schwenkbare Verlängerungen der Führungsscienen beanspruchen jedoch bei Nichtgebrauch einen g« wissen Raum im Fahrzeuginneren in der Nahe der Laderaumtür, der im Hinblick auf die außerordentlich beengten Raumverhältnisse bei derartigen Fahrzeugen die Ausnutzung des Laderaums beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Krankentransportfahrzeug der eingangs ge nannten Art eine unter den Schienen ausziehbar angeordnete Plattform so auszubilden, daß sie ein für die Hilfspersonen bequemes und den Patienten angenehmes Be- und Entladen von Krankentragen ermöglicht, ohne hierzu mehr Raum als die bekannten Vorrichtungen zu beanspruchen und ohne besonderen baulichen Aufwand zu erfordern. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Plattform in an sich bekannter Weise um eine waagerechte Querachse zum bündigen Anschluß an die wagenfesten Führungsschienen kipp bar und diese Querachse aus dem Fahrzeug ausschieS bar angeordnet ist. Eine nach diesem Vorschlag gebaute Vorrichtung erfordert nur wenig Raum unterhalb der Führungsschienen, der bei den Krankentransportfahrzeugen, welche aus Personenkraftwagen entwickelt sind, ohnehin vorhanden ist, weil die Tragenschienen mit Rücksicht auf den in den Laderaum ragenden Hinterachstunnel um eine bestimmte Eptfernung oberhalb des hinteren Teils des Laderaumbodens befestigt sind.
  • An den Enden der die Plattform tragenden Achse können Laufsebienen angeordnet sein, welche in an einem die Führungsschienen stützenden Rahmen befestigte weitere Ftihrungsschienen eingreifen. Um diese schlittenartige Führung der Plattform leichtgängiger zu machen, können Rollen angeordnet sein, auf denen die die Plattform tragenden Laufschienen geführt sind.
  • Damit die nach Art einer Wippe gelagerte Plattform in ausgefahrener Stellung mit ihrer vornliegenden Kante an das hintere Ende der Tragenführung genau anschließt, wird vorteilhaft eine vom freien Ende der Plattform aus lösbare Spende eingebaut, welche die Plattform in Gebrauchsstellung verriegelt.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist die die Plattform tragende Achse an seitlichen, in Schienenlängsrichtung verlaufenden Gleitrohren befestigt, die in am Fahrzeugboden befestigten Führungen verschiebbar sind.
  • Um bei herausgezogener Plattform den Abstand zwischen der Querachse, um die die Plattform schwenkbar ist, und den Führungen der Gleitrohre zur Vermeidung größerer. Hebelwirkungen möglichst klein zu halten, sind die Führungen als oben offene, die Gleitrohre umgreifende Muffen ausgebildet, die somit unmittelbar unter dem hinteren Ende der Tragenschienen befestigt sein können und durch welche die Halterung für die Querachse der Plattform hindurchgeschoben werden kann.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Vorschlag ist die Plattform gegen den Druck einer Feder auf ihrer Achse querverschiebbar und an der an die Tragenführung anschließenden Kante mit einer bei Querbewegung ein- und ausrastbaren Sperre versehen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in Seitenansicht, wobei die Plattform in Nichtgebrauchsstellung gezeigt ist, Fig.2 die Einrichtung nach Fig. 1 mit in Gebrauchsstellung befindlicher Plattform, F i g. 3 die Einrichtung nach F i g. 1 in der Ansicht von hinten, F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in Nichtgebrauchsstellung, Fig.5 die gleiche Einrichtung wie Fig. 4 mit nach hinten herausgezogener Plattform und Fig. 6 die Einrichtung nach Fig. 5 in der Ansicht von hinten.
  • In den F i g. 1 bis 3 sind die Tragenschienen 1 zur Aufnahme einer Krankentrage mittels der Stützen 2 und 3 oberhalb des Fahrzeugbodens 4 befestigt.
  • Unterhalb der Tragenschienen 1 sind zwischen den Stützen 2 und 3 mit Laufrollen 5, 6, 7 und 8 versehene Führungsschienen 9 angeordnet. Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, sind die Führungsschienen 9 nach innen offene U-Profile, in deren senkrecht stehendem Steg die Drehzapfen der Laufrollen 5 bis 8 befestigt sind. Diese Laufrollen sind so bemessen, daß zwischen ihren Laufflächen und den oben-und untenliegenden Schenkeln der Führungsschienen 9 genügend Raum zur Aufnahme der Laufschienen 10 bleibt. Die auf diese Weise in Längsrichtung verschiebbaren Laufschienen 10 sind über eine Querachse 13 miteinander verbunden.
  • Die Querachsel3 trägt die Plattform 14, welche zu diesem Zweck mit die Achse 13 umgreifenden Hülsen 11 ausgestattet ist. Die Distanzringe 12 sichern die Plattform 14 gegen seitliche Verschiebung auf der Achse 13. Durch die Distanzstücke 15 wird die Plattform 14 ausreichend weit von den obenliegenden Schenkeln der Führungsschienen 9 entfernt gehalten.
  • Durch die beschriebene Anordnung ist die Plattform 14 einerseits in Längsrichtung verschiebbar und andererseits gleichzeitig um die Querachse 13 kippbar gelagert. An der zwischen den Tragenschienen 1 angebrachten Abdeckplatte 16 ist an dem der Ladetür zugekehrten Ende ein abwärts gerich- teter, mit einer Bohrung 17 versehener Winkel 18 angebracht. An dem vornliegenden Ende der Plattform ist entsprechend eine U-förmige Klaue 19 (F i g. 2) mit einem Schnäpper 20 befestigt, der in die Bohrung 17 des Winkels 18 bei Gebrauchsstellung der Plattform einrastet und diese in der in Fig. 2 gezeigten Lage hält. Die Plattform 14 schließt sich hierbei in senkrechter wie auch in waagerechter Richtung bündig an die Tragschienen 1 an. Der Schnäpper 20 ist mit Hilfe einer Verbindungsstange 23, die am hinteren Ende der Plattform mit einem Betätigungsknopf 22 versehen ist, ausrastbar. Zur sicheren Befestigung der Plattform 14 in ausgezogener Stellung (Fig. 2) können die hinteren Enden der Laufschienen 10 mit einer Abschrägung 46 versehen sein, auf die sich die Plattform auflegt. Selbstverständlich sind die Laufschienen 10 so lang bemessen, daß sie auch bei ausgezogener Plattform noch genügend weit in die Führungsschienen 9 eingreifen, wobei die Laufrollen 5 bis 8 entsprechend über die Länge der Führungsschienen 9 verteilt sind, sc daß bei ausgezogener Plattform mindestens noch zwei Laufrollen von den Laufschienen umgriffen werden.
  • Wenn es gewünscht wird, der Plattform 14 in herausgezogener Stellung eine stärkere Neigung nach hinten zu geben, kann der Abstand der Führungsschienen 9 zu den Tragenschienen 1 vergrößert und die Abschrägung 46 entsprechend steiler ausgeführt werden. Es ist auch möglich, zwei Querachsen zwischen den Laufschienen 10 vorzusehen, wobei die Plattform 14 lediglich auf der hinteren Achse in der beschriebenen Weise kippbar gelagert ist, während sie auf der vorderen Achse beim Ein- und Ausschieben und in Nichtgebrauchsstellung lose aufliegt.
  • Am vorderen Ende der Tragenschienen 1 sind mittels Scharnierplatten 24 und 25 im Gelenk 26 schwenkbare Verlängerungen 27 angebracht, zwischen deren freien Enden eine Verbindungsstange 28 angeordnet ist. Auf dieser Stange 28 sind mit Hilfe von Drehhülsen 29 zwei Lenker 30 drehbar, die mit an ihrem anderen Ende angeordneten Hülsen 31 ein im Bereich des oberen Endes eines Rückenkissens 33 eines aufklappbaren Sitzes angeordnetes Querrohr 32 umgreifen.
  • Auf diese Weise ist das Rückenpolster eines an sich bekannten, im vorderen Bereich der Tragenführung und unterhalb deren Ebene angeordneten Sitzes zwangläufig mit dem vorderen, hochklappbaren Abschnitt 27 der Schienenführung verbunden, so daß beim Aufrichten des Rückenteils 33 die Verlängerungen 27 mit angehoben und in der in F i g. 1 gezeigten Lage gehalten werden. Der verbleibende Teil der Tragenschienen 1 kann hierbei zur Aufnahme einer zusammenklappbaren Krankentrage verwendet werden, während gleichzeitig Raum für die Beförderung einer sitzenden Person geschaffen wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 6 ist die ausziehbare Plattform 14, wie zuvor beschrieben, um eine Querachse 13 kippbar. An Stelle der aus U-Profilen und Rollen bestehenden Längsführung sind jedoch zwei Gleitrohre 39 angeordnet, die in den fest am Fahrzeugboden angebrachten Muffen 34 verschiebbar sind. Eine Abschlußplatte 38 am vorderen Ende der Rohre 39 bildet einen Anschlag, der ein völliges Herausziehen der Rohre aus den Muffen verhindert.
  • Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, ist auch in diesem Fall die Plattform mit Hilfe von Hülsen 11 auf der Querachse 13 gelagert. Im Gegensatz zu dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel kann jedoch die Plattform gegen die Kraft einer Feder 40 auf der Achse 13 in Querrichtung verschoben werden. Diese seitliche Verschiebbarkeit dient dazu, um die die Plattform in Gebrauchsstellung haltende Rasteinrichtung betätigen zu können. Diese Rasteinrichtung besteht aus unter der Abdeckplatte 16 befestigten Klauen 41, in welche die an der Plattform 14 befestigten Halteplatten 42 eingreifen.
  • Um die Plattform 14 in der in F i g. 5 dargestellten Lage verriegeln zu können, wird die Plattform zunächst bis zum Anschlag der Abschlußplatte 38 an der vornliegenden Führungsmuffe nach hinten herausgezogen, dann seitlich verschoben, wobei die Druckfeder40 gespannt wird, nach hinten bis zum Anschlag der Platte 42 an die Tragenschienen gekippt und dann selbsttätig durch den Druck der Feder 40 in die Klauen 41 eingeschoben.
  • Wenn es die Raumverhältnisse im Transportfahrzeug erfordern, können die Führungen 34 und Gleitrohre 39 nach F i g. 6 selbstverständlich auch zwischen den Hülsen 11 angeordnet sein, wobei auf einer Seite der Achse 13 zwischen der Halteplatte 37 und der Hülse 11 ein genügend großer Abstand für die Aufnahme der Feder 40 vorgesehen wird.
  • Es ist auch möglich, z. B. mit Hilfe geeigneter Anlaufstücke die Plattform nach den Fig. 4 bis 6 beim Herausziehen nach hinten zwangsweise derart seitlich zu verschieben und gleichzeitig nach hinten zu neigen, daß sie beim Ablaufen von dem betreffenden Anlaufstück in die Sperre 41, 42 einrastet. Es ist auch ferner möglich, beispielsweise zwischen Plattform und Querachse 13 einen Hebel anzuordnen, der beim Ein- und Ausrasten in die Sperre das seitliche Verschieben der Plattform erleichtert.
  • In den F i g. 4 und 5 ist eine weitere Möglichkeit zur Verbindung der Rückenlehne 33 des im vorderen Bereich der Tragenführung hochklappbaren Sitzes und des an ihm befestigten aufklappbaren vorderen Schienenabschnitts 27 gezeigt. Unter den vorderen Verlängerungen 27 sind U-förmige Führungsprofile 43 befestigt, in die an der Rückenlehne 33 mittels der Konsolen 44 angebrachte Rollen 45 eingreifen. Bei Verstellung der Rückenlehne laufen die Rollen 45 in den Führungen 43 und gleichen auf diese Weise den Abstand zwischen den beiden Schwenklagerungen von Tragenbühnenteil 27 und Rückenlehne 33 aus.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Krankentransportfahrzeug mit festen Führungsschiene für die Krankentrage und einer unter den Schienen ausziehbar angeordneten Plattform, von der die Trage nach dem Absetzen auf die Plattform in die Führungsschienen einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (14) in an sich bekannterWeise um eine waagerechte Querachse zum bündigen Anschluß an die wagenfesten Führungsschienen (1) kippbar und diese Querachse (13) aus dem Fahrzeug ausschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der die Plattform (14) tragenden Achse (13) Laufschienen (10) angeordnet sind, welche in än einem die Führungsschienen (1) stützenden kahrnen (2) befestigte weitere Führungsschieben (9) eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (10) seitlich nach außen offene U-Profile sind, welche in nach innen offene U-Profile (9) eingreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Achse (13) verbundenen Laufschienen (10) auf in den Führungsschienen (9) gelagerten Rollen (5 bis 8) geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (14) in ausgefahrener Stellung in ihrer an die Tragenführung anschließenden Kante durch eine vom freien Ende der Plattform aus lösbaren Sperre (17 bis 23) verriegelbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Plattform (14) tragende Achse (13) an seitlichen, in Schienenlängsrichtung verlaufenden Gleitrohren (39) befestigt ist, die in am Fahrzeugboden (4) angeordneten Führungen (34) verschiebbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (34) als oben offene, die Gleitrohre (39) umgreifende Muffen ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (14) gegen den Druck einer Feder (40) auf der Achse (13) quer verschiebbar und an der an die Tragenführung anschließenden Kante mit einer bei Querbewegung ein- und ausrastbaren Sperre (41, 42) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Tragenführung ein an sich bekannter, unter die Schienenebene herabklappbarer Sitz angeordnet ist, dessen Rückenteil (33) beweglich mit einem hochschwenkbaren vorderen Abschnitt (27) der Tragschienen verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rückenteil (33) des Sitzes und dem hochschwenkbaren Abschnitt der Schienen (27) Lenker (30) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Rückenteil (33) des Sitzes und hochschwenkbarem Schienmabschnitt (27) aus am Rückenteil gelagerten Rollen (45) besteht, die in unter der Tragschiene (27) angeordneten Führungen (43) laufen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 692897; deutsche Patentanrileldwung Nr. P 39441 VIII di30 e (bekanntgemacht am 14. 8. 1952); USA.-Patentschrift Nr. 1 717 303.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4483499A (en) * 1983-06-09 1984-11-20 David Fronk System and method for loading cargo into light aircraft
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DE1692897U (de) * 1954-07-08 1955-02-10 Fahrzeugwerke Lueg G M B H Kar Schiebebuehne fuer krankentragen in krankenwagen.

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