DE3536813A1 - Karosserie fuer krankentransportfahrzeuge od. dgl. - Google Patents
Karosserie fuer krankentransportfahrzeuge od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Karosserie für Krankentrans
portfahrzeuge od.dgl. mit einer relativ zum Karosserie
unterboden erhöht angeordneten, an die Öffnung einer Tür,
insbesondere Hecktür, angrenzenden festen Plattform zur
Aufnahme von Liege- bzw. Tragsessel und/oder Trage.
Derartige Karosserien sind bekannt. Durch die feste Platt
form oberhalb des Karosserieunterbodens ist die Möglich
keit gegeben, den Patienten mit der Trage oder dem Liege-
bzw. Tragsessel in einer für die Betreuung während der
Fahrt mit dem Krankenfahrzeug günstigen Höhenlage zu trans
portieren. Der Raum unter der festen Plattform kann dabei
gegebenenfalls zur Unterbringung von Geräten zur medizini
schen Betreuung des Patienten und/oder der Fahrzeugaus
rüstung dienen, wobei gegebenenfalls zur Unterbringung
der genannten Geräte auch unter der festen Plattform
angeordnete Schubladen dienen können. Die Schubladen
erleichtern zwar die Zugänglichkeit der Geräte, machen es
jedoch bisher unmöglich, zwischen dem Karosserieunterboden
und den Schubladen eventuell verbleibende wannenförmige
Karosseriehohlräume als Stauraum zu benutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine weitgehend voll
ständige Ausnutzung des Raumes unter der festen Plattform
für die Unterbringung von Geräten bei guter Zugänglichkeit
zu ermöglichen, wobei gleichzeitig gewährleistet sein soll,
daß die Trage bzw. die Liege bzw. Tragsessel möglichst
einfach in das Fahrzeug eingeschoben bzw. aus demselben
entladen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine unter der
festen Plattform durchschiebbare Schublade aus dem von
der festen Plattform überdeckten Raum sowohl am türfernen
Ende der festen Plattform zum Karosserieinnenraum hin als
auch - zumindest bei geöffneter Tür - am türseitigen Ende
der festen Plattform nach außen herausziehbar und ein
unter der Schublade gegebenenfalls verbleibender wannen
artiger Raum zur Nutzung als Stauraum bei Verschiebung
der Schublade zugänglich ist, und/oder daß zur leichteren
Handhabung von Trage und/oder Sessel beim Be- und Entladen
im Bereich der Trage und/oder des Sessels unter
der festen Plattform eine bei geöffneter Tür nach außen
herausziehbare Beladeplattform angeordnet ist, welche zur
Bildung eines stufenlosen Überganges zwischen den Platt
formen beim Herausziehen zumindest teilweise anhebbar ist.
Durch die vorteilhafterweise sowohl vom Fahrzeuginnenraum
als auch von außen aus zugängliche Schublade wird gleich
zeitig der Vorteil erzielt, daß aufgrund des bei dieser
Bauweise möglichen großen Verschiebeweges der Schublade
auch Räume unter derselben zugänglich sind. So kann bei
spielsweise gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der
Erfindung der wannenartige Raum nach Verschiebung der
Schublade nach innen durch die geöffnete Tür von außen
erreicht werden.
Da es bei dieser Bauweise der Schublade kaum möglich ist,
zur Erleichterung des Be- und Entladens des Fahrzeuges
eine horizontal geteilte Tür derart anzuordnen, daß das
untere Türteil im aufgeklappten Zustand der Tür eine die
feste Plattform etwa eben fortsetzende Absetzfläche für
die Trage bzw. den Sessel bildet, ist zweckmäßigerweise
die herausziehbare Beladeplattform angeordnet. Durch deren
Anhebbarkeit im herausgezogenen Zustand kann trotz der
notwendigen stabilen Unterkonstruktion der feststehenden
Plattform ein das Be- und Entladen erleichternder stufen
loser Übergang zwischen den Plattformen erreicht werden.
Damit lassen sich die Trage bzw. der Sessel ohne für den
Patienten unangenehme Erschütterungen von der festen
Plattform auf die Beladeplattform bzw. in umgekehrter
Richtung verschieben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Beladeplattform nur im Bereich des Sessels
angeordnet, während für die neben dem Sessel transportier
bare Trage ein Tragenlagerungsgestell mit herausziehbarer
Tragenauflage vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung sind
der Sessel auf der Beladeplattform bzw. die Trage auf
der herausgezogenen Tragenauflage außerhalb des Fahrzeuges
besonders gut zugänglich, so daß der Be- und Entladevorgang
noch weiter erleichtert wird.
In zweckmäßiger konstruktiver Ausgestaltung ist an der in
Geradeführungen verschiebbaren Beladeplattform ein im
herausgezogenen Zustand derselben an die feste Plattform
anschließendes Plattformteil angeordnet, welches um eine
parallel zur Plattformebene und quer zur Verschieberichtung
erstreckte Achse schwenkgelagert ist und mit gesonderten
Führungen zusammenwirkt, die dieses Plattformteil beim
Herausziehen der Plattform zum stufenlosen Anschluß an
die feste Plattform schrägstellen.
Eine entsprechende Führungsanordnung kann in einfacher
Weise dadurch gebildet werden, daß am Plattformteil
- in Seitenansicht - schräg zur Plattformebene angeordnete
Führungsbahnen angeordnet sind, welche beim Herausziehen
auf stationär angeordnete Gegenführungselemente auflaufen,
beispielsweise auf einen unterhalb des türseitigen Endes
der Plattform zwischen Schublade und Beladeplattform ange
ordneten Querbalken od.dgl.
Bei einer anderen vorteilhaften Konstruktion ist vorgesehen,
daß an der in Geradeführungen verschiebbaren Beladeplattform
hebelartige Führungselemente angeordnet sind, welche beim
Herausziehen der Beladeplattform gegen feste Anschläge
laufen und aus einer zur Plattformebene etwa parallelen
Lage unter Anhebung der Beladeplattform verschwenkbar sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnung erläutert, in der bevorzugte Aus
führungsformen der Erfindung dargestellt sind. Dabei zeigt
Fig. 1 eine geschnittene schematisierte Seitenansicht
der festen Plattform mit der darunter angeord
neten Beladeplattform, welche ihren eingeschobenen
Zustand einnimmt, sowie der unter der festen Platt
form durchschiebbaren Schublade,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit heraus
gezogener Beladeplattform,
Fig. 3 ein schematisiertes Schnittbild entsprechend
der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematisierte geschnittene Seitenansicht
einer abgewandelten Konstruktion für die Belade
plattform, welche in der Darstellung ihren
herausgezogenen Zustand einnimmt.
In den Fig. 1 und 2 ist der untere hintere Bereich
einer Karosserieseitenwand 1 einschließlich der Kontur
des Karosserieunterbodens 2 schematisch dargestellt.
Die nicht dargestellte Hinterachse des Fahrzeuges ist in
der Ausbuchtung 2′ des Karosserieunterbodens 2 untergebracht.
Durch eine nicht dargestellte Hecktür, welche in den Fig. 1
und 2 am rechten Ende der Karosserie angeordnet ist, können
eine Krankentrage (nicht dargestellt) und/oder ein Liege- bzw.
Tragsessel in den Karosserieinnenraum auf eine feste Platt
form 3 aufgeschoben werden, welche im Fahrzeugheck mit ver
tikalem Abstand oberhalb des Karosserieunterbodens 2
angeordnet ist und zur Arretierung bzw. Lagerung der
Trage bzw. des Sessels grundsätzlich bekannte Lagerungs
vorrichtungen bzw. -gestelle bzw. Arretierungen trägt
(nicht dargestellt).
Der Raum unterhalb der festen Plattform 3 soll möglichst
weitgehend als Stauraum für unterschiedliche Gerätschaften
verwendet werden können, beispielsweise für Geräte der
medizinischen Ausstattung des Krankenfahrzeuges bzw. des
Fahrzeugzubehörs.
Um eine gute Zugänglichkeit dieser Geräte zu gewährleisten,
ist unter der festen Plattform 3 in Längsführungen 4 eine
Schublade 5 angeordnet, und zwar derart, daß die Schublade 5
in den Fig. 1 und 2 sowohl nach links in den Fahrzeug
innenraum hinein als auch - bei geöffneter Hecktür - nach
rechts, d.h. nach außen aus dem Raum unter der festen
Plattform 3 herausgezogen werden kann. Die Schublade 5 ist
also unter der festen Plattform 3 durchschiebbar angeordnet
und dementsprechend von zwei Seiten zugänglich. Damit ist
gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit des unterhalb der
Schublade 5 verbleibenden, vom Karosserieunterboden 2
gebildeten wannenartigen Raumes 6 gewährleistet. Wenn nämlich
die Schublade 5 in den Fig. 1 und 2 nach links verschoben
wird, so ist der genannte Raum 6 durch die geöffnete Hecktür
bequem zugänglich.
Dicht unterhalb der festen Plattform 3 ist in Längsführungen
7 eine bei geöffneter Hecktür nach außen herausziehbare
Beladeplattform 8 angeordnet, auf der beim Be- bzw. Entladen
des Krankenfahrzeuges die Trage bzw. der Sessel zunächst auf
gesetzt bzw. aufgeschoben werden können. Da aus Festigkeits
gründen an der Plattform 3 eine stabile Unterkonstruktion
benötigt wird, ist zwischen der Oberseite 8′ der Belade
plattform 8 und der Oberseite 3′ der festen Plattform 3
ein gewisser Höhenunterschied unvermeidlich. Um gleichwohl
einen stufenlosen Übergang zwischen den Oberseiten der
beiden Plattformen 3 und 8 zu gewährleisten, ist an der
Beladeplattform 8 ein um eine zur Verschieberichtung
quer verlaufende Horizontalachse schwenkbares Plattform
teil 9 angeordnet. Bei eingeschobener Beladeplattform 8
(vgl. Fig. 1) nimmt das Plattformteil 9 seine nach unten
verschwenkte Endlage ein, während es bei herausgezogener
Beladeplattform 8 (vgl. Fig. 2) seine nach oben verschwenkte
Endlage einnimmt, bei der das Plattformteil 9 eine die
Oberseiten 3′ und 8′ der Plattformen 3 und 8 stufenlos
verbindende Schrägfläche bildet. Diese Schräglage des
Plattformteiles 9 wird beim Herausziehen der Beladeplattform
8 automatisch dadurch erreicht, daß an der Unterseite des
Plattformteiles 9 angeordnete Schrägflächen 10, -führungen
od.dgl. auf ein Querrohr bzw. einen Querbalken 11 auflaufen,
welcher nahe der Hecktür unterhalb der Längsführungen 7
der Beladeplattform 8 fest angeordnet ist.
Die Schwenkbarkeit des Plattformteiles 9 kann durch Schar
niere oder sonstige Gelenkkonstruktionen oder auch dadurch
erreicht werden, daß das Plattformteil 9 mit der übrigen
Beladeplattform 8 mittels eines flexiblen Bleches od.dgl.
verbunden ist.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Konstruktion dargestellt,
mit der ebenfalls bei herausgezogener Beladeplattform 8
ein nahezu stufenloser Übergang zwischen den Plattformen 3
und 8 erreichbar ist. Hier ist die Beladeplattform 8 in den
Längsführungen 7 mittels hebelartiger Führungselemente 12
gelagert, welche bei teilweise bzw. vollständig eingescho
bener Beladeplattform 8 die strichliert dargestellte Hori
zontallage einnehmen und die Beladeplattform 8 in einer
abgesenkten Stellung halten. Beim Herausziehen der Belade
plattform 8 laufen die Führungselemente 12 gegen zugeordnete
Anschläge 13, so daß sie zwangsläufig unter Anhebung der
Beladeplattform 8 in eine Vertikallage schwenken, wenn die
Beladeplattform 8 vollständig in ihre herausgezogene Endlage
gezogen wird.
In allen dargestellten Ausführungsformen kann die Belade
plattform 8 über etwa die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt
sein, so daß die Beladeplattform 8 sowohl zum Aufsetzen bzw.
Aufschieben der im allgemeinen auf der einen Fahrzeugseite
transportierten Krankentrage und des auf der anderen Fahr
zeugseite transportierten Trag- bzw. Liegesessels dienen
kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist jedoch vorgesehen, die Beladeplattform
lediglich auf der dem Trag- bzw. Liegesessel zugeordneten
Fahrzeugseite mit entsprechend verminderter Breite anzuord
nen, d.h. die Beladeplattform wird lediglich beim Be- bzw.
Entladen des Trag- bzw. Liegesessels benutzt. Dagegen ist
die Krankentrage auf einem - an sich bekannten - Tragen
lagerungsgestell od.dgl. mit durch die Hecktür herauszieh
barer Tragenauflage gelagert. Bei dieser Anordnung wird
eine besonders gute Zugänglichkeit des auf der herausgezoge
nen Beladeplattform abgesetzten Trag- bzw. Liegesessels bzw.
der auf der herausgezogenen Tragenauflage befindlichen Trage
erreicht.
Claims (8)
1. Karosserie für Krankentransportfahrzeuge od.dgl.
mit einer relativ zum Karosserieunterboden erhöht
angeordneten, an die Öffnung einer Tür, insbesondere
Hecktür, angrenzenden festen Plattform zur Aufnahme
von Liege- bzw. Tragsessel und/oder Trage, dadurch
gekennzeichnet, daß eine unter der
festen Plattform (3) durchschiebbare Schublade (5)
aus dem von der festen Plattform (3) überdeckten Raum
sowohl am türfernen Ende der festen Plattform (3) zum
Karosserieinnenraum hin als auch - zumindest bei
geöffneter Tür - am türseitigen Ende der festen
Plattform (3) nach außen herausziehbar und ein
unter der Schublade (5) gegebenenfalls verbleibender
wannenartiger Raum (6) zur Nutzung als Stauraum bei
Verschiebung der Schublade (5) zugänglich ist, und/oder
daß zur leichteren Handhabung von Trage und/oder Sessel
beim Be- und Entladen im Bereich der Trage und/oder des
Sessels unterhalb der festen Plattform (3)
eine bei geöffneter Tür nach außen herausziehbare Belade
plattform (8) angeordnet ist, welche zur Bildung eines
stufenlosen Überganges zwischen den Plattformen (3,8)
beim Herausziehen zumindest teilweise anhebbar ist.
2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der wannenartige Raum (6) nach Verschiebung der
Schublade (5) nach innen durch die geöffnete Tür von
außen zugänglich ist.
3. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beladeplattform (8) nur im
Bereich des Sessels angeordnet ist.
4. Karosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für die neben dem Sessel transportierbare Trage
ein Tragenlagerungsgestell od.dgl. mit herausziehbarer
Tragenauflage angeordnet ist.
5. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der in Geradeführungen (7)
verschiebbaren Beladeplattform (8) ein im herausgezogenen
Zustand derselben an die feste Plattform (3) anschließen
des Plattformteil (9) angeordnet ist, welches um eine
parallel zur Plattformebene und quer zur Verschieberich
tung erstreckte Achse schwenkgelagert ist und mit geson
derten Führungen (10, 11) zusammenwirkt, die das Plattform
teil (9) beim Herausziehen der Beladeplattform (8) zum
stufenlosen Anschluß an die feste Plattform (3) schräg
stellen.
6. Karosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Plattformteil (9) - in Seitenansicht - schräg
zur Plattformebene angeordnete Führungsbahnen,
-flächen (10) od.dgl. angeordnet sind, welche beim
Herausziehen auf stationär angeordnete Gegenführungs
elemente (11) auflaufen.
7. Karosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gegenführungselemente unterhalb des türseitigen
Endes der festen Plattform (3) ein Querbalken bzw. ein
Querrohr (11) angeordnet ist.
8. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der in Geradeführungen (7)
verschiebbaren Beladeplattform (3) hebelartige Führungs
elemente (12) angeordnet sind, welche beim Herausziehen
der Beladeplattform (3) gegen feste Anschläge (13)
laufen und aus einer zur Plattformebene etwa parallelen
Lage unter Anhebung der Beladeplattform verschwenkbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536813 DE3536813A1 (de) | 1985-10-16 | 1985-10-16 | Karosserie fuer krankentransportfahrzeuge od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536813 DE3536813A1 (de) | 1985-10-16 | 1985-10-16 | Karosserie fuer krankentransportfahrzeuge od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536813A1 true DE3536813A1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6283668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536813 Withdrawn DE3536813A1 (de) | 1985-10-16 | 1985-10-16 | Karosserie fuer krankentransportfahrzeuge od. dgl. |
Country Status (1)
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- 1985-10-16 DE DE19853536813 patent/DE3536813A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |