DE3148010A1 - "tragenbuehnengestell" - Google Patents

"tragenbuehnengestell"

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/06Supports for stretchers, e.g. to be placed in or on vehicles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Tragenbühnengestell zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere in Krankenfahrzeugen, mit parallelen, insbesondere nach oben geöffneten, U-förmigen, entsprechend der Tragenbreite angeordneten Halteschienen, in die die Krankentrage mittels ihrer Füße einschiebbar ist.
  • Derartige Tragenbühnengestelle sind heute allgemein in Krankenfahrzeugen angeordnet und dienen dazu, die Krankentrage mit-dem daraufliegenden Patienten in einfacher Weise in das Krankenfahrzeug einschieben bzw. aus demselben herausziehen zu können. Die im allgemeinen mit feststehenden Rollen versehenen Füße der Krankentragen dienen gleichzeitig zur Verriegelung in an den Halteschienen angeordneten Verriegelungsorganen, so daß ein sicherer Transport der Krankentragen im Fahrzeug gewährleistet ist.
  • Zum Transport der Kranken außerhalb von Krankenfahrzeugen werden jedoch oftmals als Liegetragsessel ausgebildete KrankenstUhle verwendet, welche vielfach im Hinblick auf eine leichte Beweglichkeit in verwinkelten Gängen od.dgl.
  • FUße mit Schwenkrollen aufweisen. Zwar sind bereits HaltebUhnen bekannt, die die Verwendung dieser Krankenstühle in Kraftfahrzeugen gestatten.
  • Jedoch bestand aufgrund der unterschiedlichen Spurbreiten der Tragen und der Krankenstühle bislang keine Möglichkeit, ein Tragenbühnengestell sowohl für Tragen als auch für Krankenstühle zu verwenden. Deshalb war es bislang notwendirr, sowohl ein Txagenbühnengestell für Tragen als auch eine HaltebUhne für Krankenstühle anzuordnen, wenn die wahlweise Verwendung von Tragen oder Stühlen möglich sein sollte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein TragenbUhnengestell zu schaffen, welches sowohl für Krankentragen als auch für Krankenstühle verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Tragenbahnengestell zwischen den Halteschienen nahe einer derselben eine weitere Schiene, vorzugsweise ebenfalls mit U-Prof ln angeordnet ist, die-zusammen mit einer der Halteschienn ein Einschieben eines Krankenstuhles mit gegenüber der Krankentrage verminderter Spurweite gestattet.
  • Die Erfindung erfordert also im wesentlichen nur die Anordnung einer weiteren Schiene, so daß die NachrEstung bereits ausgelieferter Tragenbühnengestelle ohne weiteres erfolgen kann.
  • Vorteilhaft ist insbesondere der dadurch erzielbare Raumgewinn in Krankenfahrzeugen, der möglich wird, da eine gesonderte Haltebühne für Krankenstühle entfallen kann.
  • Gegebenenfalls ist anstelle desEinbaues einer Haltebühne die Anordnung eines weiteren erfindungsgemäßen Tragenbühnengestelles möglich, so daß je nach Notwendigkeit eine der Zahl der Tragenbühnengestelle entsprechende Zahl von Patienten wahlweise auf Tragen oder Krankenstühlen transportiert werden kann.
  • Um die Verwendung von Krankenstühlen mit Schwenkrollen zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die weitere Schiene sowie die gegenüber derselben enSfe3nters Halteschiene jeweils mit Uberbreite anzuordnen, so daß eine Querstellung der Schwenkrollen in diesen beiden Schienen möglich ist. Dadurch wird erreicht, daß die Schwenkrollen sich innerhalb der Schienen bezüglich ihrer Schwenkgelenke um 1800 ohne Gefahr einer Verkeilung in den Schienen drehen können und ein Vor- bzw. Rückschieben des Krankenstuhles auf dem Tragenbühnengestell ohne weiteres möglich ist. Die Uberbrelte Halteschiene kann im Ubrigen dazu dienen, daß das Tragenbühnengestell fUr Tragen unterschiedlicher Spurweite verwendbar ist, indem die schmalere Halteschiene zur exakten Längsführung und Abstützung der Krankentrage dient, während die überbreite Halteschiene die Krankentrage im wesentlichen nur nach unten abstUtzt.
  • Im Hinblick auf eine gute Zugänglichkeit des Patienten im Krankenstuhl beim Transport ist es vorteilhaft, wenn die Uberbreite Halteschiene innerhalb des Krankenfahrzeuges auf der zur Fahrzeugmitte gewandten Seite des Tragenbühnengestelles angeordnet ist, während die schmalere Halteschiene in der Nähe einer Fahrzeugwand verläuft.
  • Zur exakten Führung des Krankenstuhles kann zwischen der überbreiten Halteschiene und der weiteren überbreiten Schiene eine vorzugsweise C-förmige, nach oben geöffnete Führungsschiene angeordnet sein, die mit vorzugsweise T-förmigen Führungsorganen des Krankenstuhles zusammenwirkt. Die mit den Füßen des Krankenstuhles zusammenwirkenden überbreiten Schienen stUtzen den Stuhl nach unten ab, die Führungsschiene sowie die Führungsorgane verhindern eine unerwünschte nach oben oder seitwärts gerichtete Bewegung des Krankenstuhles.
  • An der FUhrungsschiene können Riegelelemente angeordnet sein, die mit Riegelorganen am Krankenstuhl zusammenwirken und eine Bewegung des Krankenstuhles in Längsrichtung des TragenbUhnengestelles verhindern.
  • Bei bestimmten Krankentragen sind die Achsen bzw. Wellen der an den TragenfUßen befindlichen Rollen so niedrig angeordnet, daß sie beim Aufschieben der Krankentragen auf das Tragenbühnengestell gegen die an der Führungsschiene angeordneten Riegelelemente stoßen können, die zur Arretierung von KrankenstUhlen dienen. Aus diesem Grunde ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Führungsschiene bzw. dessen die Riegelelemente aufweisendes Teil um eine Querachse im Bereich eines längsende des Tragengestelles begrenzt herabschwenkbar angeordnet sind, so daß das FUhrungsorgan des Krankenstuhles, wenn derselbe am Längsende auf das Tragenbühnengestell aufgesetzt wird, in die FUhrungsschiene greifen kann und dieselbe bei weiterer Verschiebung des Stuhles auf das Tragenbahnengestell hochschwenkt.
  • Gegebenenfalls kann die schwenkbare Führungsschiene bzw.
  • das schwenkbare Führungsschienenteil durch eine Federanordnung in Richtung der tieferen Stellung beaufschlagt sein. Aufgrund dieser Anordnung wird bei allen denkbaren Tragentypen vermieden, daß die Riegelelemente beim Aufsetzen der Krankentragen auf das TragenbUhnengestell als Störkontur wirken können, da die Riegelelemente nach unten herabschwenken können. Andererseits ist durch die schwenkbare Anordnung der FUhrungsschiene bzw. des FUhrungsschienenteiles ein einwandfreies Zusammenwirken mit dem FUhrungsorgan am Krankenstuhl gewährleistet Gegebenenfalls kann das TragenbUhnengestell gegen die Seitenwand des Krankenwagens od.dgl. geklappt werden, um im Krankenraum Platz fUr einen seitlich verschiebbaren Haupttragentisch oder einen breiteren Gang zu schaffen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf das erfindungsgemäße TragenbUhnengestell sowie eine darauf aufgeschobene Trage, Fig. 2 ein Schnittbild des Tragenbühnengestelles mit aufgeschobener Trage parallel zur Querachse des Tragenbühnengestelles, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht, jedoch bei Verwendung eines Krankenstuhles und Fig. 4 ein der Fig. 2 entsprechendes Schnittbild bei Benutzung des Tragenbühnengestelles zusammen mit einem Krankenstuhl.
  • Das TragenbUhnengestell 1 besteht im wesentlichen aus einer ersten schmalen Halteschiene 2 und einer zweiten Uberbreiten Halteschiene 3. Die Halteschienen sind mit einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß Krankentragen 4 mittels ihrer an Längsholmen 5 angeordneten Rollen 6 eingeschoben werden können. Die überbreite Halteschiene 3 ermöglicht gegebenenfalls die Aufnahme von Krankentragen unterschiedlicher Spurweite. Anstelle von Krankentragen 4 mit Rollen 6 können auch solche mit Gleitkufen oder anderen Fußkonstruktionen verwendet werden.
  • In der Nähe der schmalen Halteschiene 2 ist zwischen derselben und der überbreiten Halteschiene 3 eine überbreite weitere Schiene 7 angeordnet, welche die Verwendung des Tragenbühnengestelles 1 zur Aufnahme von KrankenstUhlen 8 ermöglicht.
  • Der Krankenstuhl 8 besitzt einen aus Längsgliedern 9 und Quergliedern 10 bestehenden Rahmen, mit an den Längsgliedern 9 mittels kurzer nach innen weisender Ausleger 11 angeordneten Schwenkrollen 12, die in Gelenken 13 mit vertikaler Gelenkachse in beliebige Richtungen gedreht werden können.
  • Wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, besitzen die überbreiten Schienen 3 und 7 eine solche Breite, daß eine Querstellung der Schwenkrollen 12 in beliebiger Richtung ohne Verkei@ung an den vertikalen Seitenwänden der Schienen 3 und 7 möglich ist. Dadurch ist ein kraftfreies Vor- und Zurückschie ben des Krankenstuhles 8 in den Schienen 3 und 7, beispiels weise beim Aufsetzen bzw. Abnehmen des Krankenstuhles vom Tragenbühnengestell, möglich.
  • Zwischen den Uberbreiten Schienen 3 und 7 ist eine C-förmige nach oben offene, nur-in den Fig. 2 und 4 dargestellte FUhrungsschiene 14 am Tragenbühnengestell 1 angeordnet, welche mit einem T-förmigen, am Rahmen des Krankenstuhles 8 angeordneten Führungsorgan 15 zusammenwirkt. Dieses greift mittels seines Endes 15' beim Aufsetzen des Krankenstuhles 8 auf das Tragenbühnengestell 1 in die Führungsschiene 14 ein und sichert den Krankenstuhl 8 gegen seitwärts oder nach oben gerichtete Bewegungen.
  • Zur Arretierung des Krankenstuhles 8 gegen Bewegungen in Längsrichtung des Tragenbühnengestelles 1 ist an der Führungsschiene 14 ein Riegelelement 16 angeordnet, beispielsweise ein in einer Hülse federnd verschiebbarer Zapfen, welches mit einem entsprechenden Gegenriegelelement am Führungsorgan 15, beispielsweise mit einer im letzteren angeordneten Bohrung, zusammenwirkt.
  • Bei Einbau in ein Krankenfahrzeug wird das Tragenbühnengestell 1 zweckmäßigerweise so angeordnet, daß die überbreite Halteschiene 3 dem dem Hilfspersonal zur Verfügung stehenden Freiraum zugewandt ist. Bei dieser Anordnung sind Krankentrage 4 und Krankenstuhl 8 während der Fahrt in gleicher Weise gut zugänglich.
  • Die FUhrungsschiene 14 kann gegebenenfalls schwenkbar angeordnet werden, um die Riegelelemente 16 nach unten wegklappen zu können, so daß dieselben das Aufschieben von Krankentragen 4 auf das TragenbEhnengestell 1 auch dann nicht behindern können, wenn an der Krankentrage Teile, wie durchlaufende Wellen fUr die Rollen 6 od.dgl.
  • sehr niedrig angeordnet sind. Die Anordnung wird zweckmEßigerweise derart getroffen, daß die F5hrungsschiene 14 am Tragenbühnengestell begrenzt um eine Querachse schwer'Äen kann, die im Bereich des Längsendes des TragenbUhnengestelles angeordnet ist, an dem der Krankenstuhl bzw. die Krankentragen auf das Tragenbühnengestell aufgesetzt werden. Damit ist gewährleistet, daß das Führungsorgan 15 des Krankenstuhles beim Aufsetzen desselben auf das Tragenbühnengestell 1 in die Führungsschiene 14 elngreiXen und dieselbe bei weiterer Verschiebung des Krankenstuhles 8 hochschwenken kann. Gegebenenfalls kann die schwenkbare Führungsschiene 14 durch eine Federanordnung in Richten? der tieferen Lage gespannt sein.

Claims (8)

  1. Tragenbilhnenge stell Ansprüche 1. Tragenbühnengestell zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere in Krankenfahrzeugen, mit parallelen, insbesondere nach oben geöffneten, U-förmigen, entsprechend der Tragenbreite angeordneten Halteschienen, in die die Krankentrage mittels ihrer Füße einschiebbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Halteschienen (2,)) nahe einer derselben eine weitere Schiene (7), vorzugsweise ebenfalls mit U-Profil, angeordnet ist, die zusammen mit einer der Halteschienen (3) ein Einschieben eines Krankenstuhles (8) mit gegenüber der Krankentrage (4) verminderter Spurweite gestattet.
  2. 2. TragenbUhnengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schiene (7) sowie die gegenüber derselben entferntere Halteschiene (3) jeweils mit Uberbreite angeordnet sind, so daß bei Krankenst;ühlen (8) mit Schwenkrollen (12) eine Querstellung derselben in der weiteren Schiene (7) bzw. der einen Halteschiene (3) möglich ist.
  3. 3. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberbreite Halteschiene (3) innerhalb eines Krankenfahrzeuges auf der zur Fahrzeugmitte gewandten Seite des Tragenbühnengestells (1) angeordnet ist.
  4. 4. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der überbreiten Halteschiene (3) und der weiteren überbreiten Schiene (7) eine vorzügsweise C-förmige, nach oben geöffnete Führungsschiene (14) angeordnet ist, die mit vorzugsweise T-förmigen Führungsorganen (15) des Krankenstuhles (8) zusammenwirkt.
  5. 5. Tragenbühnengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (14) mit Riegelorganen am Krankenstuhl (8) zusammenwirkende Riegelelemente (16) angeordnet sind.
  6. 6. TragenbUhnengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsschiene (14) bzw. dessen die Riegelelemente (16) aufweisendes Teil um eine Querachse im Bereich eines Längsendes des Tragengestells begrenzt herabschwenkbar angeordnet sind, so daß das Führungsorgan (15) des Krankenstuhles (8), wenn derselbe am Längsende auf das TragenbUhnengestel aufgesetzt wird, in die Führungsschiene greift und dieselbe bei weiterer Verschiebung des Stuhles (8) auf das TragenbUhnengestell hochschwenkt.
  7. 7. TraL;enbUhnengestell nach Anspruch 6 dadurch gegen zeichnet, daß die schwenkbare FUhrungsschiene (14) bzw. dessen schwenkbares Teil durch eine Federanordnung in Richtung der herabgeschwenkten Stellung beaufschlagt sind.
  8. 8. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine gegen eine Seitenwand des Krankenfahrzeuges klappbare Anordnung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0583406A1 (de) * 1991-05-07 1994-02-23 Ferno Washington Sich automatisch anpassendes befestigungssystem für fahrbare kästen und dergleichen.
DE19730189A1 (de) * 1997-07-15 1999-02-04 Ferno Transportgeraete Gmbh Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Krankentrage auf einem Krankentragenfahrgestell

Cited By (4)

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DE19730189C2 (de) * 1997-07-15 2000-06-29 Ferno Transportgeraete Gmbh Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Krankentrage auf einem Krankentragenfahrgestell

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