DE1928621B2 - Vorrichtung zum Einrammen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Einrammen von Rohren

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

kannt, bei Rnmmvorrichtungen, bei denen der arme 12 und einen schnell lösbaren Hubbügel 13
Rammbär während des Rammens durch ein Druck- 55 aufweist, der mit den Hubarmen 12 in Eingriff ge-
medium angetrieben wird, Greifvorrichtungen vorzu- bracht werden kann, um die Rammvorrichtung lfl
sehen, die eine Verbindung zwischen der Rammvor- anzuheben.
richtung und dem einzutreibenden Rohr herstellen Das Gehäuse 11 ist mit einem einstückig ange-
und die dazu bestimmt sind, die Reaktionskräfte des formten Amboß 15, einem Zylinder 16 unter dem
Druckmediums auf das Rammengehäuse aufzufan- 60 Amboß und einer Führung 17 über dem Amboß 15
gen. versehen, die zur Führung eines Rammbärs 20 dient.
Aus der USA.-Patentschrift 1 257 762 ist es Innerhalb des Zylinders 16 ist ein Kolben 18 hin-
schließlich auch bekannt, bei einer Rammvorrich- und herbewegbar eingebaut. Der Rammbär 20 isl
tung mit frei, d. h. allein unter dem Einfluß der hin- und herbewegbar an der Führung 17 befestigt.
Schwerkraft fallendem Rammbär am unteren Ende 65 An dem Kolben 18 ist eine Kolbenstange 21 ange-
der Räumvorrichtung eine kappenförmige Führung formt, die sich durch eine Dichtung 22 im Amboß 15
für das Rohr vorzusehen, welche auf das obere erstreckt, und die am Rammbär 20 befestigt ist. Um
Rohrende aufgesetzt wird. eine Verbindung zwischen der Kolbenstange 21 und
untereinander verbinden. Gemäß den Fig.3 und 6 ist ein Durchgang oder Kanal 44 vorgesehen, der eine Ventilkammer 45 mit dem Zylinder 16 verbindet Ein Abzugskanal 48 geht von der Ventilsteuerung 58 aus, während ein Paar Anschlüsse 49 dazu dienen, die Kammer 39 an ein Arbeitsmedium, ζ. Β. Dampf, anzuschließen. Die Drehventile 40 schwenken um ihre Mittelachse aus der in F ι g. 6 dargestellten Lage, in welcher die Kammer 39 mit der Ventil-
Arbeitsmedium, z.B. Dampf, in das untere oder ge- ίο kammer 45 und der Kanal 44 mit uem Zylinder io schlossene Ende des Zylinders 16 eingeführt wird, verbunden ist, in die in Fig. 7 dargesteii» "*«· ' y - der der Zylinder 16 über den Kanal 44, die Ventil-
kammer 45 und den Abzugskanal 48 mit der Atmo
dem Rammbär 20 herzustellen, ist der letztere mit einer axialen Öffnung 23 versehen, durch welche die Kolbeastange 21 verläuft, und er ist ferner mit einem Paar querverlaufender kanalföimiger Aussparungen 24 versehen, in welchen e'gi geschützter Ring 25 aufgenommen ist, der auf einen Teil 21 α der Kolbenstange 21, der einen reduzierten Durchmesser hat, aufgeklemmt oder aufgespannt ist. Die Rammvorrichtung 10 arbeitet derart, daß das
Sphäre in Verbindung steht.
Wenn somit der Rammbär 20 in seiner Endlage ist, wie in Fig. 3 durch ausgezogene Linien gezeigt ist, greifen die Ventilarme 43 in die Nockenflächen 41 ein, und zwar in der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Stellung, so daß die Drehventile 40 m einer
bracht werden, in welcher g
Ende des Zylinders 16 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Über der oberen Endlage des Koioens 10 »« "» hl Et b Beluftungs
Durchmesser von etwa 1,2 m, der Pfahl 29 einen solchen von etwa 1,5 m und der Pfahl 30 hat einen Durchmesser von etwa 1,8 m.
Um den Amboß 15 bezüglich des oberen Endes
wodurch der Kolben 18, die Kolbenstange 21 und der Rammbär 20 in ihre obere Endstellung angehoben werden, wie in den F i g. 2 und 3 gestrichelt angedeutet ist. Der Dampf unter dem Kolben 18 wird dann in die Atmosphäre abgelassen und der Rammbär 20 fällt zusammen mit der Kolbenstange 21 und dem Kolben 18 infolge seines Gewichts nach unten
und trifft auf die Amboßfläche 15α (Fig. 3) des 5_*.ν.»5^.. ^-..—&, , 7 ,injpr<; it.
Ambosses 15 auf, so daß die Energie des Stoßes über *» Stellung sind, in der am Boden des f ^0TJ"J^ den Amboß 15 auf einen Pfahl 28 übertragen wird. Dampf eingeführt wird, wodurch der Kolben 18 und In der da· geteilten Au.führungsform ist der Amboß der mit ihm verbundene Rammbär 20 ««SenoDen 15 mit einer Vielzahl konzentrischer abgestufter werden. Wenn der Rammbär 20 seine obere Endlage Ringe 15 />, 15 c und 15 d versehen, die auf dem obe- erreicht, werden die Ventilarme «m die in r ι g. j» ren Rand des rohrförmigen Pfahles 28 (F ig. 3), der as gestrichelt dargestellte Lage ge dreht wodurch die eine entsprechende Größe hat und eingeschlagen Drehventile 40 in die in F ι g. 7 gezeigte Mellung gewerden soll, aufliegen. Die Größe der abgestuften bracht werden, in welcher das untere geschlossene konzentrischen Ringe 15 ft, 15 c und 15 d ist an die
verschiedenen Durchmesser von Standardpfähl an angepaßt, so daß, wie gestrichelt angedeutet ist, Pfähle 30 Über der oberen Endlage aes ivuioci» *° "L "" 29 und 30 durch die Rammvorrichtung 10 einge- Zylinder 16 eine Vielzahl von Ent- bzw Beluftungsschlagen werden können, wobei der Amboß 15 durch Öffnungen 51 ausgebildet, durch welche eine addie Schulter der stufenförmigen Ringe auf dem obe- bremsung des Kolbens 18 infolge y™ ^rucKunierren Rand des Pfahles positioniert wird. In der darge- schieden verhindert wird, die durch die Bewegung stellten Ausführungsform hat der Pfahl 28 einen 35 des Kolbens in dem Zylinder 16 erzeugt weroen
könnten.
Die Rammvorrichtung 10 sitzt frei auf dem oberen Ende eines Pt .ihles 28, 29, 30 auf, der durch die ab-
un. ucn ,MHuuu I3 uezugaen Uc5 uuc.cu cuu» gestuften Ringe 15 6, 15 c, 15 d am Amboß 15 und des Pfahles 28 auszurichten, ist eine geeignete Füh- 40 durch die Führung 32 in der gewünschten Lage und rung 32 vorgesehen, die sich von dem Zylinder 16 Orientierung gehalten wird. Hierzu ist der MUDDugei aus nach unten erstreckt. Die Führung 32 hat eine 13 leicht von den Hubarmen 12 zu losen, wie r ig. ζ Vielzahl verstellbarer Finger 34 an ihrem unteren am besten zeigt, ist der Hubbugel 13 mit zwei öeie-Ende, die mit Hilfe von Schrauben 36 verstellbar an stigungszylindern 53 ausgestattet, die verscnieooar geeignete Halteteile 35 angeschraubt sind, so daß die 45 über den entsprechenden Hubarmen 12 angeordnet Außenkante 34 α der Finger 34 nach außen gespreizt sind. Jeder Befesttgungszylinder 53 ist mit einer viei-
zahl von Arretier-Kugeln 54 versehen, die in eine ringförmige Aussparung 55 einrasten können, die in jedem der Hubarme 12 ausgebildet ist. Die Arretierkugeln 54 werden in den Aussparungen 55 durch einen hin- und herbewegbaren Arretier-Zylinder 56 in eingerasteter Lage gehalten, durch welchen in der dargestellten Lage eine Auswärtsbewegung der Arretierkugeln 54 verhindert wird, der jedoch vertikal
die in Form von Nuten in der Längs- Seitenfläche d"es 55 bewegbar ist bis eine ringförmige Aussparung 57 in Rammbäres 20 ausgebildet sind, und von denen jede seiner Innenwand mit den Arretierkugeln 54 tlucntet, einen Ansatz 42 aufnimmt, der eine Verlängerung so daß sie sich nach außen bewegen können, woeines Ventilarmes 43 bildet, von denen je einer am durch die Hubarme 12 freigegeben werden. Die veroberen Ende jedes Drehventils 40 angebracht ist und tikale Einstellung des Arretierzylinders 56 ertolgt mit sich aus der Kammer 39 hinaus erstreckt. Durch die δο Hilfe eines Zylinders 60, der in geeigneter weise Nockenflächen 41 werden bei einer vertikalen Hin- durch den Kolben 18 steuerbar ist, oder der mit einer und Herbewegung des Rammbäres 20 die Ventilarme unabhängigen Steuerung, z. B. mit einem eleKtnscncn 43 zwischen der in Fig. 5 ausgezogenen und der ge- Solenoid ausgerüstet sein kann. Die Zylinder 6« sma strichelt dargestellten Stellung hin- und herbewegt. mit den Arretierzylindern 56 durch eine ^°1De"-Zur Säuerung der Hin- und Herbewegung des KoI- 65 stange 61 und ein Querhaupt 62 verbunden, aas bens 18 und des mit ihm verbundenen Rammbärs 20 durch langgestreckte Schlitze 6j in den Berestigungsist eine Vielzahl von Kanälen vorgesehen, die die zylinder 53 verläuft, um die Arretierzylinder 56 zu Kammer 39, die Drehventile 40 und den Zylinder 16 erfassen. Durch einen Hubarm 65 sind die Deiaen
werden kann, bis sie an der Innenwand des entsprechenden rohrförmigen Pfahles 28, 29 oder 30 anliegt, wie gestrichelt dargestellt und durch die Bezugszeichen 34 b lind 34 c in F i g. 3 angedeutet ist.
Der Kolben 18 wird durch eine Ventilsteuerung 38 gesteuert, die in einer Kammer 39 eingebaut ist, die zwei Drehventile 40 enthält. Die Ventilsteuerung 38 wird durch zwei Nockenflächen 41 (F i g. 5) betätigt,
Befestigungszylinder 53 miteinander verbunden, wobei der Hubarm 65 mit einer öse oder öffnung 66 zur Aufnahme eines Kranhakens od. dgl. versehen ist.
Es wird bemerkt, daß die Rammvorrichtung 10 den Pfahl 28 bzw. 29; 30 einschlagen kann, ohne daß er in irgendeiner Weise mit einem Kran oder einer anderen Hubvorrichtung verbunden ist, nachdem er auf den Pfahl 28 bzw. 29; 30 aufgesetzt worden und von seiner Hubvorrichtung gelöst worden ist. Durch die Führung 32 wird der Zylinder 16 in der richtigen Lage und Orientierung relativ zu dem Pfahl 28 bzw. 29; 30 gehalten. Die Rammvorrichtung 10 wird durch eine geeignete Hubvorrichtung, wie z. B. einen Kran, mit Hilfe des Hubbügels 13 angehoben und oben auf einen Pfahl 28 aufgesetzt, wie F i g. 3 zeigt. Die Rammvorrichtung 10 wird auf den Pfahl 28 mit Hilfe von einem der abgestuften Ringe 15 b, 15 c, 15 d am Amboß 15 ausgerichtet und diese Ausrichtung mit dem oberen Rand des Pfahles 28 wird beibehalten. Gleichzeitig werden die verstellbaren Finger 34 der Führung 32 an die Innenwand des Pfahles 28 angelegt. In dieser Stellung liegen der Zylinder 16 und der Kolben 18 im Innern des Pfahles 28, während der Amboß 15 auf dem oberen Rand des Pfahles 28 aufliegt, und der Rammbär 20 liegt zusammen mit seiner Führung 17 oberhalb des Amboß 15. Ist die Rammvorrichtung 10 in dieser Weise auf das obere Ende eines Pfahles 28 aufgesetzt worden, so werden die Zylinder 60 betätigt, um die Arretierzylinder 56 anzuheben und um die Arretierkugeln 54 in die ringförmigen Aussparungen 57 eindrehen zu lassen, so daß sie sich von den Hubarmen 12 lösen. Der Hubbügel 13 kann dann von der Rammvorrichtung 10 getrennt werden, so daß der Kran nicht mehr mit der Rammvorrichtung 10 verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2
Bei sämtlichen, vorstehend beschriebenen und bePatentansprüche: kannten Rammvorrichtungen ist es üblich und erforderlich, die Rammvorrichtung beim Eintreiben oder
!.Vorrichtung zum Einrammen von Rohren, be- Einschlagen von Pfählen an einem Kran aufzuhänstehend aus einem auf dem oberen Rand des 5 gen, und zwar für die gesamte Dauer des Rammvor-Rohres aufliegenden Amboß und einem darauf ganges. Dies ist natürlich insofern nachteilig, als für einwirkenden Rammbär, welcher mittels einer in die gesamte Zeitdauer, in welcher ein Pfahl eingetriedas Rohr hineinragenden Kolben-Zylinderanord- ben wird, nicht nur die Rammvonichtung benötigt nung antreibbar ist, dadurch gekenn- wird, sondern gleichzeitig ein Kran zur Verfügung zeichnet, daß der Rammbär (20) am oberen io stehen muß, der möglicherweise anderweitig drin-Ende der Kolbenstange (21) befestigt ist und am gend benötigt wird und dessen Einsatz während des Zylinder (16) eine sich in das Rohr hineinerstrek- Rammvorganges auf jeden Fall die Kosten für das kende Führung (32) mit Fingern (34) angeordnet Einrammen von Pfählen in die Höhe treibt,
ist Ausgehend von dem vorstehend geschilderten
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- 15 Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe net durch eia Gehäuse (11) mit Hubarmen (12) zugrunde» eine Rammvorrichtung vorzuschlagen, die an seinem oberen Ende und einem schnell lösba- es gestattet, beim Einrammen von Rohren nach der ren, mit den Hubarmen (12) verbundenen Hub- Anbringung der Rammvorrichtung am oberen Ende bügel (13). des Rohres bis zur Beendigung des Rammvorganges
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 20 auf einen Kran zu verzichten.
durch gekennzeichnet, daß der Amboß (15) zur Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum
Anpassung an Rohre unterschiedlichen Durch- Einrammen von Rohren der eingangs beschriebenen messers an seiner unteren Stirnfläche mit mehre- An dadurch gelöst, daß der Rammbär am oberen ren konzentrischen, abgestuften Ringen (15 b, Ende der Kolbenstange befestigt ist und am Zylinder 15 c, 15 d) versehen ist und daß die Finger (34) 25 eine sich in das Rohr hineinerstreckende Führung der Führung (32) zur Ausrichtung bezüglich der mit Fingern angeordnet ist.
Innenflächen von Rohren unterschiedlichen Diese Ausgestaltung der Vorrichtung nach der ErDurchmessers einstellbar sind findung ermöglicht es, dieselbe mit Hilfe eines Krans
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- auf das obere Ende eines einzutreibenden Rohres durch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Ge- 30 aufzusetzen und dann die Verbindung zwischen der häuses (11) eine Führung (17) für den Rammbär Rammvorrichtung und dem Kran zu lösen und den (20) bildet. Kran anderweitig zu verwenden, da sich die Vorrichtung nach der Erfindung auf Grund der beschriebenen Ausgestaltung von selbst in der richtigen Lage
35 am oberen Ende des Rohres hält und zentriert.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in dtn Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichrammen von Rohren, bestehend aus einem auf dem 40 nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
oberen Rand des Rohres auflegenden Amboß und F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer beeinem darauf einwirkenden Rammbär, welcher mit- vorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung getels einer in das Rohr hineinragenden Kolben-Zy- maß der Erfindung,
linderanordnung antreibbar ist. F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
Eine derartige Rammvonichtung ist bereits aus 45 F i g. 1,
der USA.-Patentschrift 1 391 344 bekannt, wobei ne- Fig. 3 bis 6 Schnitte durch die Vorrichtung gemäß
ben dem auf den oberen Rand des Rohres einwirken- Fig. 1 und 2 längs der Linien 3-3, 4-4, 5-5 bzw. 6-6
den Rammbär ein zweiter Rammbär im Inneren des in F i g. 2 und
Rohres vorgesehen ist, der mit dem ersten Rammbär Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Ventil
über ein Kabel verbunden ist und der auf ein Kopf- 50 steuerung der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 6, wo-
stück am unteren Ende des Rohres einwirkt. bei die Ventile in Auslaßstellung gezeichnet sind.
Aus der deutschen Patentschrift 661 074 sowie aus Die Zeichnung zeigt eine Rammvorrichtung 10 mil
der USA.-Patentschrift 2 554 146 ist es ferner be- einem Gehäuse 11, das nach oben vorsiehende Hub-
DE1928621A 1968-06-10 1969-06-06 Vorrichtung zum Einrammen von Rohren Expired DE1928621C3 (de)

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US73569168A 1968-06-10 1968-06-10

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DE1928621A1 DE1928621A1 (de) 1970-01-02
DE1928621B2 true DE1928621B2 (de) 1973-12-06
DE1928621C3 DE1928621C3 (de) 1974-06-27

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FR (1) FR2010537A1 (de)
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