DE1928621C3 - Vorrichtung zum Einrammen von Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum Einrammen von RohrenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/02—Placing by driving
- E02D7/06—Power-driven drivers
- E02D7/10—Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure
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Description
3 4
dem Rammbär 20 herzustellen, ist der leUtere mit untereinander verbinden. Gemäß den FlS-3 wd 6
einer axialen öffnung 23 versehen, durch welche die ist ein Durchgang oder Kanal 44 vorgesehen, der
Kolbenstange 21 verläuft, und er ist ferner mit eine Ventilkammer 45 mit dem Zylinder 16 verbmeinem
Paar querverlaufender kanalförmiger Ausspa- det. Ein Abzugskanal 48 geht von der_Ventilsteuerungen
24 versehen, in welchen ein geschlitzter Ring 5 rung 38 aus, während ein Paar Anschlüsse 49 dazu
25 aufgenommen ist, der auf einen Teil 21 α der KoI- dienen, die Kammer 39 an ein Arbeitsmedium z. ü.
bcnstange 21, der einen reduzierten Durchmesser Dampf, anzuschließen. Die Drehventile 4Θ scnwenhat,
aufgeklemmt oder aufgespannt ist. ken um ihre Mittelachse aus der in F i g. 6 dargesteu-
Die Rammvorrichiung 10 arbeitet derart, daß das ten Lage, in welcher die Kammer 39 mit der Ventii-Arbeitsmedium,
z. B. Dampf, in das untere oder ge- ι» kammer 45 und der Kanal 44 mit dem Zylinder la
schlossene Ende des Zylinders 16 eingeführt wird, verbunden ist, in die in Fig. 7 dargestellte Lage, in
wodurch der Kolben 18, die Kolbenstange 21 und der der Zylinder 16 über den Kanal 44, die Ventilder
Rammbär 20 in ihre obere Endstellung angeho- kammer 45 und den Abzugskanal 48 mit der Atmoben
werden, wie in den F i g. 2 und 3 gestrichelt an- Sphäre in Verbindung steht.
gedeutet ist. Der Dampf unter dem Kolben 18 wird 15 Wenn somit der Rammbär 20 in seiner unteren
dann in die Atmosphäre abgelassen und der Ramm- Endlage ist, wie in F i g. 3 durch ausgezogene Linien
bar 20 fällt zusammen mit der Kolbenstange 21 und gezeigt ist? greifen die Ventilarme 43 in die Nockendcm
Kolben 18 infolge seines Gewichts nach unten flächen 41 ein, und zwar in der in den Fig. 5 und 6
und trifft auf die Amboßfläche 15a (Fig. 3) des gezeigten Stellung, so daß die Drehventile 40 in einer
Ambosses 15 auf, so daß die Energie des Stoßes über 20 Stellung sind, in der am Boden des Zylinders 16
den Amboß 15 auf einen Pfahl 28 übertraeen wird. Dampf eingeführt wird, wodurch der Kolben 18 und
}n der dargestellten Ausführungsform ist de"r Amboß der mit ihm verbundene Rammbär 20 angehoben
15 mit einer Vielzahl konzentrischer abgestufter werden. Wenn der Rammbär 20 seine obere hndlage
Rinne 15 b, 15 c und 15 d versehen, die auf dem obe- erreicht, werden die Ventüarme 43 in die in Fl§·.5
rviTRand des rohrförmigen Pfahles 28 (Fig. 3), der a5 gestrichelt dargestellte Lage gedreht, wodurch die
eine entsprechende Größe hat und eingeschlagen Drehventile 40 in die in F i g. 7 gezeigte Stellung ge-
-crden soll, aufliegen. Die Größe der abgestuften bracht werden, in welcher das untere geschlossene
konzentrischen Ringe 15£>, 15c und 15d ist an die Ende des Zylinders 16 mit der Atmosphäre in Ver-
\. rschiedenen Durchmesser von Standardpfählen an- bindung steht. .
gepaßt, so daß. wie gestrichelt angedeutet ist, Pfähle 30 Über der oberen Endlage des Kolbens 18 ist im
29 und 30 durch die Rammvorrichtuns; 10 einge- Zylinder 16 eine Vielzahl von Ent- bzw. Beluftungssdilauen
werden können, wobei der Amboß 15 durch öffnungen 51 ausgebildet, durch welche eine Abdic·
Schulter der stufenförmigen Ringe auf dem obe- bremsung des Kolbens 18 infolge von Druckunterrcn
Rand des Pfahles positioniert wird. In der darge- schieden verhindert wird, die durch die Bewegung
stellten Ausführungsform hat der Pfahl 28 einen 35 des Kolbens in dem Zylinder 16 erzeugt werden
Durchmesser von etwa 1.2 m, der Pfahl 29 einen sol- könnten.
eher, von etwa 1,5 m und der Pfahl 30 hat einen Die Ramm vorrichtung 10 sitzt frei auf dem oberen
Durchmesser von etwa 1,8 m. Ende eines Pfahles 28. 29. 30 auf. der durch die ab-
Um den Amboß 15 bezüglich des oberen Endes gestuften Ringe 15 fc, 15 c, 15 d am Amboß 15 und
des Pfahles 28 auszurichten,"ist eine geeignete Füh- 40 durch die Führung 32 in der gewünschten Lage und
rung 32 vorgesehen, die sich von dem Zylinder 16 Orientierung gehalten wird. Hierzu ist der Hubbugel
aus nach unten erstreckt. Die Führung 32 hat eine 13 leicht von den Hubarmen 12 zu losen. Wie h ig_ Vielzahl
verstellbarer Finger 34 an ihrem unteren am besten zeigt, ist der Hubbügel 13 mit zwei Bete-Ende,
die mit Hilfe von Schrauben 36 verstellbar an stigungszylindern 53 ausgestattet, die verschiebbar
geeignete Halteteile 35 angeschraubt sind, so daß die 45 über den entsprechenden Hubarmen 12 angeordnet
Außenkante 34 η der Finger 34 nach außen gespreizt sind. Jeder Befestigungszylinder 53 ist mit einer Vielwcrden
kann, bis sie an der Innenwand des entspre- zahl von Arretier-Kugeln 54 versehen, die in eine
chcnden rohrförmigen Pfahles 28, 29 oder 30 anliegt, ringförmige Aussparung 55 einrasten können, die in
wie gestrichelt dargestellt und durch die Bezugszei- jedem der Hubarme 12 ausgebildet ist. Die Arreüerchen
34 b und 34 c in F i g. 3 angedeutet ist. 50 kugeln 54 werden in den Aussparungen 55 durch
Der Kolben 18 wird durch eine Ventilsteuerung 38 einen hin- und herbewegbaren Arretier-Zylinder
gesteuert, die in einer Kammer 39 eingebaut ist," die in eingerasteter Lage gehalten, durch welchen in der
zwei Drehventile 40 enthält. Die Ventilsteuerung 38 dargestellten Lage eine Auswärtsbewegung der Arrewird
durch zwei Nockenflächen 41 (Fig. 5) betätigt, ' tierkugeln 54 verhindert wird, der jedoch vertikal
die in Form von Nuten in der Längs-Seitenfläche des 55 bewegbar ist bis eine ringförmige Aussparung 57 in
Rammbäres 20 ausgebildet sind, und von denen jede seiner Innenwand mit den Arretierkugcln 54 fluchtet,
einen Ansatz 42 aufnimmt, der eine Verlängerung so daß sie sich nach außen bewegen können, woeines
Ventilarmes 43 bildet, von denen je einer am durch die Hubarme 12 freigegeben werden. Die veroberen
Ende jedes Drehventils 40 angebracht ist und tikale Einstellung des Arretierzylinders 56 ertolgt mit
sich aus der Kammer 39 hinaus erstreckt. Durch die 60 Hilfe eines Zylinders 60, der in geeigneter Weise
Nockcnflächcn 41 werden bei einer vertikalen Hin- durch den Kolben 18 steuerbar ist. oder der mit einei
und Herbewegung des Rammbäres 20 die Vcntilarme unabhängigen Steuerung, z. B. mit einem elektrischen
43 zwischen der in Fig. 5 ausgezogenen und der ge- Solenoid ausgerüstet sein kann. Die Zylinder 60 sind
strichelt dargestellten Stellung hin- und herbewegt. mit den Arretierzylindern 56 durch eine Kolben-Zur
Steuerung der Hin- und Herbewegung des KoI- 65 stange 61 und ein Querhaupt 62 verbunden, das
bens 18 und des mit ihm verbundenen Rammbärs 20 durch langgestreckte Schlitze 63 in den Bcfcstigungsist
eine Vielzahl von Kanälen vorgesehen, die die zylinder 53 verläuft, um die Arretierzylinder 56 zu
Kammer 39, die Drehventile 40 und den Zylinder 16 erfassen. Durch einen Hubarm 65 sind die beiden
Befestigungszylinder S3 miteinander verbunden, wobei der Hubarm 65 mit einer öse oder öffnung 66
zur Aufnahme eines Kranhakens od. dgl. versehen ist.
Es wird bemerkt, daß die Rammvorrichtung 10 den Pfahl 28 bzw. 29; 30 einschlagen kann, ohne daß
er in irgendeiner Weise mit einem Kran oder einer anderen Hubvorrichtung verbunden ist, nachdem er
auf den Pfahl 28 bzw. 29; 30 aufgesetzt worden und von seiner Hubvorrichtung gelöst worden ist. Durch
die Führung 32 wird der Zylinder 16 in der richtigen Lage und Orientierung relativ zu dem Pfahl 28 bzw.
29; 30 gehalten. Die Rammvorrichtung 10 wird durch eine geeignete Hubvorrichtung, wie z.B. einen
Kran, mit Hilfe des Hubbügels 13 angehoben und oben auf einen Pfahl 28 aufgesetzt, wie F i g. 3 zeigt.
Die Rammvorrichtung 10 wird auf den Pfahl 28 mit Hilfe von einem der abgestuften Ringe IS b, 15 c,
15 d am Amboß Ii5 ausgerichtet und diese Ausrichtung mit dem oberen Rand des Pfahles 28 wird beibehalten.
Gleichzeitig werden die verstellbaren Finger 34 der Führung 32 an die Innenwand des Pfahles
28 angelegt. In dieser Stellung liegen der Zylinder 16 und der Kolben 18 im Innern des Pfahles 28, während
der Amboß 15 auf dem oberen Rand des Pfahles 28 aufliegt, und der Rammbär 20 liegt zusammen
mit seiner Führung 17 oberhalb des Amboß 15. 1st
ίο die Rammvorrichtung 10 in dieser Weise auf das
obere Ende eines Pfahles 28 aufgesetzt worden, so werden die Zylinder 60 betätigt, um die Arretierzylinder
56 anzuheben und um die Arretierkugeln 54 in die ringförmigen Aussparungen 57 eindrehen zu lassen,
so daß sie sich von den Hubarmen 12 lösen. Der Hubbügcl 13 kann dann von der Rammvorrichtung
10 getrennt werden, so daß der Kran nicht mehr mit der Rammvorrichtung 10 verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Bei sämtlichen, vorstehend beschriebenen und bePatentansprüche: kannten Rammvorrichtungen ist es üblich und erforderlich, die Rammvorrichtung beim Eintreiben oderI.Vorrichtung zum Einrammen von Rohren, be- Einschlagen von Pfählen an einem Kran aufzuhänstehend aus einem auf dem oberen Rand des 5 gen, und zwar für die gesamte Dauer des Rammvor-Rohres aufliegenden Amboß und einem darauf ganges. Dies ist natürlich insofern nachteilig, als für einwirkenden Rammbär, welcher mittels einer in die gesamte Zeitdauer, in welcher ein Pfahl einge.'riedas Rohr hineinragenden Kolben-Zylinderanord- ben wird, nicht nur die Rammvorrichtung benötigt nung antreibbar ist, dadurch gekenn- wird, sondern gleichzeitig ein Kran zur Verfügung zeichnet, daß der Rammbär (20) am oberen io stehen muß, der möglicherweise anderweitig drin-Ende der Kolbenstange (21) befestigt ist und am gend benötigt wird und dessen Einsatz während des Zylinder (16) eine sich in das Rohr hineinerstrek- Rammvorganges auf jeden Fall die Kosten für das kende Führung (32) mit Fingern (34) angeordnet Einrammen von Pfählen in die Höhe treibt,
ist. Ausgehend von dem vorstehend geschilderten - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- 15 Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe net durch ein Gehäuse (11) mit Hubarmen (12) zugrunde, eine Rammvorrichtung vorzuschlagen, die an seinem oberen Ende und einem schnell lösba- es gestattet, beim Einrammen von Rohren nach der ren, mit den Hubarmen (12) verbundenen Hub- Anbringung der Rammvorrichtung am oberen Ende bügel (13). des Rohres bis zur Beendigung des Rammvorganges
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 20 auf einen Kran zu verzichten.durch gekennzeichnet, daß der Amboß (15) zur Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zumAnpassung an Rohre unterschiedlichen Durch- Einrammen von Rohren der eingangs beschriebenen messers an seiner unteren Stirnfläche mit mehre- Art dadurch gelöst, daß der Rammbär am oberen ren konzentrischen, abgestuften Ringen (15 b, Ende der Kolbenstange befestigt ist und am Zylinder 15 c, 15 d) versehen ist und daß die Finger (34) as eine sich in das Rohr hineinerstreckende Führung der Führung (32) zur Ausrichtung bezüglich der mit Fingern angeordnet ist.Innenflächen von Rohren unterschiedlichen Diese Ausgestaltung der Vorrichtung nach der ErDurchmessers einstellbar sind. findung ermöglicht es, dieselbe mit Hilfe eines Krans
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- auf das obere Ende eines einzutreibenden Rohres durch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Ge- 30 aufzusetzen und dann die Verbindung zwischen der häuses (11) eine Führung (17) für den Rammbär Rammvorrichtung und dem Kran zu lösen und den (20) bildet. . Kran anderweitig zu verwenden, da sich die Vorrichtung nach der Erfindung auf Grund der beschriebenen Ausgestaltung von selbst in der richtigen Lage35 am oberen Ende des Rohres hält und zentriert.Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach derDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichrammen von Rohren, bestehend aus einem auf dem 40 nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
oberen Rand des; Rohres aufliegenden Amboß und F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer bceinem darauf einwirkenden Rammbär, welcher mit- vorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung gc·· tcls einer in das Rohr hineinragenden Kolben-Zy- maß der Erfindung,
linderanordnung antreibbar ist. F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäßEine derartige Rammvorrichtung ist bereits aus 45 F i g. 1,der USA.-Patentschrift 1 391 344 bekannt, wobei ne- Fig. 3 bis 6 Schnitte durch die Vorrichtung gemäßben dem auf den oberen Rand des Rohres einwirken- Fi g. 1 und 2 längs der Linien 3-3, 4-4, 5-5 bzw. 6-6den Rammbär ein zweiler Rammbär im Inneren des in Fig. 2 undRohres vorgesehen ist, der mit dem ersten Rammbär Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Ventil-über ein Kabel verbunden ist und der auf ein Kopf- 50 steuerung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 6, wo-stück am unteren Ende des Rohres einwirkt. bei die Ventile in Auslaßstellung gezeichnet sind.Aus der deutschen Patentschrift 661 074 sowie aus Die Zeichnung zeigt eine Rammvorrichtung 10 mitder USA.-Patentschrift 2 554 146 ist es ferner be- einem Gehäuse 11, das nach oben vorstehende Hub-kannt, bei Rammvorrichtungen, bei denen der arme 12 und einen schnell lösbaren Hubbügel 13Rammbär während des Rammens durch ein Druck- 55 aufweist, der mit den Hubarmen 12 in Eingriff ge-mcdium angelrieben wird, Greifvorrichtungen vorzu- bracht werden kann, um die Rammvorrichtung 10sehen, die eine Verbindung 2:wischen der Rammvor- anzuheben.richtung und dem einzutreibenden Rohr herstellen Das Gehäuse II ist mit einem einstückig ange-und die dazu bestimmt sind, die Reaktionskräfte des formten Amboß 15, einem Zylinder 16 unter deinDruckmediums auf das Rammengehiiuse aufzufan- 60 Amboß und einer Führung 17 über dem Amboß 15gen. versehen, die zur Führung eines Rammbär* 20 dient.Aus der USA.-Patentschrift 1 257 762 ist es Innerhalb des Zylinders 16 ist ein Kolben 18 hin-schlicßlich auch bekannt, bei einer Rammvorrich- und herbewegbar eingebaut. Der Rammbär 20 isttung mit frei, d.h. allein unter dem Hinfluß der hin- und herbewegbar an der Führung 17 befestigt.Schwerkraft fallendem Rammbär am unteren Ende 65 An dem Kolben 18 ist eine Kolbenstange 21 ange-der Rammvorrichtung eine kappenförmige Führung formt, die sich durch eine Dichtung 22 im Amboß 15für das Rohr vorzusehen, welche auf das obere erstreckt, und die am Rammbär 20 befestigt ist. UmRohrende aufgesetzt wird. eine Verbindung zwischen der Kolbenstange 21 und
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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