DE1925759U - Tragtasche aus kunststoff-folien-material. - Google Patents

Tragtasche aus kunststoff-folien-material.

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DE1925759U
DE1925759U DEA24028U DEA0024028U DE1925759U DE 1925759 U DE1925759 U DE 1925759U DE A24028 U DEA24028 U DE A24028U DE A0024028 U DEA0024028 U DE A0024028U DE 1925759 U DE1925759 U DE 1925759U
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    • B31B2155/00Flexible containers made from webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT Dipl.-Ing. RUDOLF MAGENBAUER
Postscheckkonto Stuttgart 82 877 Girokonto 14604 Kreissparkasse Esslingen
^2 48G
Nd
73 ESSLINGEN α.Ν., den
Hölderlinweg 58
Telefon 359658
Telegramme: PATMA Esslingenneckar
G- 839 - resee
3.7.
Aaca,
a. iTeckar
ira=rtascne aas Kunststofi-Jfolieiiniateriäl
jjie Erfind s.a. r oerrifft eine Tragtascne aas Kunstsroff-Jolienniaterial, z.3. ,Polyäthylen, Helene die Gestalt eines Beutels z.3. mit; eineai etwa reclitecKigen .format na"G, der an seiner Oberseite offen and an den arei anderen Seiten verscnlossen ist und oben einen verstärkten HaM and Griffaussranzungen besitzt.
Bei den bekannten Tragtaschen, bei denen der Traggriff separat hergestellt and sodann am Beutel befestigt wird, ist die Herstellung verhältnismäßig aufwendig und kostspielig..--Bei anderen bekannten Tragtaschen mit verstärktem -Hand und G-rif faasstanzungen unterhalb des vers-tärkten Randes ist, keine Gewähr dafür vorhanden,. & aß die Tasche?; an den Stellen der Griffausstanzungen.nicht einreißt, sofern nicht zusätzliche Massnahmen zur Absicherung getroffen v/erden, die jedoch die Herstellung komplizieren und verteuern.,Das Ziel der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem oben genannten Zwe'ck sind gemäß der Srfindung bei der neuen Tragtasche die Griffausstanzungen durch an jeder Seite des verstärkten Randbereichsjeweils etwa in der Mitte vorgesehene längliche Ausschnitte, gebildet, deren Länge etwa der Breite der Hand und deren-Breite etwa der.J3ic.ke der" Hand entspricht. Hierbei kann z.B. der vsrstärkte Randbereich aus einem dickeren Streifen aus demselben iOlienmaterial wie die Tragtasche oder aus einem anderen Folienmaterial bestehen, der mit seinem einen Randbereich an die obere Stirnkante der Tascne angesetzt und mit dieser durch Verschweißen fest verbunden ist. Der verstärkte Randbereich kann jedoch z.B. auch einen t
Streifen aus demselben jfolienmaterial wie die Tragtasche oder z.B. auch einen zusätzlichen Streifen aas einem anderen SOlienmaterial als diese enthalten. Zweckmäßig besteht der zusätzliche Streifen des verstärkten Randbereichs aus dem nach aussen umgeschlagenen oder nach iEinen eingeschlagenen und nur an seiner Aussenseite mit dem die eigentliche Tragtasche bildenden Folienmaterial z.B. durch Yerschweissen fest verbundenen oberen Hand der Tragtasche. Diese Herstellung der neuen Tragtasche ist relativ einfach. Jj1Ur die Pälle, in denen verhältnismäßig große, d.h. tiefe, Tragtaschen mit Maschinen hergestellt werden müssen, deren Arbeitsbreite relativ klein ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der zusätzliche Streifen des verstärkten Eandbereichs aus einem separat hergestellten und nachträglich auf den Handbereich der Tragtasche aufgelegten oder diesem Handbereich unterlegten Streifen besteht, der an seinen beiden einander gegenüberliegenden Längsrändern mit dem die eigentliche Tragtasche bildenden iPolie,amaterial z.B. durch Terschweissen fest verbunden ist. In diesem Falle kann die gesamte zur Verfügung stehende SOlienbreite zur Herstellung der Taschenseitenwände verwendet werden. Dies trifft auch für den Pail des Ansetzens eines dickeren Streifens an die obere Stirnkante der Tragtasche zu. Die
erfindungsgemaße Anordnung zeichnet-sich darüberiiinaus einerseits dadurch aus, daß sie eine wesentlich größere Haltbarkeit als die bekannten vergleichbaren Anordnungen aufweist, und hat andererseits auch nocn den Torteil, daß gleichzeitig die Herstellung auch in Großserien einfacher und schneller vorgenommen werden kann.. Das Äußere der neuen Tragtasche aas Kunststoffmaterial ist hierbei naturgemäß ansprechend und wirkungsvoller als z.B. dasjenige von Tragtaschen aus Papier.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der iürfindang dargestellt. Es zeigen:
fig. 1 eine erste Ausführungsform der Tragtasche gemäß der .Erfindung in Draufsicht,
Pig» 1a die Anordnung nach Fig. 1 in einem Scnnitt gemäß der Linie I-I der ]?ig. 1,
ünig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ebenfalls in Draufsicht,
Fig. 2a die Anordnung nach-Mg. 2 in-einem Schnitt gemäß der Linie H-II der Pig. 2,
_ 5 —
Pig. 3 eine dritte Ausführungsform des Gegenstandes der .Erfindung ebenfalls in einer Draufsicht und
Fig. 4- und Flg. 5
zwei die Herstellung der Ausführungsbeispiele gemäß S1Xg. 1 und 2 erläuternde Darstellungen jeweils in perspektivischer schematischer Ansicht.
Die erfindungsgemäße Tragtasche besteht aus Kunststoff-Folienmaterial, z.B. aus Polyäthylen oder einem anderen ähnlichen Kunststoff-S1Ol ienmaterial. Insgesamt hat die erfindangsgemäße Tragtasche die Gestalt eines Beutels mit Bechteckform, der an seiner Oberseite offen und an den drei anderen Seiten verscnlossen und mit einer griffartigen Tragmöglichkeit versehen ist.
Srfindungsgeinäß ist bei der infrage stehenden neuen Tragtasche jeweils der obere Kandbereich verstärkt, wobei an jeder Seite des verstärkten Randbereichs jeweils etwa in der Mitte ein länglicher Ausschnitt vorgesehen ist, dessen Länge etwa der Breite der Hand und dessen Breite etwa deren Dicke entspricht. Diese Ausschnitte stellen die Griffausstanzungen dar. Die Verstärkungen in form von Streifen können entweder
aus demselben .Polienmaterial wie die Tragtasche oder aus einem anderen .Folienmaterial als diese "bestehen.
Bei der Ausführungsform nach E1Ig. Ί und 1a ist die Tragtasche 1 im oberenRan<ibereich - wie bei 23 angedeutet - dadurch verstärkt, daß der obere Rand 2 der 'Tragtasciia nach aussen umgeschlagen ist. An seiner Aussenseite ist dieser .Rand bei J mit dem die eigentliche 'Tragtasche bildenden Folienmaterial durch Verschweissen entlang einer quer zur Taschentiefe verlaufenden Naht fest verbunden. Wie Fig. 4 zeigt, wird dieser obere SaM 2 schon bei der herstellung der Tragtasche nach aussen umgeschlagen, anschließend vvird die äussere Längsseite durch Verschweissen entlang der iiaht 3 mit der eigentlichen Tasche verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist der verstärkte Randbereich mit einem Ausschnitt 4, 5 sUic'jjsder Seite und jeweils in aer Mitte der Beutelseitenwand versehen, der sicn Hierbei vollständig innerhalb des verstärkten Randbereichs der Tasche befindet. Der längliche Ausschnitt hat die Gestalt einer Ellipse, deren Länge vorzugsweise zwischen 7 arL<3- Ίο cm und deren Breite ebenfalls vorzugsweise zwischen 2,5 und 4 cm betragen kaun. Der längliche Ausschnitt wird in ansich bekannter Weise durcii Stanzen hergestellt. Statt den oberen Rand nach aussen umzuschlagen, kann man diesen Rand
auch nach innen einschlagen. Die übrigen Arbeitsgänge ändern sich hierbei nicht. Auch in diesem j?alle sind Äusscnnitte vorgesehen, welche die Griffausstanzungen bilden..
Bei der Ausführungsform nach Pig. 2 und 2a trägt die Tragtasche 6 einen Verstärkungsstreiien 7 bzw. 7' an jeder Seite, der aus einem separat hergestellten und nachträglich auf den Randbereich der Tragtasche aufgelegten oder diesem Eandbereich unterlegten Streifen bestellt, so daß die Tiefe der Tasche . und die Breite des Streifens vergrößert wird,, der an seinen Langsrändera bei 8, 9 bzw. 8.1 , 9' mit dem die eigentliche Tragtasche bildenden .Folienmaterial z.B. durch Verschreissen fest verbanden ist. Bs ist insbesondere aus Jig. 5 zu erkennen, daß in diesem Falle bei der Fertigstellung einerseits die Tragtasche hergestellt und andererseits in die Maschine oben und unten jeweils noch ein zusätzlicher Streifen eingeliefert wird, der auf bzw. unter die Tragtasche in deren oberen Sandbereich aufgelegt bzw. unterlegt, und sodaan durcii Verschweißen mit der Tasche verbunden wird. Auch diese Tragtasche besitzt Ausschnitt 1ο, 11 in Ellipsenform, deren Abmessungen ebenfalls etwa 7 - 1o cm Dsiv. 2 - 5 cm betragen-können und die wie die Ausschnitte 4 , 5 der Anordnung nacn Fig. 1 zum
Hindurchstecken der j? ing er der Hand des Trägers dienen, zu welchem Zweck ihre Länge etwa der Breite der Hand und ihre Breite etwa deren Dicke entspricht. Diese an jeder Seite jeweils in der Mitte angeordneten ausschnitte sind Jedoch bei der AusfüJarungsforai nach Jj1Ig. 2 nicht vollständig, sondern nur zu einem überwiegenden Teil innerhalb des verstärkten Randbereichs 12 der Tasche enthalten-» Auch in diesem !falle werden die länglichen Ausschnitte zweckmäßig durch Stanzen hergestellt.
Bei den Ausführungsformen nach Pig. 1 bis 3 werden Tragtaschenkörper verwendet, die durcn Verschweissen der die Seitenwände bildenden Folienteile, wie bei 13, 14-gezeigt, verschlossen werden, während der Boden gefalzt ist.
'Tragtaschen mit umgeschlagenem äusseren Hand werden z.B. dann verwendet, wenn die Arbeitsbreite der Maschine so groß ist, daß selbst nach Umschlagen dieses HaH&streifens eine Tragtasche ausreichender Tiefe erzeugt wird, oder wenn Tragtaschen verhältnismäßig kleiner Tiefe hergestellt werden sollen. ¥enn man jedoch Tragtaschen z.B. von mindestens 35 0^1 Tiefe herstellen will, andererseits jedoch Maschinen hat, deren Arbeitsbreite das übliche MaS von ?o cm nicht
überschreitet, muß man den verstärkten Randbereich durch Zulieferung eines separaten Verstarkungsstreifens herstellen, wie O1OeIi 'beschrieben worden ist,
Gemäß weiterer Erfindung kann man (Fig. 3) den verstärkten -Sandbereich der Tasche aus einem dickeren Streifen 16 - aus demselben Folienmaterial wie die Tragtascne oder aus einem anderen Fölienmaterial als diese - herstellen, der mit seinem einen Randbereich 19 an die obere Stirnkante 2o der Tasche 15 angesetzt und mit dieser durch Verschweissen entlang der Linie 21 fest verbunden ist. In diesem falle sind die Äusscnnitte 17, 18 ebenfalls vollständig innerhalb des verstärkten Randbereicns 16 vörges.ehen.
Die Seitenwände der Tragtasche können in ansich bekannter 'weise bedruckt sein, so z.B. kann man Werbeanzeigen od.dgl. auf diese Seitenwände aufbringen.
-1ο-

Claims (10)

  1. mm demselben IOlienaateriiil wie die fragtet ου« (15)
    die aragiaache
    4. Eragtasclie nach ein«»· der Aaepröche 1 Ms 3, (17, Ii) sich YolletÄndig
    dadurch, gelcennee Icfcne t, d«B des &8n«£Ie!he Axweeimitt dea veretärlrten HandDerelcriie (16) der laeclie (15)
    6. ieragtaeche naeli tinem
    daduroh gekennzeiölmet, 4M 4« dttreh einer Ellipse, vormjesweiffe ait
DEA24028U 1965-07-03 1965-07-03 Tragtasche aus kunststoff-folien-material. Expired DE1925759U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2020548A1 (de) * 1970-04-27 1971-11-25 Windmoeller & Hoelscher Traggriff-Tragetasche aus Kunststoffolie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2020548A1 (de) * 1970-04-27 1971-11-25 Windmoeller & Hoelscher Traggriff-Tragetasche aus Kunststoffolie

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