DE1922862C3 - Substitutions-Analysenwaage mit einer Vorwägevorrichtung - Google Patents

Substitutions-Analysenwaage mit einer Vorwägevorrichtung

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DE1922862C3 DE19691922862 DE1922862A DE1922862C3 DE 1922862 C3 DE1922862 C3 DE 1922862C3 DE 19691922862 DE19691922862 DE 19691922862 DE 1922862 A DE1922862 A DE 1922862A DE 1922862 C3 DE1922862 C3 DE 1922862C3
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

35 WBdCeiner anderen bekannten Substitutions-A,,,,-senwaage ist die Vorwägevorrichlung aus Blatt ede, ■' ... . B . uior, Kr-im Vnrwasen aut > UH
lern αϊ er
senwaagc i»i uiv^ . v-, ..^0- - _
Die Erfindung betrifft eine Substitutions-Analy- gebildet, deren Ausschlag beim Vorwägen auf ; m senwaage mit einer Vorwägevorrichtung, bei welcher Skala abgelesen wird. Entsprechend der Ablc-w mittels einer Arretiervorrichtung in der Vorwägestcl- 40 werden Stützen verstell', an denen einzelne der '-ei lung das die Schaltgewichle tragende Lastschalenge- Vorwägen sämtlich auf dem Lastschalengehänsj, ;;u,-hänge vom Feinwägebalken durch die Vorwägwor- liegenden Schaltgewichtc beim Absenken des (leluinrichtung bildende Blattfedern mitv's Stützen abheb- »es auf den Feinwägcbalken von dem Gehänge abgebar und die durch eine Anzeigevorrichtung ablesbare hoben werden. Bei der Vorwägung sind die Blnttfe-Aujlenkung der Blattfedern zum Einstellen der 45 dem nicht nur vom Gewicht des Lastschalcngehän-Schaltgewichte hcranziehbar isi. ·» ges einschließlich sämtlicher Schaltgewichtc und oei
Bei einer bekannten Analysenwaage mit Vorwäge- zu wiegenden Last belastet, sondern darübcrhinaus vorrichtung ist ein Feinwägebalkcn und ein Vorwä- noch vom Gewicht des Feinwägebalkens mit dessen gebalken vorgesehen, die be^de ein festes Gegenge- Gegengewicht und von einem an den Blattfedern abwicht tragen und mit einem die Schaltgewichtc tra- 50 greifenden Ausgleichsgewicht. Letzterer belastet die genden L^stschalengehänge zusammenwirken. Der Federn auch bei voll arretierter Waage und beim Vorwägebalken ist in seiner Ruhestellung an einem Feinwägen. Außerdem wird der Vorwägcvorgang im über ihm angeordneten Arretieranschlag gehalten. nicht linearen Bereich großer Durchbiegungen der Wird dieser angehoben, schwingt der ständig auf sei- Blattfedern durchgeführt. Dies zusammen führt zu ner Stützschneide abgestützte Vorwägebalken unter 55 einer verhältnismäßig großen Ungeiiauigkeit der der Wirkung seines Gegengewichtes nach oben und Vorwägung, die noch durch von TcmperatureiniUishebt dabei das I astscnalengehänge ab. Außer dem sen bedingten Dehnungen der Federn und durch mit Arretieranschlag ist ein zusammen mit diesem ver- zunehmender Lebensdauer zunehmender Erlahmmii: schiebbarer Anschlag vorgesehen, der unter dem der Federn vergrößert wird. Eine derartige llnce-Vorwägebalken angeordnet ist. Beide Anschläge sind fio nauigkeit führt weiter da.'U. daß die SchaltgewichU als elektrische Kontakte ausgebildet, die einen Teil erheblich falsch vorgewählt werden, da sich dei einer Anzeigevorrichtung bilden, welche den Aus- Meßfehler für die Fei'iwügu.ig vervielfacht. Fi schlag des Vorwägebalkens richtungsabhängig an- kommt dann zu großen Schwingungen des Feinwäge gibt, je nachdem, welcher dor Anschlage an dem balkens, die durch Dämpfer ausgeglichen wcrdei Vorwägebalken anliegt. Während der Vorwägung 65 müssen und durch welche dei Meßvorgang bein werden einzelne Schaltgewichle entsprechend der Feinwägen verlängert wird. Auch bei dieser bekann Ablesung an der Anzeigevorrichtung so lange vom ten Analysenwaage ist somit die Lebensdauer der gc Lastschalengehänge abgehoben oder an dieses ange- samten Waage beschränkt, da die Zeitdauer für dei
Feinwägevorgang durch die Genauigkeit der Vorwägung bestimmt ist und die Abnutzung der Schneiden des Feinwägebalkens von der Dauer des Feinwägevorganges abhängt.
Demgegenübei wird durch die Erfindung die Aufgäbe gelöst, eine Substitutions-Analysenwaage mit einer Vorwägevorric'nlung zu schaffen, Lei welcher auch nach längerem 3etrieb eine verhältnismäßig genaue und schnelle Vorwägung, und damit eine schnelle Feinwägung bei einfachem Aufbau und ge- ίο ringem Platzbedarf der Vorwägevorrichtung gewährleistet ist.
Dies wird an einer Substitutions-Anaiysenwaage der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß ais Vorwägevorrichtung zwei parallel zum Feinwägebalken Hegende Blattfedern, verbunden durch einen Quersteg, angeordnet sind, deren lastabhängige, den Wert eines Schaltgewichtes übersteigende Auslenkung von je einem, beidseits der Blattfedern angeordneten, die Anzeigevorrichtung ao bildenden Signalgeber richtungsabhängig angebbar ist.
Bei der so ausgebildeten Analysenwaage werden die die Vorwägevorrichtung bildenden Blattfedern während der Vorwägung nur im Bereich kleiner Durchbiegungen beansprucht. Dadurch kann die bei Federn vorhandene Nichtlinearität der Abhängigkeit der Federkonstante von der Durchbiegung der Feder vernachlässigt werden. Durch den bei der Vorwägevorrichtung nach der Erfindung die beiden Blattfcdem miteinander verbindenden Quersteg wird nicht nur die Stabilität der Anordnung vergrößert, so daß Seitenschwingungen vermieden sind, sondern es werden auch unterschiedliche Durchbiegungen der beiden Blattfedern ausgeglichen und gemittcll, was zu einer höheren Genauigkeit der Vorwägung führt. Der Wägebereich der Vorwägevorrichtung ist außerdem nicht auf die Anzahl von Skalenteilcn der Anzeigevorrichtung beschränkt und sowohl die Vorwägung als auch die Feinwägung werden in dem der Gleichgcwichtslage der Vor- und Feinwägevorrichtung nahen Wägebereich durchgeführt. Dies verbessert erheblich die Gcbrauchsdiiuer der Analysenwaage. Ferner ist diese Vorwägevorrichtung nur wenig platzaufwendig und unkompliziert.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind Fotozellen als Signalgeber angeordnet, wodurch ruckartige Schwingungen und Stöße, die bei der Vorwägung auf die Blattfedern und deren Stützen und die zugehörigen Stiitzpfannen an dem Lastschalengchänge einwirken, vermieden sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Schaltgewichte während der Vorwäiiung bclätigbar sind.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den schematischen Zeichnungen stellen dar:
F i g, 1 die Seitenansicht einer Analysenwaage,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Waage gemäß Fig. 1, So
Fig. 3 oinen Tcilschnitt entlani! ι lei i.inie A-A in FiR. 1,
F i g. 4 die Seitenansicht einer /weiten Ausführunt'.sform und
F i g. 5 die Draulsiclil auf die Waage gemäß Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Substitutions-Analysenwaage (Zweischneidenprinzip) weist einen Feinwägebalkcn 15 auf, der sich über eine Stützschneide 16 auf die Stützpfanne 17 stüut. Auf dem Feinwägebalken 15 befindet sich eine Schneide 18, auf welche der Unterteil 9 des Lastschalengehänges und dessen Oberteil 29 zusammen mit der Lastschale 10 und den Schaltgewichten 11 aufgehängt werden. Zum Gewichtsausgleich des Feinwägebalkens ist der der Sbhneide 18 abgewandte Hebelarm des Feinwägebalkens 15 von einem Gegengewicht 20 und einer Scheibe 21 eines pneumatischen Dämpfers 22 belastet. Auf diesem Hebelarm befindet sich auch eine Mikroskala 23, deren vergrößertes Bild über ein nicht in der Zeichnung dargestelltes Projektionsgerät auf eine Mattscheibe abgebildet wird.
Die Vorwägevorrichtung besteht aus an dem Waagegehäuse befestigten Blattfedern 1, welche miteinander durch einen Quersteg 3 verbunden sind, an welchem eine Kontaktzunge 4 befestigt ist, die zwischen zwei als Signalgeber 5,6 dienenden Kontakten von zwei Anzeigelampen enthaltenden elektrischen Stromkreisen angeordnet ist. An den Blattfedern 1 sind Stützen 2 befestigt, auf welchen während des Vorwägens das aus dem Unterteil 9 und dem Oberteil 29 bestehende Lastschalengehänge mittels eines Zentrierkegelsitzes 7 und eines Nutzentriersitzes 8, die ai. dem Unterteil 9 des Lastschalengehänges befestigt sind, aufgehängt wird.
Das Ein- und Ausschalten der Vorwägevorrichtung wird mittels eines Hebels 24, einer Stange 25 und eines auf einer Arretierungswelle 27 angebrachten Nockens 26 der Arretiervorrichtung der Waage durchgeführt.
Die Arbeitsweise der Analysenwaage ist im folgenden beschrieben. Nach dem Auflegen der zu wiegenden Last auf die Lastschale 10 wird zuerst die Vorwägung durchgeführt. Mittels des auf der Arreticrungswelle 27 sitzenden Nockens 26, der Stange 25 und des Hebels 24 werden über ein Flachstück 28 die Blattfedern 1 angehoben, wodurch der Unterteil 9 des Gehänges mittels des Zentrierkegelsitzes 7 und des Nutzentriersitzes 8 auf die Spitzen der Stützen 2 aufgehängt wird. Die Blattfedern 1 sind so ausgewählt, daß nach dem Aufhängen des Unterteils 9 und des Oberteils 29 des Lastschalengehänges mit der Lastschale 10 und den Schaltgewichten 11 an ihnen sich die Kontaktzunge 4 zwischen den Kontakten der beiden elektrischen Stromkreise für die Signalgeber 5,6 in ihrer Normalstellung befindet, d. h. ml- berührt diese Kontakte nicht. Wenn die Lastschale 10 durch die Last belastet wird, wird die Durchbiegung der Blattfedern 1 vergrößert und die Kontaktzunge 4 schließt den Stromkreis für den Signalgeber 5, wodurch ein Lichtsignal erscheint.
Um die Kontaktzunge4 in ihre Noimallaae zurückzustellen, worden durch Drehen der Schaltkurve 12 so viele Schaltgewichte 11 mittels eines Hebels 13 und einer Schaltstangp. 14 vom l.aslschalengehänge abgehoben, daß ihr Gewicht dem Gewicht der auf der I astschale 10 liegenden Last gleicht. Ist das Gesamtgewicht der abgehobenen Schaltgewichte 11 größe; a's das Gewicht der Last, schlagen die Blattfedern I nach oben aus und die Kontaktzunge 4 schließt den Stromkreis des Signalgebers6 und er /cujn somit tin anderes Lichtsignal,
Auf diese Weise wird die Vorwägung nur unte dem Drehen des Drehknopfes des Gewichtsschalt werkes durchgeführt, bis das die übermäßige oder zi geringe Belastung der Blattfedern J meldende Licht
signal verschwindet. Es werden dann die Blattfedern 1 abgesenkt und die Lastschale auf die Schneide 18 des Feinwägebalkens 15 abgesetzt, wonach der Ausschlag des Feinwägebalkens an der Mikroskala 23 abgelesen wird.
Eine zweite Ausführungsform einer Analysenwaage ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Die Analysenwaage nach dieser Ausführungsform hat an Stelle von zwei elektrischen Stromkreisen eine Anzeigevorrichtung mit Fotozellen 30 als Signalgebern. Jede Anzeigevorrichtung besteht aus einer Stromquelle und der mit einem Relais 31, einer Signallampe 33 und einem Signal Verzögerungskondensator 32 zusammengeschalteten Fotozelle 30 als Widerstand. An dem die beiden Blattfedern 1 an ihren freien Enden verbindenden Quersteg 3 ist an Stelle einer Kontaktzunge 4 eine die beiden Fotozellen 30 gegen das Licht der Lampe 36 abschirmende Blende 34 befestigt. Die Änderung der Durchbiegung der Blattfedern 1 bewirkt den Ausschlag der Blende 34, wodurch in Abhängigkeit von der Belastung die obere oder die untere Fotozelle 30 freigegeben und mi) ίο dem Licht der Lampe 36 belichtet wird. Infolgedessen leuchtet eine der Signallampen auf. Die weitere Arbeitsweise gleicht der der zuerst beschriebener Vorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 κ· vh Her Vorwägebalken etwa im Gleichge- hänug\rSHet und voT beiden die Anzeigekontakte Patentansprüche: ÄÄ freigekommen ist. Der Vorwä- bildenden ™ιΓ~"* rnilte|s des über ihm angeordne-
1. Substitutions-Analysenwaage mit einer Vor- f ^",T' in seine Ruhestellung abgesenkt, wowägevorrichtung, bei welcher mittels einer Arre- 5 ten απ* i^kajengehänge auf eine Schneide des tiervorrichtung in der Vorwägestellung das die °urt^,.ioflalkens abgesetzt wird. Da der Vorwäge-Schaltgewichte tragende Lastschalengehänge vom ^!f^,"^^ auch in der arretierten Stellung, auf Feinwägebalken durch die Vorwägevorrichtung baiκm 1J. aufliegt, ist diese ständig durch bildende Blattfedern mittels Stützen abhebbar semer Mul£c Vorwägebalkens einschließlich des und die durch eine Anzeigevorrichtung ablesbare io das y?^1 Ge2enj>ewichtes belastet, was zu einer Auslenkung der Blattfedern zum Einstellen der zügeη"Γ1<^, ° der stützschneide und zugchöri-Schaltgewichte heranziehbar ist, dadurch ge- baldig en « Audi wenn an die vonvagung
kennzeichnet, daß als Vorwägevorrichtung ge"fHp „!eichen Genauigkeitsanforderungen zu zwei parallel zum Feinwägebalken (15) liegende mem oil-B dje FcinwägUng, wird dadurch
Blattfedern (1), verbunden durch einen Quersteg 15 stellen sind Messung bald nachteilig be-
(3), angeordnet sind, deren lastabhängige, den eine se""""=...'χ ferncr, daß es sich auch bei Wert eines Schaltgewichtes (11) übersteigende einf,lußl-^e afB^;a S ndlung kaum vermeiden läß> daß Auslenkung von je einem, beidseits der Blattfe- sa eng«:""*... beim Umschwingen m die Vordem (1) angeordneten, die Anzeigevorrichtung α"4°!^Ο 5,ΰβΒΓΐί,ί auf den Gehängebüge: des bildenden Signalgeber (5,6) richtungsabhang.g *c ^«"^ auftrifft, was zu einer ^r,-cn angebbar ist. ^t ,0 Hr Stützschneide und der mit den·. Ge-
2. Substitutions-Analysenwaage nach An- ^""S zusammcnwirkenden Schneide 'dm. spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Photozel- h n dn§cb"s,e -J sind weiterhin auch währen·! der len (30) als Signalgeber angeordnet sind. Vorräume durch' Stöße beansprucht, die beim An-
3. Substitutions-Analysenwaage nach An- *5 ™p^?sVonvägebalkcns an dem oberen ou.r Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlagen aes ν * ^vorrichtung zusammuiwir-Schaltgewichte (11) während der Vonvägung be- teren, d« ™l ^ *ntslehen. Da der Verschick der tätigbar sind. Schneiden" die Genauigkeit der_ Vorwägung^ h.un-
irnrhtiet und eine ungenaue Vorwägung zur 30 erunfdesJ Feinwäge'vorganges führt, wodurch ,.ic Schneiden des Fcinwägebalkens langer beansPr,.:ht werden führen die oben erwähnten Nachteile .r^,-samfzu einer Verkürzung der Lebensdauer oer
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