DE1922862B2 - Substitutions Analysenwaage mit einer Vorwagevorrichtung - Google Patents
Substitutions Analysenwaage mit einer VorwagevorrichtungInfo
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Description
Feinwägevorgang durch die Genauigkeit der Vorwägung bestimmt ist und die Abnutzung der Schneiden
des Feinwägebalkens von der Drner des Feinwägevorganges abhängt.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, eine Substitutions-Analysanwaa^e mit
einer Vorwägevonichtung zu schaffen, bei welcher auch nach längerem Betrieb eine verhältnismäßig genaue
und schnelle Vorwägung, und damit eine schnelle Feinwägung bei einfachem Aufbau und geringem
Platzbedarf der Vorwägevorrichtung gewährleistet ist.
Dies wird an einer Substitutions-Analysenwaage der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß
als Vorwägevorrichtung zwei parallel zum Feinwägebalken liegende Blattfedern, verbunden
durch einen Quersteg, angeordnet sind, deren lastabhängige, den Wert eines Schaltgewichtes übersteigende
Auslenkung von je einem, beidseits der Blattfedern angeordneten, die Anzeigevorrichtung
bildenden Signalgeber richtungsabhängig angebbar ist.
Bei der so ausgebildeten Analysenwaage werden die die VorwLgevorrichtung bildenden Blattfedern
wahrend der Vorwägung nur im Bereich kleiner Durchbiegungen beansprucht. Dadurch kann die bei
Federn vorhandene Nichtlinearität der Abhängigkeit der Federkonstante von der Durchbiegung der Feder
vernachlässigt werden. Durch den bei der Vorwägevorrichtung nach der Erfindung die beiden Blattfedern
miteinander verbindenden Quersteg wird nicht nur die Stabilität der Anordnung vergrößert, so daß
Seitenschwingungen vermieden sind, sondern es werden auch unterschiedliche Durchbiegungen der beiden
Blattfedern ausgeglichen und gemittelt, was zu einer höheren Genauigkeit der Vorwägung führt. Der
Wägebereich der Vorwägevorrichtung ist außerdem nicht auf die Anzahl von Skalenteilen der Anzeigevorrichtung
beschränkt und sowohl die Vorwägung als auch die Feinwägung werden in dem der Gleichgewichtslage
der Vor- und Feinwägevorrichtung nahen Wägebereich durchgeführt. Dies verbessert erheblich
die Gebrauchsdauer der Analysenwaage. Ferner ist diese Vorwägevorrichtung nur wenig platzaufwendig
und unkompliziert.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind Fotozellen
als Signalgeber angeordnet, wodurch ruckartige Schwingungen und Stöße, die bei der Vorwägung
auf die Blattfedern und deren Stützen und die zugehörigen Stützpfannen an dem Lastschalengehänge
einwirken, vermieden sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Schaltgewichte während
der Vorwagung betätigbar sind.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In ilen schematischen Zeichnungen stellen dar: F i g. 1 die Seitenansicht einer Analysenwaage,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Waage gemäß Fig. 1.
Fi u. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie A-A in
Fig. 1,
F i g. 4 die Seitenansicht einer zweiten Ausl'ührungsform und
F ic. 5 die Draufsicht auf die Waage gemäß Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Substitutions-Analysenwaage
(Zweischneidenprinzip) weist einen Feinv:igebalken
15 auf, der sich über eine Stützschneide 16 auf die Stützpfanne 17 stützt. Auf dem Feinwägebalken
15 befindet sich eine Schneide 18, auf welche der Unterteil 9 des Lastschalengehänges und dessen
5 Oberteil 29 zusammen mit der Lastschale 10 und den Schaltgewichten 11 aufgehängt werden. Zum Gewichtsausgleich
des Feinwägebalkens ist der der Schneide 18 abgewandte Hebelarm des Feinwägebalkens
15 von einem Gegengewicht 20 und einer ίο Scheibe 21 eines pneumatischen Dämpfers 22 belastet.
Auf diesem Hebelann befindet sich auch eine Mikroskala 23, deren vergrößertes Bild über ein
nicht in der Zeichnung dargestelltes Projektionsgerät auf eine Mattscheibe abgebildet wird.
Die Vorwägevorrichtung besteht aus an dem Waagegehäuse befestigten Blattfedern 1, welche miteinander
durch einen Quersteg 3 verbunden sind, an welchem eine Kontaktzunge 4 befestigt ist, die zwischen
zwei als Signalgeber 5,6 dienenden Kontakten von ίο 7\vei Anzeigelampen enthaltenden elektrischen
Stromkreisen angeordnet ist. An den Blattfedern 1 sind Stützen 2 befestigt, auf welchen während des
Vorwägens das aus dem L'nterteil 9 und dem Oberteil 29 bestehende Lastschalengehänge mittels eines
Zentrierkegelsitzes 7 und eines Nutzentriersitzes 8, die an dem Unterteil 9 des Lastschalengehänges befestigt
sind, aufgehängt wird.
Das Ein- und Ausschalten der Vorwägevorrichtung wird mittels eines Hebels 24, einer Stange 25
und eines auf einer Arretierungswelle 27 angebrachten Nockens 26 der Arretiervorrichtung der Waage
durchgeführt.
Die Arbeitsweise der Analysenwaage ist im folgenden beschrieben. Nach dem Auflegen der zu wiegender.
Last auf die Lastschale 10 wird zuerst die Vorwagung durc' geführt. Mittels des auf der Arretierungswelle
27 sitzenden Nockens 26, der Stange 25 und des Hebels 24 werden über ein Flachstück 28
die Blattfedern 1 angehoben, wodurch der Unterteil 9
des Gehänges mittels des Zentrierkegelsitzes 7 und des Nutzentriersitzes 8 auf die Spitzen der Stützen 2
aufgehängt wird. Die Blattfedern 1 sind so ausgewählt,
daß nach dem Aufhängen des Unterteils 9 und des Oberteils 29 des Lastschalengehänges mit der
Lastschale 10 und den Schaltgewichten 11 an ihnen sich die Kontaktzunge 4 zwischen den Kontakten der
beiden elektrischen Stromkreise für die Signa'geber 5. 6 in ihrer Normalstellung befindet, d. h. sie berührt
diese Kontakte nicht. Wenn die Lastschale durch die Last belastet wird, wird die Durchbiegung
der Blattfedern 1 vergrößert und die Kontaktzunge schließt den Stromkreis für den Signalgeber 5, wodurch
ein Lichtsignal erscheint.
Um die Kontaktzung^ 4 in ihre Normallage zurückzustellen,
werden durch Drehen der Schaltkurve 12 so \iele Schaltgewichte 11 mittels eines Hebels
und einer Schaltstange 14 vom Lastschalengehänge abgehoben, daß ihr Gewicht dem Gewicht der auf
der Lastschale 10 liegenden Last gleicht. Ist das Gesamtgewicht der abgehobenen Schaltgewichte 11 größer
als das Gewicht der Last, schlagen die Blattfedern I nach oben aus und die Kontaktzunge
schließt den Stromkreis des Signalgebers 6 und erzeugt somit ein anderes Lichtsignal.
Auf diese Weise wird die Vorwägung nur unter dem Drehen des Drehknopfes des Gewichtsschaltwerkes
durchgeführt, bis das die übermäßige oder zu geringe Belastung der Blattfedern 1 meldende Licht-
signal verschwindet. Es werden dann die Blattfedern 1 abgesenkt und die Lastschale auf die Schneide
18 des Feinwägebalkens 15 abgesetzt, wonach der Ausschlag des Feinwägebalkens an der Mikroskala
23 abgelesen wird.
Eine zweite Ausführungsform einer Analysenwaage ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Die Analysenwaage
nach dieser Ausführungsform hat an Stelle von zwei elektrischen Stromkreisen eine Anzeigevorrichtung
mit Fotozellen 30 als Signalgebern. Jede Anzeigevorrichtung besteht aus einer Stromquelle
und der mit einem Relais 31, einer Signallampe 33 und einem Signalverzögerungskondensator 32 zusammengeschalteten
Fotozelle 30 als Widerstand. An dem die beiden Blattfedern 1 an ihren freien Enden
verbindenden Quersteg 3 ist an Stelle einer Kontaktzunge 4 eine die beiden Fotozellen 30 gegen das
Licht der Lampe 36 abschirmende Blende 34 befestigt. Die Änderung der Durchbiegung der Blattfedern
1 bewirkt den Ausschlag der Blende 34, wodurch in Abhängigkeit von der Belastung die obere
oder die untere Fotozelle 30 freigegeben und mit
ίο dem Licht der Lampe 36 belichtet wird. Infolgedessen
leuchtet eine der Signallampen auf. Die weitere Arbeitsweise gleicht der der zuerst beschriebenen
Vorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Substitutions-Analysenwaage mit einer Vor- gebalken wird dann .™ttels des jüber taaj<4»-
wägevorrichtung, bei welcher mittels einer Arre- 5 ten Anschlags in seine Ruhestellung abgesenkt, wotiertorrichtung
in der Vorwägestellung das die durch das Lastschalengehange auf eme Schneide des
Schaltgewichte tragende Lastschalengehänge vom Feinwägebalkens abgesett ™.Dadr Vorwage-Feinwägebalken
durch die Vorwärmvorrichtung balken ständig, auch m der arretierten SteUung, auf
bildend! Blattfedern mittels Stützen abhebbar seiner Stützschneide aufliegt ist diese standig durch
und die durch eine Anzeigevorrichtung ablesbare io das Gewicht des Vorwagebalkens einschließlich des
Auslenkung der Blattfedern zum Einstellen der zugehörigen Gegengewichtes belastet, was zu einer
Schaltgewichte heranziehbar ist, d a d u r c h g e - baldigen Abnutzung der Stutzschneide und zugehonkennzeichnet,
daß als Vorwägevorrichtung gen Stützpfanne fuhrt. Auch wenn an die Vorwagung
zwei parallel zum Feinwägebalk™ (15) liegende nicht die gleichen Genauigkeitsanforderungen zu
Blattfedern (1), verbunden durch einen Quersteg 15 stellen sind wie an die Feinwagung wird dadurch
(3), angeordnet sind, deren lastabhängige, den eine schnelle und gute Messung bald nachteilig be-Wert
eines Schaltgewichtes (11) übersteigende einflußt. Nachteüig ist ferner, daß es sich auch bei
Auslenkung von je einem, beidseits der Blattfe- sachgemäßer Behandlung kaum vermeiden laßt, daß
dem (1) angeordneten, die Anzeigevorrichtung der Vorwägebalken beim Umschwingen in die Vorbildenden
Signalgeber (5,6) richtunasabhängig ac wägestellung stoßartig auf den Genangebugel des
aneebbar ist ' ' " Lastschalengehängeb auftnfft, was zu einer weiteren
2. Substitutions-Analysenwaage nach An- Abnutzung der Stützschneide und der mit dem Gespruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß Photozel- hängebügel zusammenwirkenden Schneide fuhrt,
len (30) als Signalgeber angeordnet sind. Diese Schneiden sind weiterhin auch wahrend der
3. Substitutions-Analysenwaage nach An- 25 Vorwägung Jurch Stöße beansprucht, die beim Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlagen des Vorwägebalkens an dem oberen oder un-Schaltgewichte
(11) während der Vorwägune be- teren. der mit der Anzeigevorrichtung zusammunvirtätigbar
sind. " kenden Anschläge entstehen. Da der Verschleiß der
Schneiden die Genauigkeit der Vorwägung beein-30 trächtigt und eine ungenaue Vorwägung zur Verlängerung"
des Feinwägevorganges führt, wodurch die Schneiden des Feinwägebalkens länger beansprucht
werden, führen die oben erwähnten Nachteile insgesamt zu einer Verkürzung der Lebensdauer der
35 Waage.
Bei einer anderen bekannten Substitutions-Analysenwaage ist die Vorwägevorrichtung aus Blattfedern
Die Erfindung betrifft eine Substitutions-Analy- gebildet, deren Ausschlag beim Vorwägen auf einer
senwaage mit einer Vorwägevorrichtung, bei welcher Skala abgelesen wird. Entsprechend der Ablesung
mittels einer Arretiervorrichtung in der Vorwägestel- 40 werden Stützen verstellt, an denen einzelne der beim
lung das die Schaltgewichte tragende Lastschalenge- Vorwägen sämtlich auf dem Lastschalengehange aufhänge
vom Feinwägebalken durch die Vorwägevor- liegenden Schaltgewichte beim Absenken des Gehänrichtung
bildende Blattfedern mittels Stützen abheb- ges auf den Feinwägebalken von dem Gehänge abgebar
und die durch eine Anzeigevorrichtung ablesbare hoben werden. Bei der Vorwägung sind die Blattfe-Auslenkung
der Blattfedern zum Einstellen der 45 dem nicht nur vom Gewicht des Lastschalengehän-Schaltgewichte
heranziehbar ist. g,«^ einschließlich sämtlicher Schaltgewichte und der
Bei einer bekannten Analysenwaage mit Vorwäge- zu wiegenden Last belastet, sondern darüberhinaus
vorrichtung ist ein Feinwägebalken und ein Vorwä- noch vom Gewicht des Feinwägebalkens mit dessen
gebalken vorgesehen, die beide ein festes Gegenge- Gegengewicht und von einem an den Blattfedern anwicht
tragen und mit einem die Schaltgewichte tra- 50 greifenden Ausgleichsgewicht. Letzterer belastet die
genden Lastschalengehange zusammenwirken. Der Federn auch bei voll arretierter Waage und beim
Vorwägebalken ist in seiner Ruhestellung an einem Feinwägen. Außerdem wird der Vorwägevorgang im
über ihm angeordneten Arretieranschlag gehalten. nicht linearen Bereich großer Durchbiegungen der
Wird dieser angehoben, schwingt der ständig auf sei- Blattfedern durchgeführt. Dies zusammen führt zu
ner Stützschneide abgestützte Vorwägebalken unter 55 einer verhältnismäßig großen Ungenauigkeit der
der Wirkung seines Gegengewichtes nach oben und Vorwägung, die noch durch von Temperatureinflüshcbt
dabei das Lastschalengehange ab. Außer dem sen bedingten Dehnungen der Federn und durch mit
Arretieranschlag ist ein zusammen mit diesem ver- zunehmender Lebensdauer zunehmender Erlahmung
schiebbarer Anschlag vorgesehen, der unter dem der Federn vergrößert wird. Eine derartige Unge-Vorwägebalken
angeordnet ist. Beide Anschläge sind 60 nauigkcit führt weiter dazu, daß die Schaltgewichte
als elektrische Kontakte ausgebildet, die einen Teil erheblich falsch vorgewählt werden, da sich der
einer Anzeigevorrichtung bilden, weiche den Aus- Meßfehler für die Feinwägung vervielfacht. Es
schlag des Vorwägebalkens richtungsabhängig an- kommt dann zu großen Schwingungen des Feinwägegibt,
je nachdem, welcher der Anschläge an dem balkens, die durch Dämpfer ausgeglichen werden
Vorwägebalken anliegt. Während der Vorwägung Ss müssen und durch welche der Meßvorgang beim
werden einzelne Schaltgewichte entsprechend der Feinwägen verlängert wird. Auch bei dieser bekann-Ablesung
an der Anzeigevorrichtung so lange vom ten Analysenwaage ist somit die Lebensdauer der ge-Lastschalengehänge
abgehoben oder an dieses ange- samten Waage beschränkt, da die Zeitdauer für den
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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DE1922862B2 true DE1922862B2 (de) | 1973-09-27 |
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Family
ID=19949995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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---|---|
CH (1) | CH491372A (de) |
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1969
- 1969-05-05 CH CH681569A patent/CH491372A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-05-05 DE DE19691922862 patent/DE1922862C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH491372A (de) | 1970-05-31 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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