DE943382C - Waage mit mehreren Waegebereichen - Google Patents

Waage mit mehreren Waegebereichen

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DE943382C
DE943382C DESCH5779A DESC005779A DE943382C DE 943382 C DE943382 C DE 943382C DE SCH5779 A DESCH5779 A DE SCH5779A DE SC005779 A DESC005779 A DE SC005779A DE 943382 C DE943382 C DE 943382C
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DE
Germany
Prior art keywords
lever
coupling
balancing device
preload
load balancing
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH5779A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Carl Jolas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH filed Critical Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
Priority to DESCH5779A priority Critical patent/DE943382C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE943382C publication Critical patent/DE943382C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/24Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Waage mit mehreren Wägebereichen Die Erfindung betrifft eine Waage, die durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses im Hebelsystem zwischen Lastträger und Lastausgleichsvorrichtung mit Hilfe eines zweiarmigen Umschaltehebels auf unterschiedliche Wägebereiche geschaltet werden kann und ein Vorbelastungsausgleichsgewicht im größeren übersetzungsverhältnisbesitzt.
  • Es sind Waagen mit einer Lastausgleic'hsvorrichtung und zwei Wägebereichen bekannt, bei denen die Übersetzung und damit der Wägebereich durch Umhängen einer Verbindungskoppel zwischen zwei Übersetzungshebeln und gleichzeitiges Anhängen eines Taragewichtes beim Einstellen der größeren Übersetzung verändert wird. Der Nachteil einer solchen Bauart liegt darin, daß die Veränderung der Übersetzung nur in einer Betriebspause möglich ist. Denn es sind mehrere Arbeitsgänge erforderlich, bis die Waage auf den zweiten Wägebereich umgeschaltet ist.
  • Andere bekannte Waagen besitzen einen Übersetzungshebel mit zwei Stützschneiden, die durch Schwenken der Stützpfannen wechselweise zur Wirkung gebracht werden können, oder einen Zwischenhebel mit wechselndem Drehpunkt und einer ständig eingeschalteten Koppel. Diese Einrichtungen besitzen den Nachteil, daß sich der Tarazug der unbelasteten Waage ändert und durch Zuschalten eines Taragewichtes ausgeglichen werden muß. Das Verhältnis der beiden Wagebereiche ist begrenzt, weil es: höchstens den Wert von etwa i : 3 erreicht.
  • Im Gegensatz hierzu sind an der erfindungsgemäßen Waage im Kraftfluß von Lastträger zur Lastausgleichsvorrichtung Koppeln vorgesehen, die das Übersetzungsverhältnis bestimmen und mittels des zweiarmigen Hebels ein- und ausgeschaltet werden. Ein Vorbelastungsausgleichsgewdcht im Hebelwerk des größeren übersetzungsver'hältnisses der neuen Waage hält dabei den auf die Lastausgleichsvorrichtung übertragenen Tarazug in jeder Schaltlage unveränderlich aufrecht. Die Totlastwirkung bleibt am Abtrieb des Hebelwerkes konstant, ohne daß zusätzliche Schaltgewichte oder sonstige Schaltmechanismen nötig sind. Als Folge der erfindungsgemäßen Waagenkonstruktion ergibt sich, daß - der Nullpunkt der Skala in den verschiedenen Lagen des Umschalthebels unverändert bestehenbleibt und deshalb der volle Pendelausschlag von Null bis Höchstlast in den verschiedenen Wagebereichen zur Verfügung steht. Diese Tatsachen und die Einfachheit des Aufbaus der neuen Waage lassen den Fortschritt in der Wagetechnik erkennen. Weitere Erfindungsmerkmale geben die Unteransprüche an.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Anordnung für ein Verhältnis der Wagebereiche von 1 : 5 bei einer Übersetzung der beiden Kraftflüsse von i : 1,8 bzw. i : g; in Abb. 2 ist das Verhältnis _ der Wagebereiche etwa i : 3 bei einer Übersetzung von i : 3,33 bzw. i : 9; in Abb. 3 ist das Verhältnis der Wagebereiche i : io bei möglichst geringen Übersetzungen der Kraftflüsse, nämlich i : 43 bzw. 1 : 13; Abb. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen für Verhältnisse der Wagebereiche von 1 :2,5 bzw. i : 20.
  • Allgemein gilt, daß die Meßkraft der neuen Waage -vom Hebelwerk des Lastträgers durch die Zugstange i auf einen Verbundhebel ,-q übertragen wird. Inder in Abb. i gezeichneten Schaltstellung wirkt die Schneide 3 des Verbundhebels :2 als S'fützschneide, und der Kraftfluß verläuft über die Schneide 4 zur Schneide 5 eines Übersetzungshebels 6, der mit seiner Stützschneide 7 in festen Pfannen 8 ruht. Die Meßkraft gelangt schlließlich über die Gewichtsschneide 9 und- ein Zugorgan io zur nicht dargestellten Lastausgleichsvorrichtung.
  • Zwischen dem Verbundhebel 2, und dem übersetzungshebel 6 liegt die neue Umschalteinrschtung. Sie besteht aus einer Kurbel 1:2 oder anderen geeigneten Verstellvorrichtungen, der Koppel 13 und einem zweiarmigen Hebel 14. Mit ihrer Hilfe können jederzeit entweder die Schneiden q. und 5 oder die Schneiden 3 und i i miteinander gekoppelt werden. Denn je nach der Stellung, die man dem Hebel 14 durch die Kurbel 12 erteilt, ist die Koppel 15-16 oder die Koppel 17-18 im Eingriff. In der abgebildeten Lage ist der untere Teil 15 der Verbindungskoppel-zwischen den Schneiden 3 und ii angehoben und infolgedessen die Verbindung mit dem oberen Teil 16 der Koppel gelöst. Dadurch wirkt die Schneide 3, wie bereits angegeben; als Stützschneide des Verbundhebels 2, indem siie sich an einem festen Punkt des Waagengehäuses abstützt. Wird die Kurbel 12 um etwa i8o° im Uhrzeigersinn gedreht, so bewegt sich der Hebel 14, ebenfalls im Uhrzeigersinn, in seine andere Endlage, wo die Verbindung der Koppelteile 15 und 16 wieder hergestellt, hingegen der Teil 17 und 18 der Koppel zwischen den Schneiden 4 und 5 gelöst ist. Nunmehr Wirkt die Schneide 4 -als Stützschneide des `Verbundhebels 2, und der X-raftfluß läuft über die Schneiden 3 und i i. Bei diesem Kraftfluß wirkt das Vorbelastungsausgleichsgewicht i9 derart, daß trotz der größeren Übersetzung im Hebelwerk, die Vorbelastung am Zugorgan io dieselbe ist wie beim Kraftfluß über die Schneiden 4 und 5. Die Waage spielt also bei unbelasteter Brücke immer auf Null ein, gleichgültig, welcher Kraftfluß eingeschaltet :ist: Da gemäß Abb. i das Verhältnis der beiden Übersetzungen i : 5 ist, so kann die Waage beispielsweise als ioo-kg- bzw. 5oo-kg-Waage verwendet werden, ohne daß an der Lastausgleichsvorrichtung etwas zu ändern wäre außer der Skalenbezifferung. Diese wird zweckmäßig durch die Umschaltvorrichtung gesteuert, so daß beispielsweise bei einer Zeigerwaage die Bezifferung der Skala durch mechanisch mit der Umschaltvorrichtung 12 gekoppelte Verstelleinrichtungen eingestellt wird. Bei einer Leuchtbildwaage erhält die Skala zwei Reihen von Bezifferungen, wobei jeweils die der eingestellten Übersetzung entsprechende Zahlenreihe durch eine von der Handkurbel 12 gesteuerte Blende freigegeben wird.
  • Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung sind in den Abb. 2 bis 5 die Umschaltvorrichtung und die dazugehörige Ein- bzw. Ausschaltung der Koppeln weggelassen worden, dagegen ist die jeweils nicht wirksame Schneide von der zugehörigen Pfanne abgehoben dargestellt.
  • In Abb. 2 sind dem Verbundhebel 2 zwei Zwischenhebel 6 ünd 6" nachgeschaltet. Hier läuft demgemäß der Kraftfluß über die Schneide 4 zur Schneide 5. In der größeren Übersetzung wirkt die Schneide 4 als Stützschneide, und der Kraftfluß verläuft über die Schneiden 3, 11 und iia auf die Schneide 5. Das Vorbelastungsausgleichsgewicht i9 ist am Hebel 6, vorgesehen, um den Zug bei unbelasteter Brücke im Zugorgan io für beide Übersetzungen gleichzuhalten. Durch die nicht dargestellte Umschaltvorrichtung wird also entweder der Verbundhebel :2 oder der Zwischenhebel 6" mit der Verbindungskoppel zur Schneide 5 in Eingriff gebracht.
  • Abb. 3 entspricht der Abb. i mit dem Unterschied, daß die -Koppel i8 unmittelbar mit dem Zugorgan io zur Lastausgleichsvorrichtung verbunden und das Vorbelastungsausgleichsgewicht i9 am Verbundhebel -o- befestigt ist. Die Wirkungsweise ist die gleiche, wie für Abb. i beschrieben. Diese Bauform eignet sich für ein großes Verhältnis der beiden Wagebereiche - dargestellt etwa i : io - sowie für eine relativ geringe Gesamtübersetzung des Hebelwerkes.
  • Abb. 4 entspricht :im Aufbau etwa der Abb. 2, jedoch sind die Schneiden 4 und i i" nicht durch eine gemeinsame Koppel mit der Schneide 5 des Zwischenhebels 6 verbunden. Die Schneide 4 wirkt über eine Koppel auf eine besondere Schneide 5a, so daß das Verhältnis der Wägebereiche in einfacher Weise durch wechselweises Einschalten der einen oder anderen Koppel und der zugehörigen Schneide verändert werden kann.
  • Abb. 5 zeigt das besonders große Verhältnis der Wägebereiche i : 20. Zwischen die Schneide 3 des Verbundhebels 2 und die Schneide i i des übersetzungshebels 6 ist ein Zwischenhebel 6" eingeschaltet; dessen Gewichtsschneide 9" über eine Koppel auf die Schneide i i des Übersetzungshebels 6 wirkt. Durch die Umschalteinrichtung wird die Verbindung zwischen den Schneiden 9" und i i bzw. .4 und 5 getrennt. Das Vorbelastungsausgleichsgewicht i9 sitzt auf dem zwischengeschalteten Hebel 6a.
  • Mit den dargestellten Einrichtungen läßt sich während des Wägens der jeweils benötigte Wägebereich einstellen. Die Wägebereiche können, wie gezeigt wurde, große Unterschiede besitzen. Folglich darf ein und dieselbe Waage, sowohl zum Wägen großer Lasten wie auch zum genauen Wägen sehr kleiner Lasten verwendet werden. Für alle Wägebereiche arbeitet die neue Waage vollkommen automatisch. Durch die Erfindung sind also mehrere Waagen mit unterschiedlichen Eigenschaften in bezug auf die Meßgenauigkeit zu einer einzigen vereinigt.
  • Werden bei den in den Abbildungen dargestellten Bauformen beide Endschneiden 3 und 4 des Verbundhebels 2 gleichzeitig in Eingriff gebracht, so ergibt sich hierdurch eine dritte Übersetzung, so daß in dieser Ausführungsform die Waage drei verschiedene für sich vollautomatische Wägebereiche besitzt.
  • Das Vorbelastungsausgleichs-gewicht i9 bzw. einer der nachgeschalteten Hebel, z. B. 6a, wird zweckmäßig mit einer an sich bekannten Feimtarierung versehen, mit deren Hilfe die genaue übereinstimmung der Vorbelastungen für beide Übersetzungen am Zugorgan io eingestellt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waage, die durch Änderung des übersetzungsverhältnisses im Hebelsystem zwischen Lastträger und Lastausgleichsvorrichtung mit Hilfe eines zweiarmigen Umschalthebels auf unterschiedliche Wägebereiche geschaltet werden kann und ein Vorbelastungsausgleichsgewicht im größeren Übersetzungsverhältnis besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige, umschaltbare Hebel (14) Koppeln (i5-16 bzw. 17-i8) im Kraftfluß vom Lastträger (Zugstange i) zur Lastausgleichsvorrichtung (io), die das Übersetzungsverhältnis bestimmen, ein- oder ausschaltet, und ein Vorbelastungsausgleichsgewicht (i9) im Hebelwerk des größeren Übersetzungsverhältnisses den auf die Lastausgleichsvorrichtung übertragenen Tarazug in jeder Schaltlage konstant hält.
  2. 2. Waage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (14) Koppeln zwischen einem den Kraftfluß vom Lastträger aufnehmenden Verbundhebel (2) und einem Übersetzungshebel (6) schaltet.
  3. 3. Waage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Verbundhebel zugeführte Kraftfluß vom Schalthebel (14) einmal unmittelbar auf die Lastausgleichsvorrichtung (Zugorgan des Meßkopfes), das andere Mal über einen oder mehrere überset7ungshebel übertragen wird.
  4. 4. Waage nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Hebelsystem eine Feintarierung zum Abgleichen der Vorbelastung angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 297 816, 446 737, 543 497; französische Patentschrift Nr. 943 856; USA.-Patentschriften Nr. 1 791 951, 1 908 350.
DESCH5779A 1951-02-02 1951-02-02 Waage mit mehreren Waegebereichen Expired DE943382C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084932B (de) * 1956-02-20 1960-07-07 Schenck Gmbh Carl Waage mit mehreren Waegebereichen

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