DE1084932B - Waage mit mehreren Waegebereichen - Google Patents

Waage mit mehreren Waegebereichen

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DE1084932B
DE1084932B DESCH19593A DESC019593A DE1084932B DE 1084932 B DE1084932 B DE 1084932B DE SCH19593 A DESCH19593 A DE SCH19593A DE SC019593 A DESC019593 A DE SC019593A DE 1084932 B DE1084932 B DE 1084932B
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DE
Germany
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lever
preload
measuring
differential
balance
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH19593A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Carl Jolas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH filed Critical Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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Publication of DE1084932B publication Critical patent/DE1084932B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/16Elements for restraining, or preventing the movement of, parts, e.g. for zeroising
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/02Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/24Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waage, bei der durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses in einer Differenzhebeleinrichtung zwischen Lastträger und Lastausgleichsvorrichtung unterschiedliche Wägebereiche einschaltbar sind und für das größere Übersetzungsverhältnis ein Vorbelastungsausgleichsgewicht vorgesehen ist, nach Patent 949 608.
Bei einer solchen Waage ist der Nullpunkt für sämtliche Wägebereiche gemeinsam. Beim Umschalten in einen anderen Wägebereich tritt folglich ein unerwünscht großer Sprung in der Zeigerstellung auf. Dies stört vielfach, weil im Zeitpunkt des Umschaltens der Meßwert nur ungenau oder gar nicht abgelesen werden kann.
Die Erfindung vermeidet dies dadurch, daß das Vorbelastungsausgleichsgewicht des bzw. jedes Differenzhebels so gewählt und angeordnet ist, daß sich die Meßbereiche unmittelbar oder nur mit geringer Überdeckung aneinander anschließen. Weitere Kennzeichen der neuen Waage enthalten die Unteransprüche.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine Waage mit zwei mit Überdeckung aufeinanderfolgenden Meßbereichen, die sich von Hand einschalten lassen,
Abb. 2 eine Waage gleicher Bauart, jedoch mit drei Meßbereichen,
Abb. 3 eine Waage mit drei aneinander anschließenden Meßbereichen, die durch Auflegen des zu verwiegenden Gutes auf den Lastträger eingestellt werden;
Abb. 4 zeigt in graphischer Darstellung das zweckmäßigste Teilungsverhältnis für drei mit geringer Überdeckung aufeinanderfolgende Meß- und Anzeigebereiche der erfindungsgemäßen Waage als Funktion der Belastung der Waage.
Im Hebelsystem der Waage gemäß Abb. 1 verbindet die Zugstange 1 den nicht dargestellten Lastträger mit dem Verbundhebel 2, der die Schneiden 9,10,11 und 12 besitzt. Die Meßkraft verteilt sich dadurch auf die Züge 3 und 4. Zug 3 wirkt unmittelbar auf die Lastausgleichsvorrichtung 5 der Waage. Zug 4 greift an dem zweiarmigen Differenzhebel 6 an. Der Meßkraftanteil in Zug 4 wird mittels der Koppel 7 auf den Verbundhebel 2 zurückgeleitet, wenn der Feststeller 8 den Hebel 6, den er im ersten Meßbereich gegen den gehäusefesten Anschlag Ba hält, im zweiten Meßbereich freigibt.
Im ersten Meßbereich mit festgehaltenem Hebel 6 stellt sich in dem aus den Hebeln 2 und 6 gebildeten Hebelwerk ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis ein. Bezeichnet man am Hebel 2 mit α den Abstand der Schneide 9 von der Schneide 10, mit b den Abstand der Schneide 11 von der Schneide 10 und mit c den Abstand der Schneide 12 von der Schneide 11, so errechnet sich dieses Übersetzungsverhältnis zu:
Waage mit mehreren Wägebereichen
Zusatz zum Zusatzpatent 949 608
Anmelder:
Carl Schenck Maschinenfabrik G. m. b. H.,
Darmstadt, Landwehrstr. 55
Dr.-Ing. Carl JolasS, Darmstadt,
ist als Erfinder genannt worden
A =
α -f- b -f- c
Im zweiten Meßbereich mit freiem Hebel 6 ergibt sich in dem aus den Hebeln 2 und 6 gebildeten Hebelwerk ein anderes Übersetzungsverhältnis. Bezeichnet man mit d den Abstand der Schneide 10 des Verbundhebels 2 von der Schneide 13 des doppelarmigen Hebels 6, gemessen in der Schneidenlinie des Hebels 2, so errechnet sich dieses Übersetzungsverhältnis zu:
B =
b + c+'ä '
Am Zug 4 ist das Tariergewicht 14 vorgesehen. Dieses Gewicht erzeugt, indem es über den doppelarmigen Hebel 6, die Koppel 7 und den Verbundhebel 2 dem vom Wägegut in der Zugstange 1 verursachten Zug entgegenwirkt, eine Taraunterbelastung im Hebelsystem der erfindungsgemäßen Waage. Mittels des Vorbelastungsausgleichsgewichtes 14 läßt sich somit einesteils der Ausgangspunkt der Skala des zweiten Meßbereiches festlegen, andernteils das Maß der Überdeckung der beiden Anzeigebereiche in gewissen Grenzen und insbesondere auch so verändern, daß die beiden Anzeigebereiche sich aneinander anschließen.
Da mit dem Gewicht 14 nur der Beginn des zweiten Meßbereiches bestimmt wird, so ist eine besondere Nullpunktregulierung erforderlich, die gleichmäßig auf die Züge 3 und 4 wirkt. Dem Tarieren der Waage dient beispielsweise die Kette 15, die mit einem Ende an der Handkurbel 16, mit dem anderen Ende am mittleren Gelenk 10 des Verbundhebels 2 befestigt ist.
009 549/118
Die Waage mit dem Hebelsystem, gemäß der Abb. 1 sei beispielsweise so ausgelegt, daß sich an den ersten Meßbereich von 0 bis 60 kg ein zweiter Meßbereich anschließt, der von 40 bis 160 kg reicht. Der Bereich zwischen 40 und 60 kg ist also beiden gemeinsam.
Bei der Waage gemäß Abb. 2 verbindet die Zugstange 17 den nicht dargestellten Lastträger mit dem Verbundhebel 18. Die Meßkraft verteilt sich dadurch auf die Züge 19 und 20. Zug 19 greift am Verbundhebel 21 an. Zug 20 ist an dem doppelarmigen Differenzhebel 22 befestigt. Die Koppel 23 ist Verbindungsglied zwischen Hebel 21 und Hebel 22. Der Hebel 22 kann mittels des Feststellers 24 so bewegt und gegen den gehäusefesten Anschlag 25 geführt werden, daß sich die Koppel 23 vom Hebel 21 löst. Die Koppeln 26 und 27 stellen die Verbindung zwischen Hebel 21 und Differenzhebel 28 her. Diese Verbindung kann mittels des dem Hebel 28 zugeordneten Feststellers 29, der den Hebel gegen den gehäusefesten Anschlag 30 zu führen vermag, einseitig, und zwar in der Koppel 27, gelöst werden. Die Lastausgleichsvorrichtung 32 ist mittels der Koppel 33 an dem Verbundhebel 21 angeschlossen. Den Hebeln 22 und 28 sind die Vorbelastungsausgleichsgewichte 34 und 35 zugeordnet.
Bei der Waage gemäß Abb. 2 sind vier Schaltungen möglich:
a) Hebel 22 und 28 sind an den Anschlägen 25 bzw. 30 festgestellt;
b) Hebel22 ist freigegeben, aber Hebel28 festgestellt;
c) Hebel28 ist freigegeben, aber Hebel22 festgestellt;
d) Hebel 22 und 28 sind freigegeben.
Es lassen sich gemäß den Schaltstellungen a, b und c drei Meßbereiche einstellen, beispielsweise
ein erster Bereich von 0 bis 40 kg,
ein zweiter Bereich von 30 bis 110 kg,
ein dritter Bereich von 100 bis 300 kg.
Das Hebelsystem der Waage gemäß der Abb. 3 entspricht im wesentlichen dem der Abb. 2, jedoch sind die Vorbelastungsausgleichsgewichte 38 bzw. 39 auf der Abtriebsseite der zweiarmigen Differenzhebel 36 und 37 angeordnet, so daß eine Taraüberbelastung im Hebelsystem der erfindungsgemäßen Waage hervorgerufen wird, die Hebel 36 und 37 bei unbelasteter Wägebrücke auf den Anschlägen 40 bzw. 41 aufliegen und der Zeiger der Lastausgleichsvorrichtung erst bei Freigabe der größeren Übersetzung durch eine vorbestimmte Meßkraft auszuschlagen beginnt. Die Koppeln 42 bzw. 43 stehen dann außer Eingriff mit den Hebeln 36 bzw. 37, und die Kraftübertragung vom Lastträger zur Lastausgleichsvorrichtung erfolgt über die Hebel 44 und 45 (erster Meßbereich). Das Gewicht 38 ist so bemessen, daß sich der Hebel 36 bei einer Belastung des Lastträgers mit beispielsweise 20 kg vom Anschlag 40 abhebt und mit der Koppel 42 in kraftschlüssige Verbindung tritt. Dadurch wird die Übersetzung im Hebelwerk vergrößert und der zweite Meßbereich selbsttätig eingeschaltet. Bei einer Belastung der Waage mit 60 kg hebt sich noch der Hebel 37 mit dem Gegengewicht 39 von dem Anschlag 41 ab. Damit ist die größte Übersetzung des Hebelwerks der Waage wirksam und der nächste Meßbereich eingeschaltet. Durch Abstimmung der Übersetzungsverhältnisse und der Vorbelastungsausgleichsgewichte lassen sich, wie Abb. 4 veranschaulicht, geeignete Meßbereiche I, II und III herstellen und die Maßstäbe/", g und h für die Skalenteilung innerhalb der zugehörigen Anzeigebereiche festlegen.
Die feinste Skalenteilung ordnet man dem kleinsten Meßbereich (0 bis 40 kg) zu. Im zweiten Meßbereich
ίο (30 bis 110 kg) ist der Zeigeranschlag bei gleicher Belastungszunahme nur noch halb so groß, im dritten Bereich (100 bis 300 kg) nur viertel so groß. In den von der erfindungsgemäßen Waage erfaßten Meßbereichen ist damit eine weitgehende Annäherung an die logarith-
mische Skalenteilung für relativ konstante Meßgenauigkeit zu erzielen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Waage, beider durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses in einer Differenzhebeleinrichtung zwischen Lastträger und Lastausgleichsvorrichtung unterschiedliche Wägebereiche einschaltbar sind und für das größere Übersetzungsverhältnis ein Vorbelastungsausgleichsgewicht vorgesehen ist, nach Patent 949 608, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbelastungsausgleichsgewicht (14 bzw. 34, 35 bzw. 38, 39) des bzw. jedes Differenzhebels so gewählt und angeordnet ist, daß sich die Meßbereiche unmittelbar oder nur mit geringer Überdeckung aneinander anschließen.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastung derart im Hebelsystem, beispielsweise an einem oder mehreren Differenzhebeln (6 bzw. 22, 28) angeordnet ist, daß in diesem eine Taraunterbelastung erzeugt wird.
3. Waage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastung derart im Hebelsystem, beispielsweise an Differenzhebeln (36, 37), angeordnet ist, daß in diesem eine Taraüberbelastung erzeugt und der Zeiger der Lastausgleichsvorrichtung erst bei Freigabe der größeren Übersetzung durch eine vorbestimmte Meßkraft auszuschlagen beginnt.
4. Waage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Meßbereichen zugeordneten Anzeigebereiche in weitgehender Annäherung an die logarithmische Skalenteilung aufgegliedert sind.
5. Waage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tariervorrichtung, beispielsweise eine in an sich bekannter Weise ab- und zuschaltbare Tarierkette (15), an der zwischen Lastträger und Verbundhebel vorgesehenen Zugstange angreift und auf diese in Richtung des Lastzuges einwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 581 178,614 842,641 649, 943 382.
Plierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH19593A 1956-02-20 1956-02-20 Waage mit mehreren Waegebereichen Pending DE1084932B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE581178C (de) * 1928-09-11 1933-07-22 Mij Tot Exploitatie Van App N Neigungswaage
DE614842C (de) * 1931-03-17 1935-06-20 Carl Schenck Eisengiesserei U Mehrhebel-Neigungswaage
DE641649C (de) * 1934-04-13 1937-02-08 Gottl Haigis A G Neigungswaage
DE943382C (de) * 1951-02-02 1956-05-17 Schenck Gmbh Carl Waage mit mehreren Waegebereichen

Patent Citations (4)

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