DE3447382A1 - Vorrichtung zur eichung von waagen, insbesondere fahrzeugwaagen - Google Patents

Vorrichtung zur eichung von waagen, insbesondere fahrzeugwaagen

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DE3447382A1
DE3447382A1 DE19843447382 DE3447382A DE3447382A1 DE 3447382 A1 DE3447382 A1 DE 3447382A1 DE 19843447382 DE19843447382 DE 19843447382 DE 3447382 A DE3447382 A DE 3447382A DE 3447382 A1 DE3447382 A1 DE 3447382A1
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DE19843447382
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DE3447382C2 (de
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Peter Dipl.-Phys. Dr. 6104 Seeheim Giesecke
Lubomir 6944 Hemsbach Polansky Schmülling-Ziegert
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Original Assignee
Carl Schenck AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/01Testing or calibrating of weighing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur eichung von Waagen, insbesondere
  • Fahrzeugwaagen nie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eichung von Waagen, insbesondere Fahrzeugwaagen, die Abstützelemente oder eine Lastplattform und Wägezellen mit je einer Lagerplatte zur Aufnahme, Übertragung und Messung der auf die Waage aufgebrachten Last aufweisen.
  • Die Eichung von Waagen, insbesondere Fahrzeugwaagen, wird üblicherweise mit Eichgewichten und/oder Eichfahrzeugen vorgenommen. Hierbei werden unterschiedlich große Eichgewichte benötigt, die zudem meist noch in unterschiedlicher Zusammensetzung bzw. in einer bestimmten Staffelung aufgebracht werden müssen. naher ist dieses Verfahren mit einem hohen %eit- und Kostenaufwand verbunden. Darüberhinaus muß die Eichung mit den zuständigen Pichbehörden zeitlich abgestimmt werden.
  • Die Eichung bzw. Kalibrierung von Kraftmeßdosen mit 5Iilfwe einer Meisterdose sowie einer hydraulischen oder mechanischen Verspannung; bzw. Relastungseinrichtung ist bekannt (DF-OS 26 54 330). Die bekannte Vorrichtung ist jedoch für die Eichung von Waagen im eingebauten stand nicht geeignet. Auch ähnlich ausgebildete Vorrichtungen sind für eingebaute Waagen nicht verwendbar, da die Waagenfundamente nicht für die Aufnahme der hohen Reaktionskräfte, die bei der Eichung als Zugkräfte auftreten werden, vorgesehen sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden wrfinattnt, eine ltorrichtung zur Eichung von Waagen, insbesondere Fahrzeugwaagen, zu schaffen, die ohne Pichgewichte auskommt bzw.
  • die für eingebaute Waagen verwendbar ist. Diese Aufhabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. nie Ansprsiche betreffen auch Weiterbildungen der Erfindung.
  • Durch die Aufnahme der Peaktionskräfte der für die Fichung verwendeten Belastungseinrichtung an den Lagerplatten oder Auflagern der Wägezellen wird die Einleitun dieser Kräfte in porm von Zugkräften in das sundament vermieden. dadurch ergibt sich ein geschlossener Kraftfluß zwischen der Belastungseinrichtung und der Waage bzw. den Wägezellen und das Fundament bleibt bei der Eichung praktisch kräftefrei.
  • nie Erfindung wird in der Zeichnung schematisch an Ausführungsbeispielen dargestellt und in der Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 eine Brückenwaage mit Pichvorrichtung und in Figur P eine Eichvorrichtung für eine Wägezelle an einer Waage.
  • Figur 1 zeigt im Schnitt eine Brückenwaage, die aus einer Lastplattform 1 besteht, die iiber Wägezellen 2 (bei einer rechteckigen Lastplattform beispielsweise h an den Ecken angeordnete Wägezellen) auf einem Fundament 3 abgestützt ist. Für die Eichung der Brückenwaage wird oberhalb der Lastplattform 1 eine Belastungseinrichtung 4 angebaut, die einen ffir die vorkommenden Belastungen ausgelegten Palken 9 (Joch, traverse, mriger) aufweist, der iiber Zugelemente 6 mit Lagerplatten 7 der Wägezellen 2 verbunden ist. Die Zugelemente 6 können z. R. aus Zugbolzen bestehen, die mit den Lagerplatten 7 und dem Balken 5 verschraubt sind. Die Lastplattform 1 Weist geeignete öffnungen R für die nurchffshrung der Zugelemente auf. An jeder Wägezelle werden 2 oder 3 Zugelemente so angeordnet, daß eine einwandfreie Kraftübertragung gewährleistet ist ohne daß an den Wägezellen beispiels- weise unerwünschte Momente auftreten.
  • Am Balken 5 ist eine hydraulische Betätigungsvorrichtun, z. . in Porm eines hydraulischen Belastungszylinders q sowie eine Kraftmeßeinrichtung, z. B. eine Kraftrneßdose 10, angeordnet. nie Kraftmeßdose 10 ist als Meisterdose ausgebildet und weist den flir die Eichung der Waage erforAerlichen Meßbereich sowie e die erforderliche Genauigkeit und Reproduzierbarkeit auf.
  • Vom Belastungszylinder 9 wird die Eichkraft aufgebracht und über die Kraftmeßdose 10 mit Pendeldruckstück 13 und die Lastplattform 1 auf die Wägezellen 2 übertragen. nie Reaktionskraft wird über die Lagerplatten 7 und die ugelemente 6 auf den Ralken 5 zurückgeleitet. Dadurch ergibt sich ein geschlossener Kraftfluß zwischen der Belastungseinrichtung und der Waage bzw. den Wägezellen.
  • An der Kraftmeßdose 10 und dem Pendeldruckstück 13 sind Kreuzlibellen 11 angeordnet, die die genaue vertikale Ausrichtung der wraftmeSdõse erlauben und damit gewährleisten, daß die Eichkraft senkrecht zur Lastplattform bzw. zu den Wägezellen wirkt.
  • ner Belastungszylinder 9 kann über eine Handpumpe l? oder eine andere Druckmittelversorgungseinrichtung mit Druckmittel beaufschlagt werden. Mit Hilfe des hydraulischen Belastungszylinders können die erforderlichen Eichkräfte auf einfache Weise in beliebiger Stufung und Reihenfolge sowie in beliebiger Größe aufgebracht werden.
  • Anstelle der hydraulischen Belastungseinrichtung mit Druckmittelversorgung und Betätigungszylinder kann auch eine mechanische Belastung, z. B. durch Verspannen des Balkens 5 an den Zugelementen 6 vorgesehen werden. In diesem Fall kann der hydraulische Belastungszylinder 9 entfallen. nie Pelastungseinrichtung wird unmittelbar, gegebenenfalls über geeignete 7wischenelemente, auf die Kraftmeßeinrichtung ln abzestiltzt. Weiterhin ist es möglich, anstelle des hydraulischen Betätigungszylinders eine mechanische Relastungsvorrlchtung, z. B. in Form einer Druckspindel vorzusehen, die auf die Kraftmeßeinrichtung wirkt.
  • nie Pelastungseinrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß Jeweils nur eine Wägezelle einer Waage belastet wird. Eine solche Anordnung ist in Figur ? dargestellt.
  • Die Wägezelle 2 wird du-rch ein Abstützelemente 1' einer Waage, beispielsweise einer Behälterwaage, in bekannter Weise über geeignete Zwischenelemente belastet. Die Wägezelle kann Jedoch auch unter einer Lastplattform, ähnlich wie in Figur 1 dargestellt, angeordnet sein. nie Gesamt anordnung der Belastungseinrichtung h mit nelastungszylinder 9, Betätigungseinrichtung 12, Zugelementen 6, Kraftmeßdose 10 mit Pendeldruckstück 13, Kreuzlibellen 11 usw. entspricht in Aufbau und Wirkungsweise der Anordnung nach Figur 1. hierbei ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Belastungszylinder o mit dem Joch «' als Einheit ausgebildet, die an den Zugelementen 6 befestigt ist. An der Belastungseinrichtung können 2 (wie dargestellt) oder 3 Zugelemente 6 angeordnet werden.
  • Wenn bei der Fichung einer Waage Jede Wägezelle getrennt belastet wird kann es zweckmäßig sein, beim Eichvorgang mehrere oder alle Wägezellen einer Waage in der beschriebenen Weise gleichzeitig zu belasten.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Titel der Anmeldung: Vorrichtung zur Eichung von Waagen, insbesondere Fahrzeugwaagen Patentansprüche 1. vorrichtung zur Eichung von Waagen, insbesondere Fahrzeugwaagen, die Abstützelemente oder eine Lastplattform und Wägezellen mit je einer Lagerplatte zur Aufnahme, Übertragung und Messung der auf die Waage aufgebrachten Last aufweisen, gekennzeichnet durch eine Belastungseinrichtung (4) für die Abstützelemente (1') oder die Lastplattform (1), die zur Aufnahme von Reaktionskräften über Zugelemente (6) mit der Lagerplatte (7! mindestens einer Wägezelle (2) verbindbar ist und durch eine Kraftmeßeinrichtung (1O), die zur ermittlung der durch die nelastungseinrichtung (4) auf die Wägezelle (2) aufgebrachten Kraft zwischen der Belastungseinrichtung (4) und den Abstützelementen (1') oder der Lastplattform (1) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch tekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung (4) aus einem Balken (5) oder Joch (5') besteht, das auf die Kraftmeßeinrichtung (in) abgestützt und an seinen F.nden mit den Zugelementen (G) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung (4) eine hydraulische Betätigungsvorrichtung (9) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung (4) eine mechanische Betätigungsvorrichtung aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daR an der Kraftmeßeinrichtung (10) Kreuzlibellen (11) angeordnet sind.
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DE3447382C2 DE3447382C2 (de) 1987-06-04

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DE3447382C2 (de) 1987-06-04

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