DE761670C - Verfahren zur Erzielung konstanter Waegungen mit auf selbsttaetigen Waagen zu verwiegenden Schuettguetern verschiedener spezifischer Gewichte - Google Patents

Verfahren zur Erzielung konstanter Waegungen mit auf selbsttaetigen Waagen zu verwiegenden Schuettguetern verschiedener spezifischer Gewichte

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DE761670C
DE761670C DEL106655D DEL0106655D DE761670C DE 761670 C DE761670 C DE 761670C DE L106655 D DEL106655 D DE L106655D DE L0106655 D DEL0106655 D DE L0106655D DE 761670 C DE761670 C DE 761670C
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DEL106655D
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Hans Dipl-Ing Pelz
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Librawerk Pelz & Nagel Komm Ge
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

Beim Abwiegen von Schüttgütern auf selbsttätigen Waagen muß für das Gewicht der Streusäiule, die beim Auslösen der Verschlußklappe noch in der Schwebe' ist, ein Ausgleich geschaffen werden, um Fehlwägungen zu vermeiden. Zu dem Zwecke wurde bisher in bekannter Weise die Lastseite des· Waagebalkens mit einem Gewicht belastet (sog. Reguliergewicht am Regulierhebel), das. dem Streusäulengewicht entspricht.Ändert sich das Streusäulengewicht beispielsweise dadurch, daß ein anderes
Wägegut verwogen wird, so muß auch die Belastung durch Verschieben des Reguliergewichtes entsprechend geändert werden. Dieses Verschieben von Hand muß jedoch bei'jedem Wechsel des zur Verwiegung· gelangenden Gutes erfolgen, und man ist hierbei von der Zuverlässigkeit des Bedienungspersonals -abhängig.
Es ist nun ferner bereits bekannt, die Belastung entsprechend den Änderungen der spezifischen" Gewichte des Wägegutes selbsttätig zu regeln. Beispielsweise wird, ein -Prall-
körper so unter den Auslauf der Streusäule gebracht, daß er von dieser beeinflußt wird, indem die lebendige Kraft des fallenden Gutes über den Prallkörper im Sinne einer Belastung auf den Waagebalken übertragen wird. Hierbei beeinträchtigt jedoch die Fallenergie des Gutes und die Reibung des Prallkörpers sowie der von diesem gesteuerten Hebel die Wiegegenauigkeit. ίο Ferner ist es bekannt, in den Streusäulenauslauf ein Hilfsgefäß für das Wägegut einzuschalten und das Gewicht des gefüllten Gefäßes als veränderliches Reguliergewicht auf den Waagebalken jedoch ebenfalls beeinflufit von der Fallenergie und der Reibung zu übertragen. In allen diesen Fällen findet eine Regulierung nur durch eine in ihrer Größe veränderliche Belastung des Waagebalkens statt, die entweder von der Einstellung durch die Bedienungsperson oder von der Einspielgenauigkeit der Waage abhängig ist und den Beginn des Auslösens der üblichen Verschlußklappe beschleunigt oder verzögert. Ferner ist es bekannt, die Höhe der Materialsäule durch Senken der üblichen Trichterklappe, Verringern des Querschnittes des Lastgefäßes od. dgl. derart von Hand zu regulieren, daß durch das Volumgewicht der Streusäule * die Wägedifferenzen beim Verwiegen verschieden schwerer Güter ausgeglichen werden. Hierbei muß aber auch für jeden Gutwechsel die Waage neu eingestellt werden, und das endgültige Gewicht ist bei dieser Art des Ausgleiches ebenso wie bei den anderen vorstehend erwähnten Ausgleichen je nach dem Wägegut verschieden, da der Ausgleich für jedes Gut entweder gefühlsmäßig erfolgt oder von unkontrollierbaren Verhältnissen der steuernden Waage abhängig ist. Im Gegensatz hierzu bezweckt die Erfindung eine derartige Einstellung der Waage von Hand, daß nach einmaliger Einstellung verschieden schwere Güter mit dem gleichen Endgewicht auf ihr verwogen werden können. Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß beim bekannten Verwiegen von verschieden schweren Gütern mit Ausgleich der WägedifFerenzen durch das Volumgewicht der Streusäule der Ausgleich durch dasjenige Volumgewicht der Streusäule erfolgt, das beim Verwiegen verschieden schwerer Güter immer das gleiche Endgewicht für alle Güter zur Folge hat.
Die Erfindung' sei zunächst an Hand angestellter Versuche erläutert.
In Fig. ι ist die Versuchswaage schematisch dargestellt. An einem gleicharmigen Waagebalken α hängt in bekannter Weise auf der einen Seite die Lastschale b und auf der anderen Seite die Gewichtsschale c, auf der ein Belastungsgewicht d von 20 kg ruht, j Durch einen Einlauf e wird der Lastschale b das Wägegut bei verschlossener, zum Ausstreuen dienender Absperrklappe/ zugeführt. ' Nachdem in dem Lastgefäß b 20 kg und ein Überschuß von beispielsweise 2 kg, insgesamt also 22 kg des Wägegutes eingelaufen ist, ' wird die Auslaufklappe g des Einlauftrichters e geschlossen, so daß ein weiterer Zufluß des Wägegutes abgesperrt ist. Zu gleicher Zeit wird die Abstreuklappe/ geöffnet, so daß das im Lastgefäß vorhandene überschüssige Wägegut durch die Öffnung n abströmt. Das überschüssige Wägegut durchströmt ein Teleskoprohr i, k, das am unteren Ende eine j Absperrklappe m aufweist. Die Teleskoprohre ; i, k, die den Streustrom in einigem Abstand umgeben, sind in der Länge einstellbar und feststellbar ausgebildet. Bei Erreichen des Sollgewichts = 20 kg wird die Abstreuklappe/ wieder geschlossen.
Verwendet man diese Waage nach Fig. 1 '. zur Verwiegung von Wägegütern mit verschieden großem Einheitsgewicht, so treten naturgemäß Differenzen in den erzielten Sollgewichten auf. Während bei der Verwendung von spezifisch schwerem Gut die Wägungen zu leicht werden, werden sie bei spezifisch leichtem Gut zu schwer. Zum Ausgleich dieser Differenz dient ein Teil des ausgelaufenen Wägegutes selbst, der durch die Klappe m zurückgefangen wird. Je tiefer das Rohr k gegenüber dem Rohr ζ eingestellt wird, um so größer ist der zurückgefangene Teil des Wägegutes und umgekehrt. Der zurückgefangene Teil bleibt für die Wägung erhalten.
Die angestellten Versuche haben zu dem in Fig. 2 wiedergegebenen Diagramm geführt. Auf der Ordinate sind die Entfernungen der Streulochabsperrklappe m von der Auslauföffnung der Lastschale b, und z-war beginnend mit einem Abstand von 280 mm, der mit Rücksicht auf die verwendete Absperrklappenkonstruktion erforderlich war, um ein freies Spiel der Klappe: zu gewährleisten, aufgetragen. Auf der Abszisse des Diagramms sind Gewichte aufgetragen. Die in das Diagramm eingetragenen Punkte entsprechen dem arithmetischen Mittel von je zehn Wägungen, die mit drei verschiedenen Wägegütern, nämlich mit Weizen, Erbsen und Hafer ausgeführt wurden. Aus den durch Versuche ermittelten Punkten ergaben sich Kurven, aus denen folgendes abgelesen werden kann.
Ist die Abstreuklappe m in dem Abstand von der Auslauföffnung η in der Lastschale b von 280 mm Abstand eingestellt, so ergeben die Wägungen mit schwerem Weizen 20 kg — 24 g und mit dem leichten Hafer 20 kg -+· 18,5 g. Die Differenz dieser Wägungen ist
also 20 kg — 24 g bis 20 kg + 18,5 g = 42,5g. Bei dem nächstfolgenden Klappenabstand von 380 mm Abstand der Klappe m von der Aus-" lauf öffnung η werden 100 mm der Streusäule mehr als beim vorigen Beispiel zum Gewichtsausgleich hinzugezogen; denn die zugekommene ioo-mm-Streusäule wiegt bei Weizen ja schwerer als dasselbe Streusäulenvolumen bei Hafer. Die Wägungen ergeben bei dem Abstand von 380 mm ausweislich des Diagramms bei Weizen 20 kg + 3 g, bei Hafer 20 kg + 32 g. Die Wägedifferenz ist also nur noch 29 g. Ändert man den Abstand der Klappe m vom Auslauf η auf 570 mm, so ergeben die Wägungen bei Weizen 20 kg + 29,5 g und bei Hafer 20 leg +i 39,5 g, so daß die Differenz nur noch 10 g beträgt. Weitere Zwischenwerte lassen sich aus dem Diagramm ohne weiteres entnehmen'. Bei einem Abstand der Absperrklappe« vom Auslauf η von 770 mm ergeben sowohl die Wägungen mit Weizen als auch mit Hafer übereinstimmend je 20 kg + 55 g, also· das gleiche Endgewicht. Die Differenz ist also gleich Null geworden und die erzielten Wägungen sind' trotz verschiedener Wägegüter von verschiedenem spezifischem Gewicht konstant. Es ist also> gleichgültig, ob man mit einer solchen eingestellten Waage leichten Hafer oder schweren Weizen'verwiegt. Auch bei der Verwendung von Erbsen ergeben die'
■ Wägungen bei der Stellung von 770 mm 20 kg+ 55 g. Hieraus folgt, daß, wenn die Verschlußklappe m bei der Versuchswaage auf eine Entfernung von 770 mm eingestellt wurde, mit der Wage Wägegüter von verschiedensten Emheitsgewichtenj verwegen werden konnten, ohne daß die Waage von. Hand irgendwie neu einreguliert, werden mußte. Jedesmal erhielt man das gleiche Sollgewicht.
Das im vorstehenden bei einer Abstreuwaage ermittelte Ergebnis zeigt sich auch bei den Zustreuwaagen, wenn hier dife abgefangene Streusäule nicht nachträglich wieder zugeführt, sondern die abgefangene Säule der entsprechenden. Wägumg vorenthalten wird, d. h. die Wägung um das Gewicht der vorenthaltenen Säule vermindert wird.
Aus den angestellten Versuchen läßt sich die allgemeine Erkenntnis ableiten, daß die bei selbsttätigen Waagen bei der Verwiegung verschieden schwerer Wägegüter auftretenden Wägedifferenzen durch ein bestimmtes Volumgewicht der Streusäule selbst ausgeglichen werden können. Durch schrittweises Tieferstellen der Verschlußklappe m, was eine entsprechende schrittweise Vergrößerung' des abgefangenen Streusäulenvolumens bedingt, wurde das Ausgleichsvolumen bei einer Entfernung von 770 mm der Absperrklappe m vom Auslauf η ermittelt. Das heißt also, das Volumen von 490 mm Streusäulenlänge (700 mm — 280 mm = 490 mm) ist im vorliegenden Fall gleich dem Ausgleichvolumen, wie sich aus der nachfolgenden Aufstellung ergibt:
Das: Gewicht bei der] Wägumg des Weizens bei
280 mm abgefangener
Streusäulenlänge = 20 kg — 24,0 g
Das Gewicht bei der Wägunig des Hafers bei 280 mm
abgefangener Streusäulenlänge = 20 kg + 18,5 g
Daraus ergibt sich eine
Wägedifferenz von 42,5 g
Das Gewicht bei der Wägumg .des Weizens bei
770 mm abgefangener
Streusäulenlänge = 20 kg -f- 55,0 g
Das Gewicht des Hafers
bei 770 mm abgefangener
Streusäulenlänge = 20 kg + 55,0 g
Die Wägedifferenz ist daher Null.
Für das Höher- und Tieferstellen der Klappe b können die Einrichtungen angewendet werden, die in den Fig. 3 bis" 5 schematisch wiedergegeben sind.
Fig. 3 zeigt einen stangenf orangen Klappen- go hebel 0 mit einer verstell- und' feststellbaren Hülse p, an der die Klappe q befestigt ist.
Fig. 4 zeigt ein sich an den Zulauftrichter anschließendes Rohr als Teleskoprohr r, s, bei dem die Klappe q an dem äußersten Rohrstück s befestigt ist.
Die Fig. 5 zeigt einen in der Höhe verschiebbaren und feststellbaren Ausglieichbehälter t. In diesem Fall ist die Klappe q durch ein Gestänge u, ν mit einer oberen Absperrklappe w am Einlauftrichter zwangsläufig verbunden, um das Ausglekhvolumen zurückzuhalten.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Erzielung konstanter Wägungen mit auf selbsttätigen Waagen zu verwiegenden Schüttgütern verschiedener Einheitsgewichte, bei dem die bei der Verwiegung verschieden schwerer Wägegüter auftretenden Wägedifferenzen durch das Volumengewicht der Streusäule selbst ausgeglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich durch dasjenige Volumgewicht dar Streusäule erfolgt, das beim Verwiegen verschieden schwerer Güter immer das gleiche Endgewicht für alle Güter zur Folge hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichvolumen
erst nach dem Auslösen der Verschlußklappe, d. h. also erst nach dem Einspielen des Waagebalkens zum Ausgleich abgefangen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streusäule in einer Entfernung des Zulauftrichters bzw. des Wiegegefäßes z. 13. durch eine Absperrklappe zurückgefangen wird, bei der die Differenz zwischen Wägungen mit verschieden schwerem Gut gleich ISTuIJ ist.
4. Selbsttätige Waage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Absperrklappe (m bzw. q) zum Verwiegen von Gut von verschiedenen Schüttgewichten gegenüber der üblichen Absperrklappe (f bzw. κ') des Wiegebehälters (b) oder des Einlauftrichters in der Streusäulenachse verstellbar ist.
5. Waage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein die Streusäule oberhalb der zweiten Absperrklappe (q) aufnehmendes Teleskoprohr (r, .?>, dessen äußerster Rohrteil (s) die zweite Absperrklappe (q) trägt.
6. Wage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlauftrichter und dem Wiegefäß ein in der Höhe verstellbarer Auffangbehälter (/) angeordnet ist, in dem die zweite Absperrklappe (q> vorgesehen ist, die durch ein Gestänge (11, v) von der den Trichterauslauf absperrenden Feinstreuklappe (κ·) gesteuert wird.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Xr. 609 232.
684 ιοί;
britische Patentschriften Xr. 3461 v. J. 1909, 28 923 v.J. 19Π.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3887 3.
DEL106655D 1942-01-30 1942-01-30 Verfahren zur Erzielung konstanter Waegungen mit auf selbsttaetigen Waagen zu verwiegenden Schuettguetern verschiedener spezifischer Gewichte Expired DE761670C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190903461A (en) * 1909-02-12 1910-02-10 Henry Richardson Improvements in Automatic Weighing Machines.
GB191128923A (en) * 1911-12-22 1912-12-23 William Edward Hipkins Improvements connected with Automatic Weighing Apparatus.
DE609232C (de) * 1932-01-03 1935-02-11 Verpackungsbedarf G M B H Selbsttaetige Waage mit Bodenklappenentleerung
DE684101C (de) * 1936-01-19 1939-11-22 Reuther & Reisert Chronos Werk Nachstromregler fuer selbsttaetige Waagen

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