DE192216C - - Google Patents
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- Publication number
- DE192216C DE192216C DENDAT192216D DE192216DA DE192216C DE 192216 C DE192216 C DE 192216C DE NDAT192216 D DENDAT192216 D DE NDAT192216D DE 192216D A DE192216D A DE 192216DA DE 192216 C DE192216 C DE 192216C
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- DE
- Germany
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- burner
- pin
- openings
- burners
- wire
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- Expired
Links
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- 125000002534 ethynyl group Chemical group [H]C#C* 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D91/00—Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
- F23D91/02—Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2206/00—Burners for specific applications
- F23D2206/0089—Gas burners for illumination using acetylene as a fuel
Description
PATENTAMT.
^PATENTSCHRIFT
- M 192216 KLASSE 4g. GRUPPE
JOSEF WALTER und HANS ROTH in MÜNCHEN.
Um bei Acetylenbrennern mit einer achsial verlaufenden Brenneröffnung diese einfach
zu reinigen, sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen ein zwangläufig im Brenner
geführter Draht in die Austrittsöffnung gedruckt werden kann. Bei Brennern mit gegeneinander
gerichteten Gasaustrittsöffnungen fehlen jedoch derartige Einrichtungen; deshalb
mußten bisher die feinen Bohrungen im
ίο Brenner mit Hilfe von Nadeln, feinen
Drähten u. dgl. von außen her gereinigt werden, was infolge der schrägen Anordnung
der Öffnungen und nachdem für das Reinigungsinstrument selbst keinerlei Führung bei
dessen Anwendung gegeben ist, sehr leicht zu Beschädigungen der Specksteinbrenner
führte. Außerdem mußten die beiden Brenneröffnungen immer nacheinander gereinigt werden,
was ebenfalls umständlich und zeitraubend ist.
Diesen Mißstand zu beseitigen und zugleich ein Mittel zu schaffen, um beide Brenneröffnungen
gemeinsam reinigen zu können, ist der Zweck der Erfindung.
Ermöglicht wird dies dadurch, daß ein zum Reinigen der Brenneröffnungen bestimmter,
bügeiförmig gebogener Draht aus geeignetem Metall so im Innern des Brenners verschiebbar angeordnet ist, daß er bei einer
von der dem Brenner entgegengesetzten Seite her bewirkten Längsverschiebung mit seinen
beiden Enden in die Bohrungen eintritt und diese dadurch reinigt.
Um dies in besonders einfacher und praktischer Weise zu ermöglichen, ist die folgende,
in Fig. ι und 2 an zwei verschiedenen Brennern dargestellte Einrichtung getroffen.
Der für die beiden Brenneröffnungen bestimmte Draht a, der zweckmäßig aus einem
in Bügelform gebrachten Stück bestehen kann, sitzt an der Spitze eines federnd beeinflußten
Stiftes b, der in dem Brennergehäuse verschiebbar gelagert ist. Dieser Stift b steht
nach unten aus dem Gehäuse c vor, so daß er, nachdem das Brennergehäuse c
von der Gasleitung abgeschraubt ist, durch einen Druck nach innen vorgestoßen werden kann. Dadurch dringen die
in den Kanälen d ruhenden Drahtenden in die am oberen Ende dieser Kanäle mündenden
Brenneröffnungen und reinigen diese zufolge ihres annähernd gleich großen Querschnittes.
Sobald der Druck auf den Stift 3 nachläßt, wird er dem Einfluß seiner Feder
folgend zurückgeführt und damit auch die
in den Brenneröffnungen befindlichen Draht-
enden, so daß nach Verbindung der Brennerhülse mit dem Zuleitungsrohr dem Gas wieder
der freie Austritt ermöglicht ist. Um beim Reinigen ein jedesmaliges Abschrauben des
Brenners von der Gasleitung zu vermeiden,, kann das untere Ende des Stiftes b auch
durch das Knieanschlußstück der Gasleitung durchgeführt werden, in welchem Falle das
vorstehende Ende zweckmäßig durch eine
ίο die Leitung dicht abschließende kleine Überwurfmutter
verdeckt wird.
Zufolge des Umstandes, daß die leicht federnden Enden des Drahtbügels α in den
Kanälen d eine gute Führung haben, ist eine Verletzung der Brenneröffnungen vollkommen
ausgeschlossen, so daß solchen Brennern, die mit der neuen Reinigungsvorrichtung versehen
sind, eine lange Haltbarkeit eigen ist.
Claims (1)
- Pa tent-Ansprucii:Vorrichtung zum Reinigen der Gasaustrittsöffnungen von Acetylenbrennern mittels eines in der Brennerhülse zwangläufig geführten, mit seiner Spitze in die Brenneröffnung einzuschiebenden Drahtes, der an einem unter Federwirkung stehenden Stift befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Brennern mit schräg gegeneinander gerichteten Gasaustrittsöffnungen im Brennerkopf der Stift (b) zum Antrieb der Reinigungsvorrichtung mit einem Bügel mit gegeneinander federnden Armen (a) verbunden ist, deren zugespitzte Enden beim Vorstoßen des Stiftes gleichzeitig in die Brenneröffnungen eingeführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE192216C true DE192216C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=455548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT192216D Expired DE192216C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE192216C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19912283A1 (de) * | 1999-03-18 | 2000-09-28 | Gerhard Honig | Automatisches Reinigungsgerät für Schweißbrenner |
-
0
- DE DENDAT192216D patent/DE192216C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19912283A1 (de) * | 1999-03-18 | 2000-09-28 | Gerhard Honig | Automatisches Reinigungsgerät für Schweißbrenner |
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