DE1921693A1 - Verfahren zum Regenerieren von Katalysatoren fuer hydrierende Umwandlungen - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren von Katalysatoren fuer hydrierende Umwandlungen

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Description

28. April 1969 P 7735 (Fi/J/we)
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSOHAPPIJ N.V. Den Haag, Niederlande
" Verfahren zum Regenerieren von Katalysatoren für hydrierende Umwandlungen "
Priorität: 29. April 1968, V.St.A., Anraelde-Nr.: 725 194
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von Katalysatoren für hydrierende Umwandlungen, die durch Ansammlung von Koksablagerungen desaktiviert worden sind·
Mischkatalysatoren, die ein oder mehrere hydrierend wirkende Metallverbindungen auf einem feuerfesten Oxyd als Trägermaterial enthalten, werden in der Mineralölindustrie vielfach verwendet. Pur zahlreiche Anwendungszwecke ist der Träger solcher Katalysatoren entweder von sich aus sauer oder besitzt infolge einer entsprechenden Behandlung, z.B0 Einverleiben eines Halogens, saure Eigenschaften* Beispielsweise werden vielfach na-
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türlich vorkommende oder synthetische saure oxydische Massen, wie aktivierte Tone und Aluminiumoxyd, synthetische Silizium-Aluminiumoxyde oder Silizium-Magnesiumoxyde, als Katalysator-= träger für Nickel, das hydrierende-dehydrierende Wirkung besitzt, zum Hydrofinieren oder hydrierenden Spalten von Erdöldestillaten verwendet. Bei derartigen Umsetzungen verlieren die Katalysatoren nach einer gewissen Benutzungsdauer ihre Aktivität teilweise oder vollständig, wobei die Desaktivierungsgeschwindigkeit weitgehend von den Umwandlungsbedingungen in dem jeweiligen Verfahren und den Eigenschaften des verwendeten Ausgangsmaterials abhängt. Dieser Verlust an katalytischer Aktivität ist*im allgemeinen mehreren Einflüssen zuzuschreiben, die in der Reaktionszone auf den Katalysator einwirken. Eine Ursache für die Desaktivierung ist die Bildung von Koksablagerungen auf dem Katalysator. Die desaktivierende Wirkung von Koks beruht weitgehend auf einer physikalischen Maskierung, d=ho Abdeckung der katalytisch wirksamen Zentren in und auf dem' Katalysator. Die Koksrückstände von durch Verkoken desal-tivierten Katalysatoren können im allgemeinen durch Abbrennen in Anwesenheit eines sauerstoffhaltigen Gases bei erhöhten Temperaturen entfernt werden.
Eine weitere Ursache der Desaktivierung ist die Ablagerung und Ansammlung von stickstoffhaltigen Verbindungen auf dem Katalysator. Die beim Hydrofinieren und hydrierenden Spalten als Ausgangsmaterial verwendeten Erdölfraktionen enthalten organische, stickstoffhaltige Verbindungen in verschieden hohen Konzentrationen. Stickstoffverbindungen, die in allgemeinen basisch
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Bindt besetzen die sauren Zentren des Katalysators und neutralisieren sie, wodurch der Katalysator seine für die gewünschte Umwandlungsreaktion erforderliche saure Wirkung verliert. Stickstoffverbindungen können ebenso wie die Koksablagerungen, vom Katalysator durch oxydierende Regenerierung entfernt werden»
Die oxydierende Regenerierung beeinträchtigt in der Regel jedoch» wie bekannt ist, die Gesamtlebenszeit des Katalysators so stark, daß der Katalysator nach mehreren Regenerierungsbehandlungen verworfen werden mußo Da sich während der oxydativen Entfernung von Koksablagerungen Wasser bildet, wird der Katalysator bei diesen Regenerierungsverfahren der Einwirkung von Wasserdampf bei hohen Temperaturen ausgesetzt, was bekanntlich eine desaktivierende Wirkung hat. Weiterhin treten bei der industriellen Anwendung von oxydativen Regexierierangsverfahren außer der möglichen dauernden Schädigung des Katalysators selbst verschiedene andere Schwierigkeiten auf. So muß man, ehe der zum Regenerieren erforderliche Sauerstoff in das Reaktorsystem eingeleitet werden kann, den von der hydrierenden Umwandlung her darin enthaltenen Wasserstoff restlos entfernen. Außerdem muß der Sauerstoff vorsichtig eingeleitet werden, un eine unkontrollierte Verbrennung zu verhindern, die örtlich zu extrem hohen Spitzentemperaturen führen würde, die Zerstörungen des Katalysators und des Reaktors verursachen. Dieses Problem ist bei großen Industriereaktoren, bei denen leicht eine falsche Verteilung des Gasstromes auftreten kann, besonders schwerwiegend™ Somit ist zur Durchführung einer vollständigen oxydativen Regenerierung eine beträchtliche Zeit erforderlich und es besteht
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insbesondere bei Reaktionssystemen, in denen aufgrund der Verfahrensbedingungen und/oder der Verwendung eines leicht verkokenden Ausgangsniaterials der Katalysator rasch und stark desaktiviert wird, Bedarf an einem Verfahren zur Entfernung schädlicher Ablagerungen auf den Katalysator und zur Wiederherstellung der Katalysatoraktivität mit nichtoxydierenden Kitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur niohtoxydierenden Regenerierung zu schaffen, durch das sowohl Koks als auch stickstoffhaltige Katalysatorgifte wirksam von verbrauchten Katalysatoren für hydrierende Umwandlungen entfernt werden können, wobei sich der desaktivierte Katalysator insbesondere auch in situ , d.h. in den Reaktor, in dem er zur hydrierenden Umwandlung eingesetzt wurde, regenerieren lassen soll.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Regenerie- ) ren von durch Ansammlung von Koksablagerungen desaktivierten Katalysatoren für hydrierende Umwandlungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem desaktivierten Katalysator ein oder mehrere hydrierend wirkende Metalle und/oder Metallverbindungen einverleibt und ihn hierauf bei einer Temperatur von über etwa 3160C mit einem reduzierenden Gas behandelt.
Unter Katalysatoren für hydrierende Umwandlungen sind im Sinne der Erfindung Katalysatoren zu verstehen, die aus einer hydrierend wirkenden Metallkomponente auf einem festen feuerfesten Oxyd als Träger bestehen, wie sie für die verschiedenen in der
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^ ς
Raffinerietechnik Üblichen hydrierenden Umwandlungen, z.B. die hydrierende Spaltung» Isomerisierung und die hydrierende Entfernung von Stickstoffverbindungen, Entschwefelung und Entaro« matisierung (hydrierende Raffination) verwendet werden.
Das Verfahren der Erfindung ist von Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren durch Einverleiben von Metallen in Katalysatorträger und Verfahren zum Vorsulfidieren solcher Katalysatoren vor deren Verwendung, zu unterscheiden. Bei der Herstellung der ursprünglichen Katalysatoren werden die dem Träger einverleibten Metalle in der Regel vor der Verwendung des Katalysators in die entsprechenden Oxyde oder Sulfide umgewandelt. Erfindungsgemäß werden hingegen verbrauchte Katalysatoren mit deren Aktivität schädigenden Ablagerungen von Koks und vielfach auch anderen Katalysatorgiften, die aus der Verwendung des Katalysators in einem hydrierenden Umwandlungsverfahren stammen, regeneriert, indem man den verkokten Katalysatoren Metallverbindungen einverleibt und die Katalysatoren anschließend mit einem reduzierend wirkenden Gas behandelt. Das den zu regenerierenden Katalysatoren einverleibte Metall lagert sich dabei auf dem Koks ab, der seinerseits auf den Katalysatorteilchen sitzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein reduzierendes Gas verwendet, das aus Wasserstoff und Schwefelwasserstoff besteht bzw. diese Gase enthält. Diese Art der reduzierenden Behandlung läßt sich mit besonderem Vorteil bei Katalysatoren anwenden, die als hydrierend wirkende Komponente ein Metallsulfid enthalten, da man dann den regenerierten Kata-
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lysator vorteilhafterweise vor dem erneuten Einsatz bei einer hydrierenden Umwandlung nicht erneut sulfidieren nuß. Besonders zweckmäßig lassen sich erfindungsgemäß Katalysatoren regenerieren, die Metalle der Gruppe VI und/oder VIII des periodischen . Systems der Elemente auf festen Trägern aus feuerfesten Oxyden, wie Aluminium-, Silizium-, Magnesium-, Zirkon- und/oder Thoriumoxyd, enthalten. Sulfidierte, Nickel und Wolfram auf Siliziumoxyd-Aluminiumoxyd als Träger enthaltende Katalysatoren sind spezielle Beispiele von Katalysatoren zum Hydrofinieren oder hydrierenden Spalten, die sich nach dem Verfahren der Erfindung besonders zweckmäßig regenerieren lassen.
Der Schwefelwasserstoff im reduzierenden Gas bev/irkt, daß die Metallkomponente des Katalysators immer als Sulfid vorliegt, und es verringert deren Neigurag sich zu agglomerieren oder zu sintern, ein Vorgang, durch dan die verfügbare katalytisch wirksame Metalloberfläche verringert und so die Katalysatoraktivitat beeinträchtigt wird. Es sai angemerkt, daß gebrauchte Katalysatoren vielfach bereits vor der erfindungagemäßen Regenerierungsbehandlung der Einwirkung von Schwefel (aus der Vorsulfidierung oder aus in der Kohleinwasserstoffbeschickung enthaltenen organischen Sulfiden) ausgesetzt sind.
Zur erfindungsgemäßen hydrierenden Entfernung -von Koksrückständen kann jede geeignete hydrierend wirkende Metallverbindung verwendet werden. Besonders zweckmäßig sind Metalle der Gruppe IV, VI und VIII des periodisc.ien Systems der Elemente.
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Das Metall kann auf dein verbrauchten Katalysator nach beliebigen bekannten Verfahren zur Ablagerung von Metallen oder Metallverbindungen auf Feststoffen abgelagert werden. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, den Katalysator in dem Reaktor, in dem er zur hydrierenden Umwandlung von Kohlenwasserstoffen eingesetzt wurde, mit den entsprechenden Metallverbindungen zu beladen. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn auch nicht unbedingt erforderlich, dem Katalysator das Metall aus einem nicht wässrigen Medium heraus einzuverleiben, da die Anwesenheit von Wasser sich ungünstig auf die Katalysatoreigenschaften auswirkt. Beispielsweise kann das Retail auf den verbrauchten Katalysator abgelagert werden, indem man das Katalysatorbett mit einem nichtwässrigen Lösungsmittel flutet, das das gewünschte hydrierend wirkende Metallsalz enthält. Wahlweise kann das Metall auf dem verbrauchten Katalysator abgelagert werden, indem man einer Kohlenwasserstoffbeschickung unmittelbar vor des regenerieren ein geeignetes Metallsalz oder Ketallporphyrin unter Bedingungen zusetzt, die so gewählt sind, daß sich das Metall über das ganze Katalysatorbett verteilt ablagert. Der Katalysator kann auch aus einem Gas heraus mit Metall imprägniert werden, wenn man eine Metallverbindung verwendet, die bei der gewünschten Imprägnierungsteraperatur flüchtig ist, z.B. Zinntetrachlorid, das bei etwa 1000C verdampft, oder Molybdäncarbonyl, das bei Umgebungstemperatur gasförmig ist und sich bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen thermisch unter Bildung von metallischem Molybdän zersetzt. Dampfförmige Metallcarbonyle können im Gemisch mit anderen Gasen, Z0B. Sauerstoff oder einem flüchtigen SuIfid ,verwendet und ale Metallverbindung, d.h. als Oxyd oder
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Sulfid, abgelagert werden. Selbstverständlich kamt da· ·rfIndungsgemäße Verfahren auch eo durchgeführt werden, daß man den Katalysator aus den Reaktionsgefäß entfernt und außerhalb pit einer entsprechenden Metallverbindung imprägniert und dann re- -generiert.
Im allgemeinen reichen kleinere Mengen von etwa 0,01 bis etwa 5 Gew.-j6, bezogen auf verbrauchten Katalysator,aus, um dl· Kokeentfernung hinreichend zu fördern. Es soll nicht mehr Metall ver wendet werden, als zur Erzielung des gewünschten Effekte· erforderlich ist, da überschüssiges Ketall dazu neigt, das Verhalten und die Eigenschaften des Katalysators bei dessen Einsatz in den folgenden Arbeitszyklen zu beeinflussen· Oewöhnlloh ist die Verwendung von etwa 0,01 bis 1 Gew.-^ Metall, besoden auf verbrauchten Katalysator, zweckmäßig.
Die Behandlung des Katalysators mit den reduzierend wirkenden Gas bzw. Gasgemisch muß bei erhöhter Temperatur, vorsugewelee bei 4250C oder darüber, durchgeführt werden. Hohe Temperaturen sind anscheinend günstiger und ermöglichen es häufig, die mm Regenerieren erforderliche Zeit zu verkürzen und die notwendig· Gaemenge zu verringern. Temperaturen von mehr als 65O0C sollten jedoch in der Regel vermieden werden, um eine evtl. Schädigung des Katalysators so gering wie möglich zu halten. Vorzugsweise Boll der Katalysator bei unter 595°C regeneriert werden.
Die Behandlung mit regenerierendem Gas kann bei etwa atmosphärischem oder beträchtlich erhöhtem Druck durchgeführt werden. ¥or-
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teilhaft wird die Behandlung bei den Ublioherwiese bei der Umwandlungareaktion angewandten Drücken, z.B. bei etwa 35 bis 175 atli, durchgeführt. Die Anwendung hoher Drüoke, wie eie bei ' der Umwandlungareaktion angewandt werden, ergibt verhältniamäa-■ig hohe Maeseflußgeachwindigkeiten, durch die die zur Durchführung der Regenerierung erforderliche Zeit verkürst und auch die Notwendigkeit vermieden wird, aur Durchführung der Regenerierung eine Druckänderung vorzunehmen· Die Regenerierungabehahdlung wird zweokmägig ao lange durchgeführt, bis mindestens 1000 Wormalkubikmeter Oaa/m Katalysator angewendet worden aind. Man kann zwar pro nr Katalysator auoh sehr hohe Volumennengen Gas von beispielsweise bis zu etwa 100 000 Normalkubikmeter und mehr anwenden, jedooh arbeitet man vorzugsweise nit etwa 5 000 bia 100 000 Nm3 Qas/ra3 Katalysator.
Wie bereite erwähnt, ist es häufig günstig bzw. erwünscht, den reduzierend wirkenden Oaa Sohwefelwasseratoff auzuaetzen, insbesondere wenn ana katalytisch wirkende Kttall ale Sulfid vorliegt. Der Gehalt de* reduzierenden Gasgeaisohte an nohwefelwaeaerztoff aoll vorzugaweiae Mindestens etwa 1 und inebeaondere etwa 10 Oew.-ίέ betragen. Be können Sohwefelwaaatratoffkonnentrationen von 50 oder mehr Volumen-^ angewendet werden, Jedooh liegt ein besondere günstiger Konzentrationebereioh bei etwa 5 bis 20 Vol.-?i. . . (
Das Verfahren der Erfindung eignet sich besondere zum Regenerieren verbrauchter Katalysatoren für die hydrierende Spaltung, die stickstoffhaltigen Katalysatorgiften ausgesetzt sind, da die
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erfinduhgsgemäße Behandlung nicht nur Koksablagerungen sondern auch abgelagerte, als Katalysatorgifte wirkende Stickstoffverbindungen entfernt. Ein Beispiel für die Anwendung des Verfahrens der Erfindung ist die Wiederherstellung der Aktivität von. Nickel enthaltenden Katalysatoren für die hydrierende Spaltung, die durch die Ansammlung von Koksrückständen und stickstoffhaltigen Ablagerungen desaktiviert worden sind. Derartige Katalysatoren enthalten Nickel, eingelagert in eine kieselsäurehaltige Komponente, wie beispielsweise Siliziumoxyd-Aluminiumoxyd, und sie können als zusätzliche Heaktionsförderer eine Halogenverbindung und ein oder mehrere Übergangsmetalle, wie Kobalt, Molybdän, Wolfram oder Silber, enthalten und vor ihrer Verwendung durch Sulfidieren aktiviert worden sein.
Der Katalysator wird während des Einsäte©» allmänliefe desaktiviert. Um dennoch eine konstante Uowandlunn in Spaltprodukte, z.B. Benzin, aufrechtzuerhalten, wird üblicherweise die Umwandlungstentperatur allmählich entsprechend den Aktivitätsverlust erhöht. Wenn tine vorbeetimate Tenperaturgre^sj® erreicht 1st, die von den Grenzwerten der meehanieehssi B@janepruchbarkelt des Katerials der Anlage, won den Katalyaatoreigssisohaften und der Verschlechterung der Selektivität der Umwandlung bestimmt wird, muß der Katalysator regeneriert werden»
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Regenerierung durchgeführt, indem man die Durchsat^geschwindigkeit der Beschickung und die Temperatur verringert und der Beschickung so lange Metallporphyrine zusetzt, bis das gesamte Katalysatorbett
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von der metallhaltigen Beschickung durchdrungen iet, worauf iaan die Temperatur erhöht, um die iorphyrine zu spalten bzwc zu zersetzen, wobei das Metall als Ablagerung auf den Katalysator zu- rückbleibt. Wahlweise wird die Zufuhr der Kohlenwasserstoffbeschickung unterbrochen, der Heaktor abgekühlt und geflutet, beispielsweise durch Rückspülen mit einer Netallsalzlösung, z.B. einer Lösung von Nickel- oder Molybdänacetylacetonat in Dimethyldisulfid. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Beschickungölzufuhr unterbrochen und das Katalysatorbett mit einem eine dampfförmige Metallverbindung, wie Zinntetrachlorid, enthaltenden Gas in Berührung gebracht.
Nachdem man dem verbrauchten Katalysator das hydrierend wirkende Ketall bzw. die Metallverbindung einverleibt hat, wird er vorzugsweise mit einem Gemisßti aus Wasserstoff und Schwefelwasserstoff bei einer Temperatur von mindestens 316 v~?A höchstens etwa.5950C in Berührung gebracht0 Beispielsweise kann man Schwefelwasserstoff dem zur hydrierenden Umwandlung benötigten im Verfahren umlaufenden * 'asserstoff zusetzen. Die Behandlung mit reduzierendem Gas wird vorzugsweise so lange fortgesetzt, bis etwa 1 000 Normalkubikmeter Gas/m* Katalysator eur Anwendung gekommen sind.
Die Verwendung von schwefelv/asserstoffhaltigera Regenerierungsgas macht das Sulfidieren des Katalysators vor ders erneuten Einsatz überflüssig, so daß die hydrierende Spaltung unmittelbar nach der vollständigen reduzierenden Regenerierung wieder aufgenommen werden kann.
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Die Beispiele erläutern die praktische Ausführung und die Vorteile der Erfindungc
Beispiel 1
Es wird eine Reihe von Versuchen durchgeführt f die die Wirksam keit des erfindungsgemäßen Tiegenerierungsverfahren3 zeigen,
Für die Versuche wird ein Katalysator verwendet, der 4S7 Nickel, 3,2 Gew. ^' Wolfram und 3,2 Gew.-5' Fluor auf Siliziumoxyd-Aluminiumoxyd als Träger enthält und durch Einverleiben der Metalle und des Fluors in ein Siliziumoxyd~Aluminiumoxyd--Hydrogel hergestellt ist- Dieser Katalysator wird sulfidiert und anschließend zur hydrierenden Spaltung von Gasölen verwendet, bis er durch Ansammlung von wehr als 5 Gew.-'/ Kohlenstoff als Koks und 0t13 Gew.-f Stickstoff desaktiviert ist.
Proben dieses desaktivierten Katalysators werden einer reduzierenden Regenerierung unterworfen, indem man sie bei Temperaturen von 375 und 50OOC mit 10 Vol.-5' Schwefelwasserstoff enthaltendem Wasserstoff, der mit einer Raungesehwindigkeit von 950 Volumina Gas/Volumen Katalysator/Std. angewendet wird, 48 Std, bei einem Druck von 126 atU behandelt. Die erzielten Ergebnisse sind in der Tabelle I aufgeführt. Andere Proben des verbrauchten Katalysators werden mit unterschiedlichen Mengen von Niokel-S Molybdän- und Zinnverbindungen imprägniert und anschließend unter verschiedenen Bedingungen mit Gemischen aus Wasserstoff und Schwefelwasserstoff behandelt. Die Ergebnisse dieser Versuche sind ebenso wie die angewandten Bedingungen in der Tabelle I aufge-
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führt. Nickel und Molybdän werden dabei den Katalysatorproben durch Imprägnieren nit Lösungen der Metallacetylaoetonate in Dimethyldisulfid einverleibt, während ihnen das Zinn durch Imprägnieren mit einer Lösung von Zinntetrachlorid in Dimethyldisulfid einverleibt wird.
Die Ergebnisse dieser Versuohe lassen die Vorteile der Erfindung klar erkennen.
Beispiel 2
Die Vorteile, die nan daduroh erzielt, daß man dem verbrauchten Katalysator vor der Behandlung mit dein reduzierenden Gas eine hydrierend wirkende Metallverbindung einverleibt, erläutert folgender Versuchs
Es werden zwei Proben des verbrauchten Katalysators von Beispiel 1 (mit einem Koksgehalt von etwa 5 Gew.-?') regeneriert. Die erste Probe wird mit einer Lösung von Molybdänaeetylaoetonat in Dimethyldisulfid mit etwa 1,3 Gev?9-5' Molybdän imprägniert und dann mit etwa 10 Vol«-?'· Schwefelwasserstoff enthaltenden Wasserstoff 40 Std« bei 5000O und 126 atü behandelt. Die Raumgeschwindigkeit des Gases beträgt etwa 950 Volumina Gas/Volunen Katalyeator/Std. Die gweit© Probe wird nicht mit einen Ketall imprägjedoch ansonsten in identisoher Weise behandelte
Die boidsn regenerierten Katalysatorproben werden dann durch hydrierend® Spaltung sines katalytisch gespaltenen Gasöls unter
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einen Wasserstoff druck von 105 atü und mit einer Haumge schwin· digkeit von 0,67 Volumen Gasöl/Volumen Katalysator/Std= getestet. Die nach 80-stündiger Betriebsdauer für eine Umwandlung von 67 '/' de3 Gasöls in Benzin erforderliche Temperatur beträgt in Falle des imprägnierten Katalysators 2930C, während sie bei dem ohne vorheriges Imprägnieren mit Metall regenerierten Katalysator 3110C beträgt. Diese Ergebnisse zeigen ebenfalls die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Regenerierungsverfahrens.
Beispiel 3
In einem weiteren Versuch wird eine Probe des verbrauchten Katalysators von Beispiel 1 durch Behandeln mit einer Lösung von Molybdänacetylacetonat in Dinethyldisulfid mit etwa 0,1 Gew.-?' Molybdän imprägniert und 50 Std, bei 5000C mit 7,5 Vol.-5* Schwefelwasserstoff enthaltendem Wasserstoff behandelt, Die Aktivität des regenerierten Katalysators wird bei der kontinuierlichen hydrierenden Spaltung eines Gemisches aus katalytisch gespaltenem Gasöl und "Straight-run-Gasöl" bei 126 atü und einer PlUssigraumgeschwindigkeit von 0,67 Volumina Gasöl/Volumen Katalysator/Stde getestet, i/ach 50-stündiger Benutzung beträgt die zur Erzielung einer 67 5'-igen Umwandlung im Benzin erforderliche Temperatur 3290C. Die bei der Verwendung eines frischen, bei 5000C sulfidierten und unter den gleichen Bedingungen getesteten Katalysators erforderliche Temperatur beträgt vergleichsweise 3160C. Dies zeigt, daß die reduzierende Regenerierung nach dem Verfahren der Erfindung selbst dann, wenn der verbrauchte Katalysator nur in einer geringen Konzentration nit
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hydrierend wirkenden Metall imprägniert wirdr die Katalysatoraktivität weitestgehend wieder herstellt.
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Tabelle I - 10a) Kohlenstoff auf
den Katalysator,
Gew.-^
Stickstoff im
Katalysator,
Gew. -'/·
Imprägniertes Metall Re^enerierbedinpiinfien H«S-Konzentration
Druck,atü Temp., 0C gaB^Vol6-"6^61""
982 10a) 5,0 0,13
Verbrauchter Kataly
sator vor dem
Regenerieren
- 982 10 2,9 0,09
Keines 49,5 982 10
10a)
2,3 0,01
Keines 65,2 982
982
10 2,1 0,09
0,5 Gew„«.$ Ni 49,5 982 10 0,8
0,7b)
0,'01
0,01
Oj5 Gew..-^ Ni
1,3 Gewe-# Ko
65,2
65,2
982 7*5 1,8 0,06
0,7 Gewe«?£ Mo 49,5 982 7,5 0?6 0,01
O9? Gew9-$ Ko 65,2 982 7,5 0,3 0,02
O9 05 G:eW'«;-$ Mo 65,2 482 7,5 0,4 0,02
O9OI Gew«,-'/. ffio 65,2 982 7,5 1,4 0,02.
O9O5 &ew*~ij£ Mo 65,2 982 7,5 0,6 0,002
0,05 Gew.·-?' Sn 65,2 482 7,5 1,2 0s002
£LüL *3 482 1,5 0,005
O9 05 6ew„j-#& Ssi 65,2 1,6 0,002
65,2
H®g<M.®ri©rga®strom von 950 ITolimina &as/Y®Xunen Katalyeator/Std· während 40 Std«. Alle ¥©rsn@he werden mit 1400 Volismina Gas /Volumen Katalysator/S tdo während 50 Std,
nach v'iederaufnahEie des Testlaufs zur hydrierenden

Claims (1)

  1. Verfahren zum Regenerieren von durch Ansammlung von Koksablugerungen deaktivierten Katalyoatoren für hydrierende Um-wand Lunten, dadurch gekennzeichnet, daß man den deaakblvierten Katalyaabor ein oder nahrere hydrierend wirkende Ileballe
    en
    und/oder ί·ιβbauverbindung/eLuverleibb und ihn hierauf bei etntsr Tempern tür von über etwa 3160O r.ilt einem reduzierenden ßan behandelt.-,
    2» Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dai3 ein reduzierendes Gas verwendet wird, das Waoserstoff und Schwefelwasserstoff enthalte
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator regeneriert wird, der mindestens ein Metallsulfid enthält.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator regeneriert wird, der ein oder mehrere Metalle der Gruppe VI und/oder VIII des periodischen Systems der Elenente enthält.
    ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet 5! daß ein sulfidiertes Nickel und sulfidiertes Wolfram auf Siliziumoxyd-Aluminiumoxyd als Träger enthaltender Katalysator regeneriert wlrdo
    0 9 8 4 7/0883
    6, Verfahren nach einem dot' Ansprüche 1 bio 5? dadurch gekennzeichnet, daß den zu regenerierenden Katalysator als hydrierend wirkende Verbindung(en) ein oder mehrere Metalle der Gruppe IV, VI und/oder /IIL des periodischen Systems der Elemente einverleibt wu'den,
    7» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-. zeichnet, daß dar verbrauchte-Katalysator im gleichen Reaktor regeneriert wird, in den jr zur hydrierenden Umwandlung verwendet wurde,
    8ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrierend wirkende(n) Metallverbindung(en) dem verbrauchten Katalysator aus einen nichtwässrigen Medium heraus einverleibt wird bzw, v/erden.
    9. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekenn- ) zeichnet, daß die hydrierend wirkende(n) Metallverbindung(en) dem zu regenerierenden Katalysator unmittelbar vor dem Regenerieren aus der Kohlenwasserstoffbeschickung heraus einverleibt werden.
    10. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 7, daduroh gekennzeichnet, daß zuti Imprägnieren des verbrauchten Katalysators hydrierend wirkende Metallverbindungen verwendet werden, die bei der Imprägnierungstenperatur flüchtig sind, und ihm aus einem Gas heraus einverleibt werden.
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    BAD ORIGINAL
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den zu regenerierenden Katalysator 0f01 bis 1,,O Gew„-y' hydrierend wirkende(s) Iietall(e) einverleibt werdene
    ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet f daß der zu regenerierende Katalysator bei 425 bis 5950C mit den reduzierenden Gas behandelt vird.
    13c Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 129 dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator bei einem Druck von 36 bis
    176 kp/cn mit reduzierend wirkendem Gas behandelt wird.
    14» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 139 dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator nit 5 000 bis 100 000 Nm* reduzierendem Gas/in Katalysator regeneriert wird«
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß ein reduzierendes Gas verwendet wird9 das etwa 5 bis 20 Vol.-$ Schwefelwasserstoff enthält»
DE19691921693 1968-04-29 1969-04-28 Verfahren zum Regenerieren von Katalysatoren fuer hydrierende Umwandlungen Pending DE1921693A1 (de)

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US3869523A (en) * 1973-01-02 1975-03-04 Texaco Inc Method of hydroalkylating including regeneration of catalyst
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US4025459A (en) * 1975-05-14 1977-05-24 Exxon Research And Engineering Company Noble metal hydrogenation catalysts promoted by fluoride containing acids
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