DE1920345U - Warmverformbarer rohling fur als fussstuetze dienende schuheinlage. - Google Patents

Warmverformbarer rohling fur als fussstuetze dienende schuheinlage.

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DE1920345U
DE1920345U DE1965R0030530 DER0030530U DE1920345U DE 1920345 U DE1920345 U DE 1920345U DE 1965R0030530 DE1965R0030530 DE 1965R0030530 DE R0030530 U DER0030530 U DE R0030530U DE 1920345 U DE1920345 U DE 1920345U
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Helmut Roeck
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

IA. 215 422*28.4.65
DR. RER. NAT. VOLKER VOSSIUS
PATENTANWALT β MÖNCHEN 27 · PIENZENAUERSTR. 92 · TELEFON 4857 60 · TELEGRAMM-ADRESSE: BENZOL-PATENT MÜNCHEN
B © s c-h ϊ β i H a % u ν
Rohling füi? als
Helmut B^cki lirchheim-feck
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 1563 97 ■ BANKKONTO! BANKHAUS MAFFEI & CO., MÖNCHEN. KTO. NR. 34
Die Neuerung betrifft einen warmverformbaren Rohling für als Fußstütze dienende Schuheinlagen.
Ea sind die verschiedensten Rohlinge für ale IPusstützen dienen« de Schuheinlagen bekannt» So gibt es Rohlinge, deren Unterbau aua Kork oder Sperrholz besteht und die eine Decke aus Leder aufweisen. Ferner sind Rohlinge aus thermoplastischem Plattenraaterial im Handelο Schließlich sind seit langem Rohlinge aus Metall bekannt. Auf die fertige getriebene Einlage wird eine Decke aua Leder genietet,
Sämtliche vorgenannten Rohlinge haben einen oder mehrere lachteile. Die Rohlinge mit dem Unterbau aus Kork bzw. Sperrholz sind nicht oder nicht nennenswert in sich verformbarβ Nur durch Anbringen von weiteren Lagen Kork oder HoIa oder maschinelle Bearbeitung ist eine Änderung der 3?orm mögliche Eine individuelle Anpassung dieser Rohlinge nach Gips oder nach Haß, ζ »Β« Supinieren oder Pronieren, Erhöhung des MetatarsalgewoTbes, des Längsgewölbes oder eine Änderung der Statik der Fersenpartie ist nicht durchführbaro Diese Rohlinge lassen daher in orthopädisch-medizinischer Hinsicht sehr zu wünschen übrig«, Außerdem tragen die aus ihnen hergestellten Fußstützen im Schuh sehr auf und sind insbesondere für feineres Schuhwerk nicht brauchbare
Bei den Rohlingen aus thermoplastischem Plattenmaterial ist man an bestimmte Plattenstärken gebunden. Die Auflagefläche der Einlage im Schuh ist nicht oder technisch nur unbefriedigend au korrigieren β Der zum Schutz der I1UOe notwendige Protektorenteil muß extra angeklebt werden.* Die Einlagen verschieben sich leicht im Schuh=,
Hohlinge aus Metall können zwar nach Gips oder nach Maß getrieben werden8 doch ist auch bei ihnen ein Supinieren oder Pronieren nur schwierig durchführbarο Die Metalleinlagen sind plump und schwer und zerstören den Schuh.. Die Lederdecke wird durch Schweiß rasch versprödet und brüchig, wodurch sie sich
nach einiger Zeit Ton den Sletstellen löst« Außerdem -verschieben sich auch diese Einlagen leicht im Schuh*
Gegenstand der vorliegenden Heuerung ist ein warmverformbarer Hohling für als Fußstütze dienende Schuheinlagen^ der die vorstehend geschilderten Nachteile nicht aufweist» Der Rohling ist gekennzeichnet durch einen Schichtstoffaufbau aus mindestens zwei miteinander verklebten lagen aus in der Wärme verformbarem Materialο Die untere Lage* dofcu der Unterbau, besteht aus einem thermoplastischen Hartschaumstoff,, vorzugsweise einem geschlossenzelligen Hartschaumstoffe Die obere Lage3 d„hs die Decke, besteht aus mindestens einer Schicht(Terstärkungsschicht) Glasfasergewebe 2 -»gewirk oder -vlies und einer Deckschicht aus Textilgewebe auf der Grundlage natürlicher und/oder
halbsynthetischer und/oder vollsynthetischer Fasern, Die Decke ist in einer thermoplastischen Kunstharz- oder Polymerisatmasse eingebettet„ Die Decke ist länger als der Unterbau und springt über die Vorderseite des Unterbaues vor«, Sie ist an dieser Stelle als weichelastischer Protektorenteil abgebildet0
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Decke aus mindestens zwei Verstärkungsschichten Glasfasergewebe·, -gewirk oder -vlies und einer Deckschicht aus Textilgewebe, wobei diese Schichten in das Kunstharz oder Polymerisat eingebettet sind«. Die Textilgewebedecksohieht ist vorzugsweise ein Polyamid» gewebe, doch können auch Gewebe aus Baumwolle oder Mischgewebe verwendet werden« Gemäß einer besondere bevorzugten Ausführungsform ist die Textilgewebedeckschieht ein Gewebeschlauchο Vorzugsweise schließt die Veratärkungsschicht bzw. schließen die Schichten aus Glasfasergewebe, -gewirk oder -vlies mit dem Vorderteil des Unterbaues ab, eodaß der Protektorenteil lediglich aus dem mit dem Kunstharz oder Polymerisat imprägnierten und mit einem Weichmacher weichgestellten Protektorenteil besteht.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist es möglieh* bestimmte Gebiete des Unterbaues und der darüberliegenden Decke mit Hilfe eines Weichmachers weich zu stellen» Ein solches Gebiet kann z0B» an der Ferse liegen, damit Patienten mit Persenbeinsporn die Einlagen schmerzfrei tragen können«.
Als Kunstharz- oder Polymerisatmassen zum Einbetten der Decke können die verschiedensten thermoplastischen Kunststoffe verwendet werden* die im ^temperaturbereich von etwa 0 bis 700G eine genügende Festigkeit und Härte besitzen und außerdem dermatologisch verträglich sind. Besonders geeignet ist ein Polymerisat aus einem Gießhara aus Polymethylmethaerylat in Ilethylmethacrylat «
Die !Teuerung ist in den Zeichnungen
sehematisch weiter erläuterte
Figur 1 und das Modell zeigen einen Rohling in der Draufsicht <,
Figur 2 seigt einen Querschnitt in Längsrichtung eines Rohlings entlang der Linie A-A von Figur 1 · ■ ■■ ·
Figur 3 zeigt einen Querschnitt in der Metatarsalpelottenregion einer weiteren Ausführungsform eines Rohlings entlang der Linie B-B von Figur 1.
Figur 4 zeigt einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Rohlings in der Fersenregion entlang der Linie C-O von Figur 1« Der Aufbau dieses Rohlings entspricht im übrigen dem Rohling von Figur 5 β
In den Figuren bedeutet 1 den Unterbau aus thermoplastischem Hartschaumstoff 9 2 und 2a die Verstärkungsschichten aus Glasfasergewebe 5 -gewirk oder -vlies, 3 die Deckschicht aus
Textilgewebe, 4 den Protektorentei^L, 5 das weichgestellte Gebiet im Unterbau 1 und 6 das darüberliegende Gebiet der weiohgestellten Decke«
Der vorliegende Rohling für als Eußstütsse dienende Schuheinlagen kann vom Orthopädie-Mechaniker nach Gips oder nach Maß unter Anwendung von Wärme individuell ausgeformt werden und ergibt eine den Vorstellungen und der Verordnung des Orthopäden entsprechende moderne Fußstütze, die vom Patienten gerne getragen wird, einen therapeutischen Effekt hervorbringt und darüberhinaus das Schuhwerk) auch feine Damenschuhe, nicht beschädigt« Die aus den neuen Rohlingen hergestellten Fußstützen bzw. Einlagen sind federleicht) abwaschbar und hygienisch und sie tragen auch ist modernen Schuh nicht auf« Sie vereinigen in sich ungewöhnlich hohe Biegfestigkeit und große Formbeständigkeit bei sehr geringem Eigengewicht.
Die Verformung kann wie bereits erwähnt nach Gips oder nach Maß erfolgen» Bei der Verformung nach Gips wird der Rohling z.Bο im Wärmesehrank auf etwa 800C erwärmt und danach in einer Verformpresse über dem Gipapositiv verfonat. Bei der Verformung nach Maß wird der Rohling Z0B0 über einem Blektrobrenner am gesamten Unterbau oder auch nur punktförmig an der gewünsohten Stelle erwärmt und von Hand verformt. Auf diese Weise läßt sich leicht das Lüngs» und Quergewölbe gestalten und die Metatarsalpelotte ausformen. Die Verformung und
Üfaehkorrekturen können beliebig oft wiederholt werden» Die Gestaltung des Längs- und Quergewölbes durch zusätzliche mechanische Bearbeitung ermöglicht die Herstellung einer mehr oder weniger federnden oder auch starren Fußstütze« Nach der Ausformung kann die Fußstütze von Hand mit der Raspe! oder mechanisch mit einem Schleifkegel in den Schuh eingosehliffen werden. Die Stabilität des Rohlings ist so hoch» daß er an der Fersen- und Protektorenpartie bis auf. etwa 1 mm abgeschliffen werden kann» ohne daß die erreichten Verformimgseffekte, wie Pronation oder Supination gemindert oder gar aufgehoben werden»
Der allmähliche flexible Übergang des Einlagenkörpers zur Protektorenpartie und die weiche elastische Protektorenpartie selbst zusammen mit der sehr dünnen Auflagefläche der Einlage geben dem Patienten das Gefühl einer Einheit von Schuh und Fußstütze.
Sohutzansprüohe

Claims (1)

  1. S ehutganaprüche
    1 β Warmverformbarer Rohling für als Pußstütsse dienende Schuheinlagen, gekennzeichnet durch einen Schichtstoff auf bau aus mindestens zwei miteinander verklebten Lagen aus thermoplastischem Material* wobei die
    Counter Lage, der Unterbau^ aus einem Hartschaumstoff besteht, und die obere Lage, die Decke, die aus mindestens einer
    (2)
    Schicht/(Yerstä^kungsschicht) Glasfasergewebe 9 -gewirk oder
    -vlies und einer Deckschicht/aus Textilgewebe auf der Grundlage natürlicher und/oder halbsynthetischer und/oder vollsynthetischer Fasern besteht und die in einer Kunstharz- oder Polymerisatmasse eingebettet imprägniert ist, über die Vorderseite des Unterbaues vorspringt und an dieser Stelle, dem
    (4)
    Protektorentei^ weich elastisch ist«
    2 ο Warraver formbar er Rohling nach Anspruch 1, dadurch
    ■ ■· O) gekennzeichnet , daß der Unterbau, aus einem
    ge9chlossenselligen Hartstoff besteht·
    3« Warraverformbarer Rohling nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Decke
    (2 u. 2a) aus mindestens zwei VeratärkungsschichtentJlasfaaergewebe, -gewirk oder -vlies und einer Deckschicht aus Textilgewebe besteht, die in die Kunstharz- oder Polymerisatmasse einge-
    bettet sind»
    - 8
    4 ο Warmverforrabarer Rohling nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnetg daß die Textil« gewebedeeksehioht/ein Polyamidgewebe ist.
    5 ο Wamverforabarer Eohling nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet* daß die Textil· gewebedecksehieht ein/Gewebes ehlauch ist»
    6 β Wanwerforiabarer Eohling nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die 7er-
    12; 2a)
    starkungaschicht/aus Glasfasergewebe, -gewirk oder -vlies mit dem Vorderteil des Unterbaues abschließt*
    7 ο Warmverforrabarer Rohling nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte
    (5; 6) · (1) '(2: 2a; 3)
    Gebiete/des Unterbaues /und der darUberliegenden Decke/weich gestellt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939731A1 (de) * 1979-10-01 1981-04-16 Walter Dr.med. 6600 Saarbrücken Hort Sportschuh, insbesondere laufschuh
DE2948711A1 (de) * 1979-12-04 1981-06-11 Thomas Dr.Med. Schewior Verfahren zum herstellen einer fuss-einlage, durch das verfahren hergestellte fuss-einlage und fertigpackung zu deren herstellung
DE10037637C1 (de) * 2000-07-31 2002-04-25 Carsten Moch Schuheinlage und Verfahren zu deren Herstellung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939731A1 (de) * 1979-10-01 1981-04-16 Walter Dr.med. 6600 Saarbrücken Hort Sportschuh, insbesondere laufschuh
DE2939731C2 (de) 1979-10-01 1985-12-19 Walter Dr.med. 6600 Saarbrücken Hort Sportschuh, insbesondere Laufschuh
DE2948711A1 (de) * 1979-12-04 1981-06-11 Thomas Dr.Med. Schewior Verfahren zum herstellen einer fuss-einlage, durch das verfahren hergestellte fuss-einlage und fertigpackung zu deren herstellung
DE10037637C1 (de) * 2000-07-31 2002-04-25 Carsten Moch Schuheinlage und Verfahren zu deren Herstellung

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