DE2939731A1 - Sportschuh, insbesondere laufschuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere laufschuh

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DE2939731A1 DE19792939731 DE2939731A DE2939731A1 DE 2939731 A1 DE2939731 A1 DE 2939731A1 DE 19792939731 DE19792939731 DE 19792939731 DE 2939731 A DE2939731 A DE 2939731A DE 2939731 A1 DE2939731 A1 DE 2939731A1
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Walter Dr.med. 6600 Saarbrücken Hort
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/14Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PAT E N TA N WA LT E
J. REITSTÖTTER ** W. KINZEBACH
PKOF. DR. DR. DIPL. ING. DH. PHIU DIPL. CHKM.
W. BUNTE 0938-1976) K. P. HÖLLER
DR. ING. DR. RIiR. NAT. DlFL. CHEM.
TELEFON i (089) 37 β8 Β3 TKbEX: E2152O8 IBAR D
BAUERSTRASSB 22, 8OO0 MÜNCHEN
M/20 317 M/20 323 1. Oktober 1979
Dr. med. Walter Hort
Kaiserstraße 7
Saarbrücken
Sportschuh, insbesondere Laufschuh
POSTANSCHRIFT ι POSTFACH 78Ο. D-80O0 MÜNCHEN «3
130016/0281
M/20 317 - 3 -
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Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere Laufschuh .
Die bisher verwendeten Sportschuhe haben kein spezielles und für jeden Menschen besonderes Fußbett. Dieser Nachteil kommt besonders bei der Verwendung von Sportschuhen durch Hoch- ; leistungssportler wegen der auftretenden, großen Belastungen, denen die Füße ausgesetzt sind, zum Tragen. Bei bekannten Sportschuhen getroffene Maßnahmen zur Verwringung des Schuhes nach dem Torsionsprinzip sind wirkungslos, weil der verhältnismäßig nachgiebige Schuh selbst verwrungen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh ■ so auszubilden, daß der Fuß individuell optimal unterstützt werden kann, ohne daß dabei die bisherigen, guten Eigenschaften j
wie beispielsweise Fersenführung und Fersenbettung oder j Profilsohle wegfallen. j
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein auswechselbares Fußbett, das zur individuellen Anpassung an einen Fuß aus warmformbarem Material besteht.
Vorzugsweise besteht dabei das Material des Fußbettes aus bei einer Temperatur von 160 C formbarem Polyäthylen.
Mit dieser erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahme können Sport- ; schuhe, die im allgemeinen ein mehr oder weniger flaches ' Fußbett haben, so ausgerüstet werden, daß das Fußbett den j jeweiligen anatomischen Gegebenheiten entspricht, wobei i darüberhinaus mit der Formgebung des Fußbettes den Anforderungen
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unterschiedlicher Sportarten Pechnung getragen werden ksnn.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fußbett zweiteilig ist, wobei der Bereich des VorfuDes weicher ist als der Bereich der Ferse. Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft, weil fast alle Sportler nur auf eem Vorfuß laufen, so daß selbst bei betontem Fersenlauf die Kraftentwicklung unter dem Großzehenballen größer ist als an der Ferse, so daß durch die vorgeschlagene Maßnahme eine Dämpfung : des Vorfußes erreicht wird.
Die Dämpfung des Großzehenstrahles wird erfindungsgemäß weiter verbessert, wenn das Fußbett eine muldenförmige Einbettung für den Großzehenballen aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
; Figur 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäß vorgesehenen Fußbettes für einen Sportschuh,
Figur 2 eine Seitenansicht des Fußbettes der Figur 1 in Richtung des Pfeiles II,
Figur 3 einen Längsschnitt des Fußbettes entlang der Linie III-III der Figur 1,
; Figur 4 einen Querschnitt des Fußbettes in der Ebene IV-IV der j Figur 2 und
■ Figur 5 einen Querschnitt des Fußbettes in der Ebene V-V der
: Figur 2.
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Das in den Figuren gezeigte Fußbett gemäß der Erfindung besteht aus Polyäthylen, das bei 160 C formbar ist, beispielsweise aus FRELEN der Firma Carl Freudenberg, Weinheim. Wie Figur 3 zeigt, ist das Fußbett zweiteilig, wobei der Bereich 10 des Vorfußes aus einem weicheren Material besteht als der Bereich 12 der Ferse. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Dämpfung des Vorfußes und insbesondere des Großzehenstrahles.
In den Bereich 10 des Vorfußes ist eine muldenförmige Einbettung 14 für die Tieflagerung des Großzehenballens eingearbeitet. Aufgrund der Ausbildung der muldenförmigen Einbettung 14 in dem Fußbett ergibt sich keine Verdünnung der Sohle des Schuhes, womit die erforderliche Weichbettung gewährleistet bleibt.
Um eine Detorsion zu erreichen, ist es vorteilhaft, den Kleinballenbereich etwas hochzuziehen, was beispielsweise beim Senkfuß angebracht erscheint.
Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 weiter zeigen, weist das Fußbett eine erhöhte Bettung 16 für die Zehengrundgelenkfalte auf, und das Fußlängsgewölbe ist deutlich herausmodelliert.
Wie sich aus den Figuren 2 und 3 deutlich ergibt, ist das muldenförmige Fersenbett 18, das die Ferse umfaßt, kaum höher gelagert als die muldenförmige Einbettung für den Großzehenballen, weil die Ferse beim Laufen nur gering belastet wird.
Das Material des Fußbettes gemäß der Erfindung läßt sich gut mit einem Frotteestoff überziehen und kann bei 30 C bis 60 C
I in der Waschmaschine gewaschen werden. Da das Fußbett aus j dem Sportschuh herausgenommen werden kann, lassen sich die
individuellen und auf die Sportart abgestellten Erfordernisse j
leicht erfüllen, beispielsweise höhere oder tiefere, bzw. <
weichere oder härtere Lagerung des Vorfußes und/oder der Ferse, j
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Es ist vorteilhaft, das erfindungsgemäße Fußbett in Form eines Rohlings vorzufertigen und aus diesem - nach Abdruck die spezielle Fußbettung zu arbeiten.
'■„ 135/Hch
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Leerseite

Claims (7)

M /20317 M/20 323 Patentansprüche
1. Sportschuh, insbesondere Laufschuh, gekennzeichnet durch ein auswechselbares Fußbett, das zur individuellen Anpassung an einen Fuß aus warmformbarem Material besteht.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbett zweiteilig ist, wobei der Bereich (10) des Vorfußes weicher ist als der Bereich (12) der Ferse.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbett eine muldenförmige Einbettung (14) für den Großzehenballen aufweist.
4. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbett eine erhöhte Bettung (15)für die Zehengrundgelenksfalte aufweist.
5. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Fußbett das Fußlängsgewölbe einmodelliert ist.
6. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbett ein die Ferse umfassendes, muldenförmiges Fersenbett (18) aufweist.
7. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, i dadurch gekennzeichent, daß das Material des Fußbettes j bei 160 °C formbares Polyäthylen ist.
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DE2939731A 1979-10-01 1979-10-01 Sportschuh, insbesondere Laufschuh Expired DE2939731C2 (de)

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