CH276264A - Orthopädische Schuheinlage. - Google Patents

Orthopädische Schuheinlage.

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CH276264A
CH276264A CH276264DA CH276264A CH 276264 A CH276264 A CH 276264A CH 276264D A CH276264D A CH 276264DA CH 276264 A CH276264 A CH 276264A
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CH
Switzerland
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orthopedic
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flexible
toes
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Cervoni Alfred
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Cervoni Alfred
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    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
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    • A43B7/144Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the heel, i.e. the calcaneus bone
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    • A43B7/226Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like characterised by the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/022Melting the material to be shaped

Description


  



  Orthopädische Schuheinlage.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine orthopädische   Sehuheinlage    zum Stützen von sehwachen oder deformierten Füssen.   



   Die erfindungsgemässe Schuheinlage zeieh-    net sieh   dadureh    aus, dass deren   Formkorper    aus einem einzigen aus Kunststoff bestehenden Stüek gebildet ist, wobei mindestens der den Zehen zugekehrte Teil desselben flexibel. gestaltet ist.



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 eine Seitenansicht der orthopädisehen   Sehuheinlage,   
Fig. 2 eine Draufsieht auf dieselbe,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Einlage nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,    Fig. 5    einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Quersehnitt naeh cler Linie VI-VI in Fig.   2.   



   Der   Formkorper    der   dargestelltenSchuh-    einlage ist aus einem einzigen aus Kunststoff bestehenden Stüek gebildet, wobei mindestens der den Zehen des zu stützenden   Fuses    zugekehrte Teil   I    der Einlage aus einem flexibleren   thermoplastisehen    Stoff als der übrige Teil 2 der Einlage besteht.

   Der Teil   1    ist weichgummiartig ausgebildet, wäh  renddem    der Teil   2    aus einem zwar ebenfalls in   gewissem Masse flexiblen, jedoch trag-      fähigen kautschukähnliehen Stoff besteht,    der einer Deformierung grössere Widerstände ent  gegenbringt    als der Teil   1.    Der Teil 2 könnte jedoeh auch aus einem unbiegsamen und nur der den Zehen zugekehrte Teil   1    aus flexiblem Werkstoff bestehen.



   Der   Formkorper    kann allseitig mit einem Gewebe, beispielsweise aus Baumwolle oder dergleichen, überzogen sein,   zweekmässig    derart, dass das Gewebe an jeder Stelle am   Formkorper    anliegt. Es kann beispielsweise durch ein Bindemittel mit demselben ver  bunden    sein.



   Zweek der beschriebenen Schuheinlage ist, dieselbe an bestimmten Stellen, insbesondere an dem den Zehen zugewendeten Teil flexibel zn maehen, um der die Einlage tragenden Person ein angenehmes Abrollen des Fusses beim Gehen   zu ermöglichen,    ohne jedoeh dadurch die   Stützfähigkeit    der Einlage, hauptsäehlieh in ihrem Mittelteil, zu beeinträchtigen. Bei den bisher gebräuchlichen Schuheinlagen, deren   Formkorper    aus Gründen der   Stout%    : aus steifem Material bestanden, zeigte sich der Nachteil, dass sich der Fuss beim Gehen nieht in normaler Weise abrollen konnte und dass ferner der hintere Einlagesohlenteil beim.



  Gehen von seinem Sitz abgehoben wurde.



   Statt nur die den Zehen zugekehrte Partie des Formkorpers flexibel zu gestalten, könnten auch andere Partien desselben aus   Kunst-    stoff gebildet sein, der von grösserer   Biegsam-    keit ist als die übrigen Partien des Formkorpers. 



     Der Formkörper kann zum vornherein aus verschieden harten Materialien gebildet sein, oder es können einzelne Partien desselben nachträglich gehärtet werden, so dass der Formkörper den erfindungsgemässen Anforderungen entspricht. Oder er kann nur aus einem einzigen, flexiblen Werkstoff bestehen, wobei die weniger oder gar nicht flexiblen Partien des Formkörpers biegsame bzw. starre Versteifungseinlagen enthalten. Je nach dem gewünschten Grad der Flexibilität der nicht den Zehen zugekehrten Partien können diese Versteifungseinlagen z.B. aus Fasermaterial oder aus Metallfolien besteheh.



  Es ist ohne weiteres klar, dass zur Herstellung der beschriebenen Schuheinlage eine grö ssere Anzahl von verschiedenen Materialien zur Verfügung stehen, die entweder einzeln oder auch kombiniert zur anwendung gelangen können. Die Herstellung des Formkörpers kann durch Giessen, Pressen, Spritzen oder auf irgendeine andere geeignete Weise Orthopädische Schuheinlage zum Stützen von schwachen oder deformierten Füssen, dadurch gekennzeichnet, dass deren Formkörper aus einem einzigen aus Kunststoff bestehen den Stück gebildet ist, wobei mindestens der den Zehen zugekehrte Teil desselben flexibel gestaltet ist. oder es können einzelne Partien desselben nachträglich gehärtet werden, so dass der Formkorper den erfindungsgemässen Anforderungen entspricht.

   Oder er kann nur aus einem einzigen, flexiblen Werkstoff bestehen, wobei die weniger oder gar nicht flexiblen Partien des Formkorpers biegsame bzw. starre Versteifungseinlagen enthalten. Je naeh dem gewünsehten Grad der Flexibilität der nieht den Zehen zugekehrten Partien können diese Versteifungseinlagen z. B. aus Fasermaterial oder aus Metallfolien bestehen.



   Es ist ohne weiteres klar, dass % ur Herstellung der beschriebenen Schuheinlage eine grö ssere Anzahl von verschiedenen Materialien zur Verfügung stehen, die entweder einzeln oder auch kombiniert zur Anwendung gelangen können. Die Herstellung des Formkör- pers kann dureh Giessen, Pressen, Spritzen oder auf irgendeine andere geeignete Weise erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Orthopädisehe Schuheinlage zum Stützen von schwachen oder deformierten Füssen, dadurch gekennzeiehnet, dass deren Formkorper aus einem einzigen aus Kunststoff bestehenden Stüek gebildet ist, wobei mindestens der den Zehen zugekehrte Teil desselben flexibel gestaltet ist.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Orthopädische Schuheinlage naeh Pa tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass I der den Zehen zugekehrte Teil des Formkörpers flexibler als der übrige Teil desselben ist.
    2. Orthopädisehe Schuheinlage nach Pa tentansprueh, dadureh gekennzeichnet, dass der Formkorper dureh Giessen in die ge wünschte Form gebraeht ist.
    3. Orthopädische Schuheinlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkorper dureh Pressen in die ge wünschte Form gebracht ist.
    4. Orthopädisehe Schuheinlage naeli Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass deren Formkörper durez Spritzen gebildet ist.
    5. Orthopädisehe Schulleinlage naeli Pa tentansprnch, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Zehen abgekehrten Partien des Formkorpers Versteifungseinlagen aufweisen.
    6. Orthopädisehe Schuheinlage naeh Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlagen aus Fasermaterial bestehen, 7. Orthopädische Einlage naeh Patentanspruch und Unteranspruch5.dadurch gekennzeiehnet, dass die Versteifungseinlagen aus Metallfolien bestehen, 8. Orthopädische Schuheinlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkorper allseitig mit einem an jeder Stelle an ihm anliegenden Gewebe überzogen ist.
    9. Orthopädisehe Schulleinlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe durch ein Bindemittel mit dem Formkorper verbunden ist.
CH276264D 1949-04-16 1949-04-16 Orthopädische Schuheinlage. CH276264A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7018785A (de) * 1969-12-27 1971-06-29
FR2677230A1 (fr) * 1991-06-07 1992-12-11 Ind Shoes Prod Associated Premiere pour semelle de chaussure.
DE19857568A1 (de) * 1998-12-14 2000-06-15 Ofa Bamberg Otto Fankhaenel & Orthopädische Schuheinlage

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AT409919B (de) * 1998-12-14 2002-12-27 Ofa Bamberg Otto Fankhaenel & Schuheinlage

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