DE1666789U - Schuh mit brandsohle. - Google Patents
Schuh mit brandsohle.Info
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- DE1666789U DE1666789U DE1952H0009623 DEH0009623U DE1666789U DE 1666789 U DE1666789 U DE 1666789U DE 1952H0009623 DE1952H0009623 DE 1952H0009623 DE H0009623 U DEH0009623 U DE H0009623U DE 1666789 U DE1666789 U DE 1666789U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/38—Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
- A43B13/40—Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process with cushions
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
-
Schs&mitEeandsohle. M Sie vorliegende Nensrang bezieht sieh af einen Schuh mit. einer Brandsóhle welshe im Bereich des Fersen- beins ovalartis ausgespart ist. Hierbei arnin besonderer Weise an den Hasptaoftrittafläehen des Fassest vomeiSEtlich aussen in den Bereichen des Ballens and der Ferse, vorzugsweise bei flexiblen oder geklebten Schuhen besondere polsternd wirkende Bettungen vorgesehen. die eine günstige Anpassung des Schuhs an den fuss sowie einen vorteilhaften weichen Gang ermöglichen* Bel den bek=ten Schuhen mit. vollkommen ebenen und starren Brandsohle tritt keine Anpassong. des Sshahes an die Gestalt des Fusses ein se dass es leicht zw es Busses m$, za Verforsangen des Fnsses kosmt 2We e ue awgA Die des weiteren bekannten orthopädischen Schube weisen zwar eine isdividaelle Anpassung dea Schuhes an den has auf ; sie setzen jedoch einen bereits verletzten oder verkrüppelten Fuss varaus. piesehliessliehnoch bekannten Einlegesohlen geben zwar den Eues bisweilen eine in beschränktea Masse weiche Snterlage sie passen sich jedoch der indivi- dßllenAQLsbildtmg des Fnsses. nicht in nennenswertes Kasse an. Ausserdeu haben die Einlegesohlen den Nachteil, dass sie den dem Fass zar Verfagung stehenden Raum veran- dern und rasch der Abnutzung unterließen, so dass sie häufig ausgewechselt werden müssen. Die Schuhausführung gemäse der Neuerung besteht darin* daas zur Erzielung einer sicheren Ballenbettung in der Brandsohle, und zwar im Bareich der Ballenatxftritts- flächt eine weitere Aussparang vorgesehen ist and die Aussparungen im Ballen-and Fersenteil mit Einlagestücken aus Schwammgaami oder eines anderem ähnlichen elastischen Werkstoff ausgefüllt $ind* Diese Sehuhsestaltung hat gegenüber einen bekannten Schah den besonderen Vorteil, dass eine sichere Bettung und Stützung des Ballen-und Fersenteils des Fnsses gewährleistet ist, mso &ehr, als <m den jeweiligen Aoftrittspankt des Bsses dh. um die Aussparung fSr die Ferse und den Ballen ein unnachgibiger Rand des Brandsohle=aterials stehea'bleibt$ da sich die nach- gebende elastische Bislage nur innerhalb der betraffenden Aussparung, befindet. Erst hierdurch aird. dem Psss neben der steta angestrebten Elastizität des Auftritts ein fester und sicherer Halt gegeben. Diese zweifelloe fartsehrittlieh Ssng it aber bei den bekannten Msfährngen nicht gegeben* Bei den hier verwendeten Mcrschi<:hti@, aasaNmesg. eaet&tes Brands< ? hleB welche den Nachteil einer hohen und schweren Bauweise des Schuhwerks besitzen, erstreckt sich vielmahr die elastische Einlage aber die ganze Breite des Fersenteils, wodurch auch der um die Ausaparung gelegene Rand der Brandsohle beim Auftritt stets nachgibt s dass dieser Rand keine Stützung cles ftsses bewirkt. Darüber hinaus stõsst die Vernietung der Zwicktäkse durch die Mehrsehich- tigkeit der Brandsohle und bis an die Aussenräader der Sohle reichende eichgummieinlage auf Schwierigkeiten und ist nur aaf Kosten einer Qualitätsminderung durch"' zuführen. Demgegenüber kann bei der Neuerung das Zwisken und die Absatzbefestigung in der bisher einfachen Weise er- folgen, da trotz des Vorhandenseins einer elastischen wird. Auch ist es bei der neuerungsgemässen LSsung - Durch die neaerongsgemässe Ausgestaltung des Schuhes
wird die Auftrittsfläche des Fusses zn-dem vergrosaert und das HSrpergewicht besser verfalle so dass es sich in solchen Schuhen aü3gesprochen leicht and angenehm läuft. Ausserdem tritt noch eine erhöhte Biegsamkeit des Schuhes am Ballen auf, so dass der Fuss in seiner naturlichen Bewegungsfreiheit möglichst wenig behindert wird. Die Äuanehumngen in der Brandsohle erhalten vorzugs- weise keilförmig geschärfte Ränder. A&f diese Weise wird ein für den Fuss nicht fühlbarer Hergang, von u < Ms Scht der stehengebliebenen Brandsohle zur Ausnehmong der- - In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können der Belag und die Brandsohle aus einem einheitlichen Stück bestehen, indem aus einer um den Belag stärkeren Brand-
sohle an den Auftrittsstellea. des Fasses nor ein Beil der Gesamtstärke der Brandsohle entfernt ird, während ein der stärke des sonst selbständigen Belages ent- - Bei geklebten Schuhen mit Zwickeinschlag erhalten die
Einlagestücke aus Schsammgammi oder dergleichen eine um den durch den Zwickeinschlag entstandenen abstand zwischen Brandsohle und Laufsohle grossere Stärke. - Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen naher erlaäutert. Es stellen dar: Fig. 1 den Belag, die Brandschle sowie die
linlegestücke in Fig. 2 einen Schnitt gemaß der Linie A-A in Fig. l, Fig. 3 eine andera Ausführungsform, bei welcher der chuh nur die neue Ballenbettung auf- waist und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie B - B für einen B USXQ3t L welo rtist geklebten Schnh mit Zickeinschlag. In Fig. 1 und 2 stellt 2 dia Brandsohle dar, die mit den beiden Assnehmangen 3a und 4a. versehen ist. In diese de wneXs a texse Z dese beiden Ausnehmungen werden die beiden EinlegestS. cke 3 und 4 eingebracht und äs ird dann nach dea Schuhinnern zu der Belag 1 aus Spaltleder oder ainea ähnlichen Werk- stoff aufgeklebt., Die weitere Verarbeitung das Schuhes geschieht in der sonst üblichen eise. - Fig. 2 zeigt zusätlzich das gegebenenfalls mit Futter versehene Oberlaeder 5 und die Laufschle 6. Ausserdem lässt Fig. 2 den keilförmig zugeschärften Rand der Ausnehmungen der Brandsohle 2 erkennen. Die Brandsohle 2 kann aus Lederfaserwarkstoff oder einem ähnlichen an sich bekannten Material bestehen.
Fig. 3 zeigt eine ähziliche bei de ; r beispielsweise infolge eines hohen Absatzes die Sauptlast des Fasaes auf des Ballen verlegt ist so dass nier nor eine Ballenbettung vorgesehen is it l ist wiederum der nach dem chuhinnern zu aufgeklebte Belag s 3= chww ssstack 5 seene so ezete ad i i ait der-sächsus 3a fas das Schwamm- goamistnc. k 3 versehene Brandsohle bezeichnet. Der in Fig. 4 gezeigte QUerschnitt lässt den Zwick- einschlag 7 des Oberleders 5 erkennen. Da infolge der Saterialstarke des Oberleders sich ein grosserer Abstand zwischen dem Belag l ond der LaufsoRle 6 ergibt wird hier ein Sinlegestuck 3 as S&hwasmgnami oder der- gleichen eingefügte dessen Stärke S entsprechend der Materialstärke des Oberleders 5 vergrässert ist. Z FE1@E we*an usne 4a In allen Fällen werden die Ausnehmongen 3& and 4a. derart bemessen, dass der um die Einlegestücke her= stehenbleibende Brandsohlanrand ausreicht, um. die je- weils gewünschte weitere Verarbeitung zu ermöglichen. (Schutzanspruchs)
Claims (1)
-
Sollutzansprüche l.) Schuh mit Brandsohle, welche im Bereich das Fersen- beins ovalartig ausgespart ist, dadurch gekennzeichnet) beide Aussparungen (3a, 4a) mit Einlagestücken (3, 4) aus Schwammgummi oder einem anderen ähnlichen elastischen Werkstoff ausgefüllt sind. 2.) Schuh nach npru. ch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsternd wirkenden Einlaeostüoke (394) nach dem Schuhinnom zu darch inan Belag (l) aas dünnem Leder- spalt oder enem anderen geeigneten. Verkstoff Sbar- deckt sind. 3.) Schuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch ßakennzsichnet, dass der Belag (1) und die Brandsohle (2) aus einem 4. ) Schuh nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegestücke (3a) bei geklebten Schuhen Bit Zwickeinschlag (7) eine um den durch den Zwickeinschlag entstandenen Abstand zwischen Brandsohle (2) und Laufschle (6) grössere Starke (8) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952H0009623 DE1666789U (de) | 1952-11-25 | 1952-11-25 | Schuh mit brandsohle. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952H0009623 DE1666789U (de) | 1952-11-25 | 1952-11-25 | Schuh mit brandsohle. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1666789U true DE1666789U (de) | 1953-11-12 |
Family
ID=32005694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952H0009623 Expired DE1666789U (de) | 1952-11-25 | 1952-11-25 | Schuh mit brandsohle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1666789U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0202713A1 (de) * | 1985-05-13 | 1986-11-26 | Schoenfabriek H. Greve B.V. | Zwischensohle für Schuhe mit einem elastischen Einsatz |
EP0323611A2 (de) * | 1988-01-08 | 1989-07-12 | Bauerfeind GmbH & Co. | Fersenkissen |
-
1952
- 1952-11-25 DE DE1952H0009623 patent/DE1666789U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0202713A1 (de) * | 1985-05-13 | 1986-11-26 | Schoenfabriek H. Greve B.V. | Zwischensohle für Schuhe mit einem elastischen Einsatz |
EP0323611A2 (de) * | 1988-01-08 | 1989-07-12 | Bauerfeind GmbH & Co. | Fersenkissen |
EP0323611A3 (en) * | 1988-01-08 | 1990-07-04 | Bauerfeind Gmbh & Co. | Heel cushion |
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