DE2635474B2 - Sportschuh, insbesondere Tennisschuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere Tennisschuh

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DE2635474B2
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere Tennisschuh mit einer Sohle aus nachgiebigem Kunststoff, die zumindest im Bereich der Schuhspitze durch eine Schicht aus verschleißfestem, ,ich vom Sohlenmaterial unterscheidendem Material bedeckt ist
Es ist seit langem bekannt, dsf insbesondere in Zusammenhang mit dem Tennisport der Obergang von den Natur- und Sandplätzen zu Kunststoff- und Hartplätzen bezüglich der Lebensdauer der von den Spielern getragenen Sportschuhe sowie bezüglich gesundheitsschädigender Auswirkungen besondere Probleme mit sich gebracht hat. Denn die Kunststoffplätze mit ihren Tartan-, Teppich- und Asphaltböden Oben auf die herkömmlichen Sportschuhe eine ungemein hohe Verschleißwirkung aus, die die Lebensdauer der Sportschuhe sehr häufig auf 4 Wochen und noch weniger beschränkt. Insbesondere gilt das für Rauhbeton- und ähnliche Plätze, die die wegen der Härte dieser Plätze notwendigerweise weichen Sohlenmaterialien sehr rasch abtragen. Es gibt deshalb schon eine ganze Reihe von Vorschlägen, um dem Verschleißproblem zu begegnen, zugleich aber die gesundheitsschädigenden Auswirkungen dieser Kunststoff' und Hartböden der Sportplätze zu vermeiden. Bezüglich der gesundheitsschädigenden Auswirkungen hat sich eine bekannte Sohlengestaltung der eingangs genannten Art (DE-OS 23 12 198) als erfolgreich erwiesen, gemäß der die Sohle aus einem mit Kautschuk oder einem ähnlichen Werkstoff versetzten Textilgewebe besteht, wobei der Kautschuk das Textilgewebe durchsetzt, so daß die Gewebezwischenräume davon ausgefüllt sind, während ein Teil des Textilgewebe« laufseilig frei liegt. Diese bekannte Sohlcngcstallung ermöglicht insbesondere bei der Verwendung auf Teppichböden in Tennishallen ein Rutschen von einigen Zentimetern, so daß die bekannten gesundheitsschädigenden Auswirkungen auf den Körperbau der Spieler vermieden werden können. Zugleich entfaltet diese bekannte Sohle eine den bis dahin benutzten Sohlen weit überlegene Verschleißsicherheit auf Teppichboden, Auf Tennisböden anderer Art, insbesondere auf Hartplatzen, ist jedoch auch mit dieser Sohlengestaltung die Verschleißfestigkeit nicht so groß, daß die Lebensdauer von auf Natur- und Sandplätzen benutzten Tennisschuhen erreicht wird.
Es sind deshalb auch schon Vorschläge dahingehend gemacht worden, in den höher beanspruchten Bereichen der Sohle und der Schuhspitze, insbesondere am
ίο vorderen Sohlenrand und am Innenballen, Einsätze, aus hochverschleißfestem Kunststoff unterschiedlicher Art vorzusehen (z. B DE-OS 25 20 797), um die Forderungen nach Weichheit der Sohle, hoher Verschleißfestigkeit und begrenztem Rutschvermögen bei gleichzeitiger
is Rutschfestigkeit für den Auftritt zu erfüllen. Hierdurch konnten jedoch bisher nur Teilerfolge erzielt werden, da alle diese Forderungen zugleich nur auf bestimmten Kunststoff- oder Hartplätzen erfüllbar waren, eine universelle Anwendbarkeit mit gleichem Erfolg- auf der breiten Palette der Materialien für Kunststoff- und Hartplätze aber bisher nicht erreicht werden konnten.
Ein wesentlicher Fortschritt in dieser Richtung wird durch die vorliegende Erfindung vermittelt die in Anspruch 1 gekennzeichnet ist
Es hat sich überraschenderweise gezeigt daß gerade chromgegerbtes Leder, insbesondere Velourspaltleder, gegenüber den durch Kunststoff- und Hartplätze auftretenden Beanspruchungen eine Widerstandsfähigkeit besitzt die diejenige der bisher verwendeten
JO Materialien hierfür erheblich übertrifft Vor allem erweist sich chromgegerbtes Leder, das in Form eines Einsatzes im Bereich der Schuhspitze auf dem weichen Sohlenmaterial vorgesehen wird, gegenüber recht unterschiedlichen Arten von Kunststoffplätzen als widerstandfähig, wobei Versuche gezeigt haben, daß gegenüber den vorstehend geschilderten bekannten Vorschlägen auf der Basis von Kunststoffeinsätzen mindestens die doppelte Lebensdauer erreicht werden kann. Dabei wird angenommen, daß die Verschleißwir-
4() kung auf die bisher verwendeten Ku'wtstoffmaterialien auf unterschiedlichen Verschleißmechanismen beruht wobei die beim Rutschen und Schleifen der Sohle auf dem Boden auftretende Hitzeentwicklung eine wesentliche Rolle spielt Diese Hitzeentwicklung führt offenbar
''> auch bei Anwendung* verschleißfester Kunststoffmaterialien örtlich zu so hohen Wärmegraden, daß die Widerstandsfähigkeit des Kunststoffes an solchen Stellen stark absinkt. Chromgegerbtes Leder erweist sich diesbezüglich jedoch als erheblich weniger hitzeempfindlich und weist überdies eine hohe Zähigkeit gegenüber rein mechanischen Belastungen auf. Diese wird dadurch unterstützt daß der Ledereinsatz sich auf dem nachgiebigen weichen Basismaterial für die Kunststoffsohle des Sportschuhes abstützt so daß die auftretenden Belastungen durch Nachgeben der Unterlage auf eine größere Fläche verteilt werden. Wesentlich für den erzielten Erfolg ist somit die Kombination der Chromlederschicht mit dem weichen Kunststoffmalerial der Sportschuhsohle, die beispielsweise aus
M Polyurethanschaum besteht
Die Schicht aus chromgegerbtem Leder, insbesondere Velourspaltleder, kann entweder nur am vorderen Sohlenrand vorgesehen sein, um auf diese Weise den Verschleiß aufgrund des beim Tennis charakteristischen
Μ Nachschleifens und des Aufstellens des Schuhes auf die Innenkante hintenanzuhalten. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung kann sich aber die Schicht aus Chromleder in die Laufsohle hineinerstrecken, vorzugsweise bis
zum Innenballenbereich, In diesem Fall weist die Schicht dann eine Perforation auf, in deren öffnungen das Kunststoffmaterial der Laufsohle derart frpilfegt, daß es beim Auftritt Bodenkontakt hat, Hierdurch wird dafür gesorgt, daß die Rutschfähigkeit des Leders im gewünschten Ausmaß mit der Rutschsicherheit, die durch das Kunststoffmaterial der Laufsohle gegeben ist, in Einklang gebracht wird. Zweckmäßigerweise haben die öffnungen der Perforation in der Lederschicht einen Durchmesser zwi'chen 2 und 15 mm.
Die Dicke der Chromlederschicht beträgt vorzugsweise 2,5 mm und somit mehr als diejenige der Schaftnsnerialien von Sportschuhen, für die chromgegerbtes Leder bisher eingesetzt worden ist Als Sohlenmaterial hat hingegen bisher chromgegerbtes Leder kaum Anwendung gefunden; hierfür sind in der Hauptsache vegetabilisch gegerbte Leder verwendet worden. Diese erweisen sich jedoch für den hier angestrebten Zweck nicht als brauchbar.
Es ist möglich, die Chromlederschicht mit dem Kunststoffmaterial der Laufsohle durch Klebung zu verbinden. Vorteilhafter ist es jedoch, diese Schicht unmittelbar bei der Gießherste'lung der Kunststoffsohle in der Form mit dem Sohlenmaterial zu verbinden, so daß sie darin eingebettet ist Dies erweist sich vor allen dann als vorteilhaft, wenn die Schicht die genannte Perforation aufweist, in deren öffnungen das Kunststoffmaterial der Sohle zutage tritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Schrägansicht eines Tennisschuhes von unten, in der lediglich der Vordersohlenbereich einschließlich der Schuhkappe stark ausgezogen ist. Der Tennisschuh besitzt eine als Schalensohle ausgebildete Laufsohle t, die den Schuhschaft mit einem seitlich hochgezogenen Rand Γ übergreift und mit diesem verbunden ist Die Laufsohle 1 besteht aus einem nachgiebigen weichen Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyurethanschaum, und ist in nicht dargestellter Weise profiliert. Die Laufsohle 1 kann für sich hergestellt unJ nachträglich mit dem fertig gezwickten Schuhschaft verbunden sein; zweckmäßiger ist es jedoch, sie unmittelbar an den Schuhschaft anzugießen. Im Bereich der Schuhspitze ist in die Laufsohle 1 ejnn Schicht 2 aus einem chromgegerbten Velourspalt eingebettet, die — wie sich aus der Zeichnung ergibt — die Unterseite der Laufsohle 1 bis hin zum lnnenballenbereich bedeckt und sich außerdem in Form eines Streifens 3 über die Sohlenkante hinaufzieht Am Innenballen selbst ist ein an sich bekanntes Ringprofil 4
ίο vorgesehen, das durch das Kunststoffmaterial der Laufsohle 1 gebildet wird. An dieser Stelle durchsetzt die Laufsohle 1 die Lederschicht Z
In dem Teil der Lederschicht 2, der sich auf der Laufseite der Sohle 1 befindet, besitzt die Schicht eine Perforation in Form einer Vielzahl von öffnungen 5, die einen Durchmesser zwischen 2 und 15 mm haben. Im Bereich dieser Öffnungen liegt das Kunststoffmaterial der Laufsohle frei und erstreckt sich se weit nach außen, daß es bündig mit der Oberfläche der Lederschicht 2 ist Folglich kann an diesen Stellen das Kunststoffmaterial beim Auftritt in Bodenkontak.t kommen. Durch Größe und Anzahl der Öffnungen 5 kann das Ausmaß festgelegt werden, in welchem die Lautsohle 1 beim Abstoppen aus dem Lauf gewünschtermaßen rutscht, um Belastungsspitzen auf Gelenke und Bänder des Tennisspielers abzubauen. Es kann auch daran gedacht werden, anstelle der Ringnuten im Bereich des Ringprofiles 4 auch dort ringförmig die Chromlederschicht 2 auszubilden.
j« Die Dicke der Schicht 2 beträgt vorzugsweise 2,5 mm, kann aber auch dicker gewählt werden, da eine übermäßig versteifende Wirkung, die den Abrollgang beeinträchtigen würde, nicht zu befürchten ist. Außerdem kann die Schicht 2 über den Sohlenrand 1'
» hinausgehend bis zur Zehenkappe hochgezogen werden, um auch dort einen Verschleißschutz zu bieten, und sie kann auch im Bereich des Sohlenrandes 1' und gegebenenfalls an der Zehenkappe mit einer Perforation versehen sein, deren Öffnungen 5 die gleiche oder
•ίο eine unterschiedliche Lage und Größe gegenüber der laufseitigen Perforation haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Sportschuh, insbesondere Tennisschuh, mit einer SoWe aus nachgiebigem Kunststoff, die zumindest im Bereich der Schuhspitze durch eine Schicht aus verschleißfestem, sich vom Sohlenmaterial unterscheidendem Material bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) aus chromgegerbtem Leder besteht, und mindestens in der Lauffläche etwa senkrechten Randbereich der Sohlenspitze angeordnet ist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) aus Velourspaltleder besteht.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) eine Dicke von mindestens 2£ mm aufweist
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) auch die Vordersohle bis zum Innenballen bedeckt und eine Perforation aufweist, in deren öffnungen (5) das Kunststoftofterial der Laufsohle (1) derart freiliegt, daß es beim Auftritt Bodenkontakt hat
5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (5) der Perforation einen Durchmesser von etwa 2—15 mm haben.
DE2635474A 1976-08-06 1976-08-06 Sportschuh, insbesondere Tennisschuh Ceased DE2635474B2 (de)

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