DE3433070A1 - Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fuer bewegungsspiele auf kunstrasen - Google Patents

Sohle fuer sportschuhe, insbesondere fuer bewegungsspiele auf kunstrasen

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DE3433070A1
DE3433070A1 DE19843433070 DE3433070A DE3433070A1 DE 3433070 A1 DE3433070 A1 DE 3433070A1 DE 19843433070 DE19843433070 DE 19843433070 DE 3433070 A DE3433070 A DE 3433070A DE 3433070 A1 DE3433070 A1 DE 3433070A1
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sole
ribs
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concentric circles
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Erich 1000 Berlin Wegner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0042Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design with circular or circle shaped parts

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sohle für Sportschuhe, insbesondere für Bewegungsspiele auf Kunstrasen Cie Ercindung bezieht sich auf Sportschuhe, deren Sohlen zur Erzielung einer möglichst hohen Haftfestigkeit auf ihrer Oberfläche Spitzen (Nägel), Nocken, oder quer zur Laufrìchtung angeordnete Stollen, Rillen oder dergl, besitzen bezw. entsprechend ausgebildet (geformt) sind.
  • Die Aufgabe bestand zunächst in der Konstruktion einer Sohle, die in mehr oder weniger geradlinige oder leichtgekrümmter Lauf -richtung eine ausreichende Sicherheit gegen Gleiten oder Rutschen, auch in seitlicher Richtung, bietet, also bei dieser Laufart eine ausreichend große Haftfähigkeit besitzt, die aber gleichzeitig bei plötzlichen Drehbewegungen des menschlichen Körpers die gleichzeitig notwendige Drehbewegung des Standfußes nicht behindert, d.h.
  • die sonst geforderte Haftfähigkeit weitgehend aufhebt, ohne dabei seitlich abzugleiten oder auszurutschen.
  • Durch das Gebrauchsmuster Gm 7921604 ist nun eine Sohle für Sportschuhe bekannt geworden, die dieser Forderungen grundsätzlich erfüllt.
  • Aus der Überlegung heraus, dass die vorerwähnten Drehbewegungen des Standfußes mehr oder weniger kreisförmig erfolgen, sind bei der Konstruktion nach Gm 79216o4 die auf der Sohle vorgesehenen Rippen (mit drei-eckigem) Querschnitt ausschließlich in konzentrischen Kreisen um je einen gemeinsamen Mittelpunkt auf Fußballen und FuB-absatz (Fußhackeangeordnet. Während hierbei in Drehrichtung ein möglichst geringer Reibungswiderstand angestrebt und auch erreicht worden war, hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, dass ein Mindesmass an Reibung notwendig ist, um die Drehung (und das Gleiten auf kreisförmiger Bahn) rechtzeitig beenden zu können, so entstand die weitergehende Forderung und damit die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, nämlich ein (unkontrollierbares) Ausrutschen auch in Drehbewegung weitgehend auszuschließen, mit anderen Worten den Ablauf der plötzlich einsetzenden Drehbewegung bis zur gewünschten Beendigung zu steuern.
  • Nun kann zwar durch entsprechende Ausbildung des Kunstrasens eine gewisse Abbremsung des bei einer plötzlichen Drehbewegung an sich erwünsch.en, kreis-örmig verlaufenden Gleitens erzielt werden, muss aber schon aus wirtschart-lich-en Gründen ausscheiden. Deshalb kann die notwendige steuern der Drehbewegung wegen der Verschiedenheit sowohl der Sportarten els auch der Sofort treibenden Menschen nur nur durch entsprechende Gestaltung (in Form und/oder Oberfläche) der jeweils konzentrischen Kreis@n angeordneten, aus der Schlen-Ebene herausragenden Bestandteile und dazwischen befindlichen Vertiefungen bewirkt werden. Erfindungsgemäss wird daher vorgeschinken, diese an sich in ihrer musseren Form gleichen Bestandteile mit voneinander verschiedenen Eigenschaften auszustatten, d.h.
  • einen Teil großer Gleit?-ähigkeit, so dass bei plötzlichen Drehbewegungen die kreisförmige Bewegung, jedoch ohne seitliches Wegrutschen gewährleistet ist, und einen anderen Teil, der die kreisförmige Bewegung (Gleiten) in vorher bestimmte asse (bis zu S'illstand) abbremsen soll So wird z.B. bei der aus dem Gm 7921604 bekannt gewordenen Sohle die für die Drehbewegung notwendige Gleitfähigkeit durch möglichst glatte Oberflächen der Rippen erzielt, wobei die Einhaltung der kreisförmigen Drehrichtung, d.h. ohne seitliches Wegrutschen durch die Keilwirkung der in den Kunstrasen eingedrückten Rippen gewährleistet. Zur Abbremsung dieser Drehbewegung wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, einen Teil der Rippen gänzlich oder wenigstens zu einem bestimmten Teil mit rauher Oberfläche herzustellen oder nachträglich aufzurauhen, oder überhaupt einen großporigen oder porösen Werkstoff zu verwenden. WeIterhin kann sich zur Vergrößerung der Bremsfläche wie z.B. bei Verwendung von dem Kunstrasen ähnlichen Bodenbelag in Hallen als zweckmässig erweisen, die Jeweils zwischen zwei benachbarten konzentrischen Kreisen befindlichen, gegebenenfalls entsprechend breit bemessenen Rillen mit aufgerauhten oder profilierten Oberflächen herzustellen oder nachträglich zu versehen, wobei sich die Rillenbreite nach der Höhe der Kunstfasern richten wird, die durch die schrägen Flächen der Rillen gebündelteingedrückt erden, mittragen und bremsen.
  • So konnen z.B. die jeweils auf gleicher Kreislinle befindlichen Rippen zum Teil eine glatte und eine rauhe bezw. aufgerauhte Oberfläche besitzen. Ein anderer Vorschlag geht dahin, bei einer gewissen Anzahl der konzentrischen Kreise darauf angeordnete Rippen Rippen mit glatter Oberfläche, bei den übrigen Kreisen Rippen mit rauher oder aufgerauhter Oberfläche zu verwenden. Hierbei können sich die Rippen nuch in der Anordnung und der unterschiedlichen Höhe zueinander unterscheiden, wie .5. Rippen mit glatter Oberfläche abwechselnd mit Rippen mit rauher Oberfläche oder auc@ nach aussan zu Rippen mit glatten Oberflächen und nach innen zu Rippen mit rauhen Oberflächen.
  • Institutionell durchzuführende Dreh- und Gleitversuche einschl. der Materialprüfung können dazu beitragen, eine Normierung der Sohlenprofile unter Berucksichtigung aller Fakten vorzunehmen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird eine Sohle zur Verwendung auf Kunstrasen vorgeschlagen, deren kreisförmig verlaufende Rippen (in Abstimmung mit den jeweils notwendigen Anpressdruck) aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen Werkstoff verschiedener Härte hergestellt sind, wobei die aus dem härteren Material bestehenden Rippen (mit glatter OberFläche) sind in den Kunstrasen eindrücken und bei ausreichender Standfestigkeit die Stabilisierung bei Drehbewegungen in vorgegebenen kreisförmigen Bahnen ermöglichen soll, während die aus dem weicheren Material bestehenden Rippen sich unter dem Gewicht des Sportlers auf dem Kunstrasen mehr oder weniger breitdrücken und dadurch die Reibungsfläche vergrößern und ähnlich die Radiergummi, vom Druck abhängig, auf dem Rasen reiben d,h. bremsen.
  • Ob nun die härteren Rippen aussen und die weicheren innen vorlaufen oder umgekehrt, muss durch entsprechende Versuche ermittelt erden.
  • Bei der weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemässen Sohle set t darauf geachtet erden, ob und wie weit die Schnittflächen der an den Sohlenrändern endenden, d.h. abgeschnittenen, in konzentrischen Kreisen verlaufenden Rippen abgeschrägt oder die Schnittkanten nachbehandelt erden müssen, um den vorgenannten "Stolper-Effekt" zu vermeiden, aber auch gleichzeitig die Gleitung der Bremsung in gewissem Umfang zu beeinflussen.
  • Unabhängig davon sollten die Rippen oder ähnliche Sohlenelemente en der Schuhsoitze wegen der Stolpergefahr etv;as abfallen (flacher werden).
  • Aus Gründen einer wirtschaftlichen Fertiqung der erfindungsgemässen Sohle dürfte sich empfchlen, die in konzentrischen Kreisen verlaufenden Haft-Elemente als zwei gesonderte Einzelteile für Ballen und Hacken herzustellen und dann mit der eigentlichen (glatten) Sohle zu verbinden (verkleben, verschweissen), wodurch die Möglichkeit gegeben Ist, ?r mehrere Schuhgrößen nur jeweils des gleiche Formal für Ballen und Hacken n zu verwenden und dadurch mit nur einer Spritzform auszukommen.
  • Durch diese Massnahme erden die bekannt hohen Verkzeugkosten erheblich gesenkt.
  • Die in Einzelteilen herzustellen Sohlen mit konzen rischen Kreisen erlauben es, die Lage dar für Drehbewegungen wichtigen Rotationsachse der Schuhgrösse anzupassen.
  • Als weitere Verbesserung wird vorgeschlagen, das für den Fußballen bestimmte Einzelteil spiegelbildlich zu der quer zur Längsachse der Sohle durch den gemeinsamen Mittelpunkt der konzentrischen Kreise verlaufenden Achse auszubilden, wodurch die weitere Möglichkeit gegeben ist, das jeweilige Einzelteil sowohl für den rechten als auch für den linken Fuss zu verwenden. Gleichzeitig wird dadurch eine verbesserte Abstützung des Fußgewölbes erzielt.
  • In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Sohle skizziert. Danach bestehen die beiden auf den Sohlenboden d.h. auf die eigentliche Schuhsohle aufgekleben Einzelteile (1) und (2) aus konzentrisch um je einen gemeinsamen Mittelpunkt umlaufenden Rippen (s) und zwischen den Rippen zwangsläufig entstandenen Rillen (4) an den Enden in Richtung der Längsachse der Sohle sind die Rippen (5) niedriger bezw. abgeflacht. Die an die Rinder der beiden Einzelteile (1) und (2) stossenden Rippen (3) sind abgeschrägt und bilden eine Art Schnittfläche (6).
  • Mit der Erfindung ist eine Sohle für Sportschuhs geschaffen, die bei den auf Kunstrasen stattfindenden SEwegungsspielen, insbesondere bei plötzlichen Drehbewegungen auftretenden Belastungen der Bänder und Gelenke reduzieren und die üblicher eise auf Kunstrasen auftretenden Verletzungen weitgehend ausschließen soll und die zweitens auf einfache und wirtschaftlich vorteilhafte Weise hergestellt @erden kann und somit die Erfindung eine wertvolle Bereicherung der Techni@ darstellt.

Claims (7)

  1. Pa tentansoruche 1.) Sohle für Sportschuhe, insbesondere für Bewegungsspiele auf Kunstrasen, deren aus der Sohlen - Ebene herausragenden Bestandteile (Spitzen, Rippen, Noppen oder Nocken oderdergl.
    ausschließlich in konzentrischen Kreisen um je einen gemeinsamen Mittelpunkt -ruf Fußbällen und Fußabsatz angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet1 dass die jeweils auf einer oder mehreren Kreislinien befindlichen (herausragenden) in der Höhe unterschiedlichen Bestandteile sich von denen auf anderen Kreislinien befindlichen in ihrer Gleitfähigkeit bezw.Bremsfähigkeit unterscheiden.
  2. 2.) Sohle fur Sportschuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf gleicher Kreislinie befindlichen, aus der Sohle herausragender Bestandteile (z.B.Rippen) zum Teil eine glatte und eine rauhe bezw. aufgerauhte Oberfläche besitzen.
  3. 3.) Sohle für Sportschuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Sohle herausragenden Bestandteile (z.B.Rippen) glatte Oberflächen und die gegebenenfalls entsprechend breit bemessenen Rillen jeweils zwischen auf zwei benachbarten konzentrischen Kreisen befindlichen Rippen aufgerauh-te (profilierte)Oberflächen besitzen.
  4. 4.) Sohle für Sportschuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 dass die aus der Sohle herausragenden und nur auf einen Teil einer bestimmten Anzahl der konzentrischen Kreise befindlichen Bestandteile glatte Oberflächen besitzen, während die auf den übrigen konzentrischen Kreisen berindlichen rauhe oder aufgerauhte Oberflächen besitzen.
  5. 5.) Sohle für Sportschuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teil der konzentrisch verlaufenden aus der Sohle herausragenden aestendteile (Rippen) aus einem Kunststoff größerer Härte und die übrigen aus einem weicheren Kunststoff bestehen, wobei die härteren Rippen auf den äusseren Kreisen und die weicheren Rippen auf den inneren Kreisen verlaufen oder auch umgekehrt.
  6. @.) Sohle für Sportschuhe nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die konzentrischen Kreisen verlaufenden, aus der Sohlen - Ebene herausragenden Sohlen- Bestandteile z.B. Riopen nach den Schlenspitze zu in der Höhe abfallen (flacher werden).
  7. 7.) Sohle für Sportschuhe nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet1 dass die in konzentrischen Kreisen verlaufenden, aus der Sohlen - Ebene herausragenden Sohlen -Bestandteile z.B. in Form von Rippen spiegelbildlich zu einer quer zur Längsachse der Fußfläche durch den gemeinsamen Mittelpunkt verlaufenden Achse angeordnet sind 8.) Verrahren zur Herstellung einer Sohle für Sportschuhe nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in konzentrischen Kreisen verlaufenden, aus der Sohlen -Ebene herausragenden Sohlen - Bestandteile z.B in Form von Rippen als Einzelteile vorgefertigt und anschließend mit der an sich mehr oder weniger ebenen Sohle jeweils in Höhe des Fußballens bezw. des Fußhackens fest verbunden, verklebt oder verschwelsst werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7762009B2 (en) 2007-03-12 2010-07-27 Nike, Inc. Article of footwear with circular tread pattern
EP2299859A4 (de) * 2008-06-04 2015-07-01 Nike Innovate Cv Fussball-fussbekleidungsartikel
US11297904B2 (en) 2011-09-16 2022-04-12 Nike, Inc. Medial rotational traction element arrangement for an article of footwear

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US8011118B2 (en) 2007-03-12 2011-09-06 Nike, Inc. Article of footwear with circular tread pattern
US8555528B2 (en) 2007-03-12 2013-10-15 Nike, Inc. Article of footwear with circular tread pattern
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US11589640B2 (en) 2008-06-04 2023-02-28 Nike, Inc. Article of footwear for soccer
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