DE10030677A1 - Schuhwerk mit einer Decksohle - Google Patents

Schuhwerk mit einer Decksohle

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DE10030677A1 DE2000130677 DE10030677A DE10030677A1 DE 10030677 A1 DE10030677 A1 DE 10030677A1 DE 2000130677 DE2000130677 DE 2000130677 DE 10030677 A DE10030677 A DE 10030677A DE 10030677 A1 DE10030677 A1 DE 10030677A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schuhwerk mit einer Decksohle. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Schuhwerk zu schaffen, dessen Decksohle eine gute Schweißabführung gestattet und vorbeugend dem Entstehen von Fußpilz entgegenwirkt. Gelöst wird das dadurch, indem in einem Schuhwerk mit einer Decksohle, wenigstens einer Laufsohle und einem Oberleder, die Decksohle 4 ganzsohlig aus einem dünnen Holzwerkstoff gebildet ist, der Innenkontur des Schuhwerks 1 angepaßt ist und lösbar oder fest mit dem Schuhwerk 1 verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schuhwerk mit einer Decksohle nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es sind verschiedene Decksohlen für Schuhwerk bekannt. Beispielsweise ist die Decksohle in Leder ausführbar. Ebenso sind Decksohlen mit einem mehrschichtigen Aufbau bekannt, wobei die obere dem Fuß zugeordnete Schicht aus einem textilen Material, zum Beispiel Gewebe, Frottee, besteht. Weiterhin ist bekannt, dass Decksohlen kombiniert mit Stützeinlagen im Schuhwerk angeordnet sind. Beispielsweise sind bei Sportschuhen die Decksohle und die Stützeinlage mit oder ohne Fußbett aus unterschiedlichen Materialien ausgeführt, wobei die Stützeinlage bevorzugt aus einem Material größerer Härte als die aus einem weicheren Material gebildete Decksohle besteht.
Von Nachteil ist hierbei, dass derartige Decksohlen zu wenig den im Schuhwerk anfallenden Schweiß und gegebenenfalls entstehenden Fußpilz entgegenwirken. Weiterhin sind insbesondere Decksohlen aus künstlichen Materialien zu wenig atmungsaktiv und somit weniger geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schuhwerk mit einer Decksohle der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere eine gute Schweißabführung gestattet und vorbeugend dem Entstehen von Fußpilz entgegenwirkt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale von Haupt- und Nebenanspruch gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein erster Vorteil ist darin begründet, dass die Decksohle bevorzugt ganzsohlig aus einem dünnen Holzwerkstoff besteht. Die Oberseite der Decksohle ist freiliegend direkt dem Fuß zugewandt und erfüllt die Funktion der Schweißabführung, wobei durch geeignete Wahl des Holzwerkstoffes, beispielsweise eignet sich Buche oder Zedernholz, zusätzlich eine mögliche Geruchsbelästigung minimiert sowie dem Entstehen von Fußpilz entgegengewirkt wird.
Die Unterseite der aus dem Holzwerkstoff gebildeten Decksohle ist in einfachster Ausbildung direkt mit einer darunter liegenden Ausfüllmasse verbunden oder ist in einer weiteren Ausbildung zur Erhöhung der Stabilität bevorzugt mit einem flexiblen Trägermaterial, vorzugsweise einem biegeelastischem Textilmaterial, zum Beispiel einem textilen Gewebe wie Gitterstoff, Vlies, gummiertem Textilmaterial, fest verbunden. Das flexible Trägermaterial dient zur Erhöhung der Biegeelastizität, insbesondere im Bereich einer Sollbruchstelle. Eine derartige Sollbruchstelle liegt bekanntlich im Betreich des Fußballens vor, da dort in Folge der Belastung beim Laufen eine mögliche Bruchstelle vorliegt.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass die aus einem dünnen Holzwerkstoff bestehende Decksohle der Innenkontur des Schuhwerkes angepasst ist, so dass im Gegensatz zu einer Einlegesohle die Decksohle konturengerecht im Inneren des Schuhwerkes bzw. auf der Ausfüllmasse angepasst angeordnet ist.
Von Vorteil ist weiterhin, dass diese Decksohle fest oder lösbar (auswechselbar) mit weiteren Sohlenschichten (falls vorhanden) des Schuhwerkes fest verbunden werden kann. Bei auswechselbar im Schuhwerk angeordneten Decksohlen besteht für den Kunden die individuelle Auswahl hinsichtlich der Art bzw. des Materials der einzusetzenden Decksohle. Dabei ist die auswechselbare Decksohle vom Schuhhersteller mit dem Schuh lieferbar oder ist beim Schuhkauf, z. B. in einem Fachgeschäft, komplettierbar.
In einer Weiterbildung weist die auswechselbare Decksohle zumindest teilweise im Randbereich einen umlaufend biegeelastischen Elastomerrand auf, der an dem dünnen Holzwerkstoff fest angeordnet ist. Dabei überwiegt der Flächenanteil an dem dünnen Holzwerkstoff, so dass die schweißabführenden sowie die dem Fußpilz entgegenwirkenden Funktionen erhalten bleiben. Durch diese Ausbildung wird die Flexibilität der Decksohle erhöht und die Anpassung an die Innenkontur des Schuhwerkes, auch beim Auswechseln, erleichtert.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch bedingt, dass das bevorzugt am Rand der Decksohle und bevorzugt vollständig umlaufend angeordnete Elastomermaterial die Kontur der Decksohle aus dem Holzwerkstoff umschließt, so dass die Kantensauberkeit erhöht und ein mögliches Ausfasern des Holzwerkstoffes einschließlich einer möglichen Verletzungsgefahr des Fußes reduziert ist. Dabei sind Holzwerkstoff und umlaufendes Elastomermaterial bevorzugt in einer Ebene liegend angeordnet. Vorteilhaft ist ebenso, dass die Decksohle in orthopädischem Schuhwerk einsetzbar ist, welches für jeden Fuß individuell nach Abdruck herstellbar ist. Die Decksohle ist unter Berücksichtigung des Schuhwerkaufbaues entsprechend anpassbar.
Weiterhin ist von Vorteil, dass die Decksohle der Innenkontur des Schuhwerkes angepasst ist und in den Sohlenaufbau des Schuhwerkes integriert ist, so dass - im Gegensatz zur Einlegesohle - der notwendige Freiraum im Schuhwerk für den Fuß unverändert erhalten bleibt. Je nach Oberflächentopographie des Schuhwerkes ist die Decksohle der darunter liegenden Schicht als Abformung angepasst.
Schließlich ist von Vorteil, dass die Decksohle aus einem Holzwerkstoff mit oder ohne Elastomerrand fest oder lösbar mit der darunterliegend benachbarten Schicht, z. B. der Ausfüllmasse und/oder der Zwischensohle, passend ausgeformt ist. Hierbei ist die Decksohle der jeweiligen Oberflächentopographie, wie Fußbett, Zehengreifer, Fersenbetten, der unterhalb angeordneten Schichten, z. B. der Ausfüllmasse und/oder der Zwischensohle angepasst.
Ein weiterer Vorteil besteht in einer zweiten Ausführung darin, dass die Decksohle in wenigstens einem Teilsohlenbereich (teilsohlig) aus einem dünnen Holzwerkstoff gebildet ist und in den restlichen Teilsohlenbereichen andere biegeelastische Materialien, wie beispielsweise Leder, weichelastischer Kunststoff, Textilmaterial, Vlies, Filz, einsetzbar sind. Die derart ausgebildete Decksohle ist dann wiederum fest oder lösbar mit dem Schuhwerk verbunden. Bevorzugt sind die Teilsohlenbereiche aus Holzwerkstoff und anderen Materialien auf einem biegeelastischen Trägermaterial angeordnet.
Die erfindungsgemäße Decksohle ist universell einsetzbar und eignet sind unabhängig von den eingesetzten Materialien des Schuhwerkes für Pantoletten, Pantoffeln, Sandalen, Sandaletten, Pumps, Slipper, Halbschuhe, Stiefel, Sportschuhe, Arbeitsschutzschuhe sowie Kinderschuhe.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch im Schnitt
Fig. 1 ein Schuhwerk mit glatter Decksohle
Fig. 2 ein Schuhwerk mit auswechselbarer Decksohle und angepasster Oberflächentopographie
Fig. 3 ein Schuhwerk mit Decksohle und einem Rand aus Elastomermaterial
Fig. 4 ein Schuhwerk mit auswechselbarer Decksohle mit einem Elastomermaterial als Rand und mit einer Oberflächentopographie
Fig. 5 ein Schuhwerk mit fest verbundener Decksohle,
Fig. 6 eine Decksohle in Draufsicht und Schnitt A-A,
Fig. 7 eine weitere Decksohle in Draufsicht,
Fig. 8 einen Schnitt A-A von Fig. 7
Ein Schuhwerk 1 soll in erster Ausführung am Beispiel eines Halbschuhes näher erläutert werden. Dabei besteht dieses Schuhwerk 1 aus mehreren Sohlenschichten mit einer Laufsohle 6, an deren Oberseite der Oberledereinschlag eines Oberleders 2 mit einem Futter 3 und einer Ausfüllmasse 5 (Formsohle), vorzugsweise durch Klebeverbindungen, fixiert sind. Auf der Ausfüllmasse 5 sowie dem Oberledereinschlag ist eine Zwischensohle 7, vorzugsweise durch Klebeverbindung, fixiert. Die Zwischensohle 7 erfüllt beispielsweise die Funktion einer Stützeinlage und/oder einer Brandsohle. Hierbei ist die Zwischensohle 7 als ganze Sohle oder Teilsohle ausgebildet. Auf der Zwischensohle 7 ist eine erfindungsgemäße Decksohle 4 angeordnet. Die Decksohle 4 besteht aus einem Holzwerkstoff oder enthält zumindest einen überwiegenden Anteil an Holzwerkstoffen (Fig. 1). Bevorzugt ist der Holzwerkstoff ein Holzblatt, zum Beispiel aus Eiche, Erle, Buche oder Zedernholz, mit einer Dicke von wenigstens 0,1 mm. Bevorzugt ist die Faserrichtung des Holzwerkstoffes in Längsrichtung des Schuhwerkes 1 ausgerichtet.
In einer Weiterbildung gemäß Fig. 2 weist die Zwischensohle 7 selbst oder die darunter liegende Ausfüllmasse 5, zum Beispiel ein Korkgemisch oder ein Elastomermaterial, eine definiert ausgeformte Oberflächentopographie 9 auf. Die Oberflächentopographie 9 beinhaltet vollständig oder auszugsweise ein Fußbett, Zehengreifer, Fersenpolster oder sonstige erhöht angeordnete oder vertieft angeordnete Stützelemente.
In einer Weiterbildung gemäß Fig. 3 weist die Decksohle 4 einen vollständig oder teilweise umlaufenden elastischen Rand 8, zum Beispiel aus einem Elastomermaterial, auf. Dieser elastische Rand 8 ist bevorzugt für auswechselbare Decksohlen 4 innerhalb des Schuhwerkes 1 geeignet, da hierbei das Wechseln der Decksohle 4 erleichtert wird. Darüber hinaus ist dieser elastische Rand 8 sehr gut an die Innenkontur des Schuhwerkes 1 anpassbar. Der überwiegende, dem Fuß zugeordnete Flächenanteil der Decksohle 4 besteht aus dem Holzwerkstoff oder weist zumindest anteilig einen Holzwerkstoff auf. Die Dicke des elastischen Randes 8 ist bevorzugt bündig mit der Dicke der Decksohle 4, so dass eine Ebene vorliegt.
Gemäß Fig. 4 ist die Ausfüllmasse 5 mit einer Oberflächentopgraphie 9 ausgebildet. Eine Zwischensohle 7 ist hierbei hinfällig, da die Decksohle 4 mit der Ausfüllmasse 5 direkt übereinanderliegend angeordnet, vorzugsweise mittels Klebeverbindung, lagefixiert ist.
Hierbei kann die Ausfüllmasse 5 selbst als Stützeinlage ausgebildet sein und ist wahlweise mit dem Schuhwerk 1, zum Beispiel der Laufsohle 6, verbindbar.
Alternativ sind zwischen Laufsohle 6 und Ausfüllmasse 5 weitere Sohlenschichten anordbar.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Decksohle 4, unabhängig von der Befestigungsart im Schuhwerk 1, mit einer vorbestimmten Oberflächenrauhigkeit auf der dem Fuß zugewandten Oberseite ausgebildet, um ein Rutschen des Fußes auf der Decksohle 4 zu vermeiden. Alternativ sind auf der Decksohle 4, zum Beispiel Musterrungen, Noppen, Rautenmuster usw. aus einem weichelastischem Material, bevorzugt einem Elastomermaterial, angeordnet, um ein Rutschen des Fußes auf der Decksohle 4 zu verhindern. Hierbei ist der Flächenanteil des Holzwerkstoffes stets deutlich größer als der Flächenanteil der Oberflächenstrukturen.
In einer weiter Ausbildung nach Fig. 5 ist das Schuhwerk 1 in einfacher Ausführung mit einer Laufsohle 6, einer darüber liegend als Formsohle angeordneten Ausfüllmasse 5 und einer auf der Ausfüllmasse 5 angeordneten Decksohle 4 aus einem Holzwerkstoff gezeigt. Die Decksohle 4 ist mittels einer kraftschlüssigen Verbindung 10 mit der darunter liegenden Ausfüllmasse 5 fixiert. Die Ausfüllmasse 5 ist mittels einer weiteren kraftschlüssigen Verbindung 11 mit der darunter liegenden Laufsohle 6 fixiert. Diese Verbindungen 10, 11 sind beispielsweise als Klebstoffverbindungen ausführbar. In einer bevorzugten Ausbildung ist die als Formsohle ausgebildete Ausfüllmasse 5, vorzugsweise bestehend aus einem Elastomermaterial und/oder einem Korkmaterial, durch ein Anspritzverfahren haftfest mit der Unterseite des Holzblattes der Decksohle 4 verbunden. Beispielsweise wird dabei die Decksohle 4 in eine Form einer Kunststoffverarbeitungsmaschine eingelegt und unter thermischer Einwirkung wird die Ausfüllmasse 5 an die Unterseite der Decksohle 4 angespritzt, so dass eine kraftschlüssige Verbindung 10 erzielbar ist. Je nach Ausbildung des Schuhwerkes 1 kann die Laufsohle 6 anschließend an die Unterseite der Ausfüllmasse 5 angespritzt oder als Klebstoffverbindung aufgebracht werden, so dass auch hier eine kraftschlüssige Verbindung 11 erzielbar ist.
In einer weiteren Ausbildung kann die Laufsohle 6 auch gemeinsam mit der Ausfüllmasse 5 aus dem gleichen Material anspritzt werden.
Als Holzwerkstoff für die Decksohle 4 ist bevorzugt Eiche, Erle, Buche oder Zedernholz einsetzbar oder zumindest in der Decksohle 4 enthalten.
Das Schuhwerk 1, vorzugsweise mit einem Aufbau nach Fig. 5, weist in einer weiteren Ausbildung Öffnungen 13, vorzugsweise Bohrungen, auf, welche als Durchgangslöcher die Decksohle 4 durchdringen und als Sacklöcher in der Ausfüllmasse 5 enden. Diese Öffnungen 13 sind bevorzugt unter dem Aspekt der Reflexzonenmassage für die jeweilige Fußsohle in einem Lochbild auf der Decksohle 4 angeordnet. In diese Öffnungen 13 sind akupressorisch wirkende Befestigungsmittel 12 lösbar einsetzbar. Jede Öffnung 13 nimmt ein Befestigungsmittel 12 auf, wobei ausgewählte vorhandene Öffnungen 13 auch nicht belegt werden müssen.
Die Befestigungsmittel 12 weisen bevorzugt ein pilzförmig ausgebildetes Oberteil auf, das eine Angriffsfläche, z. B. einen Schlitz, für ein Werkzeug aufweist. Am Oberteil ist ferner ein Schaft angeordnet, der in die Öffnung 13 einsetzbar ist. Der Schaft weist bevorzugt einen umfangsseitig angeordneten Schraubengang zum formschlüssigen Eindrehen des Schaftes in die Öffnung 13 bzw. zum Lösen des Schaftes aus der Öffnung 13 auf. Alternativ sind die Befestigungsmittel 12 beispielsweise mit Schäften ausführbar, die sich nach dem Einsetzen in die Öffnungen 13 kraftschlüssig an die Innenwand der Öffnungen 13 anlegen.
Je nach Dicke und/oder eingesetztem Holzwerkstoff und/oder der Belastungsart ist vorzugsweise auf der Rückseite (vom Fuß abgewandt) der Decksohle 4 eine Lage eines flexibler Trägermaterials 21, bevorzugt von dünnem Textilmaterial, zum Beispiel ein textiler Gitterstoff, mittels Klebstoff befestigt. Alternativ eignen sich auch andere Materialien, vorzugsweise natürliche Materialien, wie beispielsweise Leder. Das bevorzugte Textilmaterial kann dabei mit der Decksohle 4 vollständig oder lediglich in einem Teilbereich verbunden sein.
In einer zweiten Ausführung ist die Decksohle 4 wenigstens teilsohlig aus einem dünnen Holzwerkstoff gebildet und ist mit weiteren Materialien kombiniert. Als weitere Materialien eignen sich biegeelastische Materialien, wie beispielsweise Leder, weichelastischer Kunststoff, Textilmaterial, Vlies, Filz. Die derart ausgebildete Decksohle 4 ist dann wiederum fest oder lösbar mit dem Schuhwerk 1 verbunden.
Bevorzugt sind diese Materialien, einschließlich dem Holzwerkstoff, auf einem biegeelastischen Trägermaterial 21, vorzugsweise einem flexiblen, undehnbaren Textilmaterial, mittels einer haftfesten Verbindung 19, beispielsweise einer Klebeverbindung, angeordnet. Das Trägermaterial 21 ist mit der Decksohle 4 fest oder lösbar mit dem Schuhwerk 1 verbindbar. Alternativ sind diese Materialien auch direkt mit der in der ersten Ausführung beschriebenen Ausfüllmasse 5 haftfest verbunden. Insgesamt gelten die Aussagen für die ganzsohlig ausgebildete Decksohle 4 auch für die teilsohlig ausgebildete Decksohle 4.
Die Decksohle 4 weist in einer Ausbildung über die Breite im Bereich einer Sollbruchstelle 14 ein elastisches Material auf. Und im vorderen Teilsohlenbereich 17 und im hinteren Teilsohlenbereich ist je ein dünnes Holzblatt angeordnet. Das elastische Material und die Holzblätter sind auf einem flexiblen Trägermaterial 21 mittels einer Verbindung, beispielsweise einer Klebeverbindung, haftfest angeordnet. Alternativ ist auch eine direkte Anordnung zur Ausfüllmasse 5 realisierbar.
In einer weiteren Ausbildung weist die Decksohle 4 über die Breite im Bereich einer Sollbruchstelle 14 ein elastisches Material auf und im vorderen Teilsohlenbereich 17 ist ein dünnes Holzblatt angeordnet. Zwischen der Sollbruchstelle 14 und dem Beginn eines Fersenbettes ist ein dünnes Holzblatt angeordnet und das Fersenbett selbst besteht aus einem (weich-)elastischen Material. Die Holzblätter und elastischen Materialien sind bevorzugt wiederum auf dem Trägermaterial 21, alternativ auf der Ausfüllmasse 5, haftfest angeordnet.
In einer weiteren Ausbildung weist die Decksohle 4 in einem vorderen Teilsohlenbereich 17 ein dünnes Holzblatt auf und über die Breite der Sollbruchstelle 14 und im hinteren Teilsohlenbereich 18 ist ein elastisches Material angeordnet. Die Anordnung ist wiederum auf dem Trägermaterial 21 bzw. der Ausfüllmasse 5 realisierbar.
Die in Teilsohlenbereichen 17 und/oder 18 angeordneten Holzblätter sind bevorzugt quer zur Längsrichtung der Decksohle 4 mit dem Faserverlauf angeordnet.
Im hinteren Teilsohlenbereich 18 ist ebenso eine Anordnung mit dem Faserverlauf in Längsrichtung realisierbar.
Im Bereich einer Sollbruchstelle 14 ist auf dem flexiblen Trägermaterial 21 mittels einer haftfesten Verbindung 19, beispielsweise einer Klebeverbindung, die Decksohle 4 aus einem dünnen Holzblatt angeordnet und weist im Holzblatt ausgehend von einer dem Fuß zugeordneten Oberseite 20 wenigstens eine Vertiefung 15, 16 auf.
Dabei sind die Vertiefungen 15 quer zur Längsrichtung der Decksohle 4, bevorzugt in gleichmäßigen Abständen, angeordnet.
Die Vertiefungen 16 sind in Längsrichtung der Decksohle 4, bevorzugt in gleichmäßigen Abständen, angeordnet.
In einer weiteren Ausbildung sind die Vertiefungen 15, 16 sich kreuzend, beispielsweise rautenförmig, angeordnet.
Bevorzugt sind zumindest die Vertiefungen 15 im Bereich der Sollbruchstelle 14 in einem engeren Abstand als die Vertiefungen 15 in weitern Teilsohlenbereichen 17, 18 angeordnet. Damit wird die Biegeelastizität erhöht.
Die Vertiefungen 15, 16 sind innerhalb der Dicke des Holzblattes der Decksohle 4 angeordnet sind, so dass in einem geringen Abstand zum Trägermaterial 21 noch ein Faserverbund erhalten ist. In einer weiteren Ausbildung sind die Vertiefungen 15 und/oder 16 die Dicke des Holzblattes der Decksohle 4 durchdringend angeordnet. Dabei wird die Biegeelastizität durch das Trägermaterial 21 gewährleistet.
In einer bevorzugten Ausbildung ist das Trägermaterial 21 als doppelseitige Klebeband ausgebildet. Damit kann einerseits die Decksohle 4 haftfest angeordnet werden und gleichzeitig eine Verbindung zum Schuhwerk 1 erzielt werden.
Bezugszeichenliste
1
Schuhwerk
2
Oberleder
3
Futter
4
Decksohle
5
Ausfüllmasse
6
Laufsohle
7
Zwischensohle
8
elastischer Rand
9
Oberflächentopographie
10
kraftschlüssige Verbindung
11
kraftschlüssige Verbindung
12
Befestigungsmittel
13
Öffnung
14
Sollbruchstelle
15
Vertiefung (quer)
16
Vertiefung (längs)
17
Teilsohlenbereich (vorn)
18
Teilsohlenbereich (hinten)
19
Verbindung
20
Oberseite
21
Trägermaterial

Claims (26)

1. Schuhwerk mit einer Decksohle mit wenigstens einer Laufsohle und einem Oberleder, dadurch gekennzeichnet,
dass die Decksohle (4) ganzsohlig aus einem dünnen Holzwerkstoff gebildet ist und
dass die Decksohle (4) fest oder lösbar mit dem Schuhwerk (1) verbunden ist.
2. Schuhwerk mit einer Decksohle mit wenigstens einer Laufsohle und einem Oberleder, dadurch gekennzeichnet,
dass die Decksohle (4) zumindest teilsohlig aus einem dünnen Holzwerkstoff gebildet ist und
dass die Decksohle (4) fest oder lösbar mit dem Schuhwerk (1) verbunden ist.
3. Schuhwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich einer Sollbruchstelle (14) auf einem flexiblen Trägermaterial (21) mittels einer haftfesten Verbindung (19) die Decksohle (4) aus einem dünnen Holzblatt angeordnet ist und dass die Decksohle (4) im Holzblatt ausgehend von einer dem Fuß zugeordneten Oberseite (20) wenigstens eine Vertiefung (15, 16) aufweist.
4. Schuhwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (15) quer zur Längsrichtung der Decksohle (4) angeordnet sind.
5. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (16) in Längsrichtung der Decksohle (4) angeordnet sind.
6. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (15, 16) sich kreuzend angeordnet sind.
7. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (15) im Bereich der Sollbruchstelle (14) in einem engeren Abstand als die Vertiefungen (15) in weitern Teilsohlenbereichen (17, 18) angeordnet sind.
8. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (15, 16) innerhalb der Dicke des Holzblattes der Decksohle (4) angeordnet sind.
9. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (15 und/oder 16) die Dicke des Holzblattes der Decksohle (4) durchdringend angeordnet sind.
10. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Holzwerkstoff gebildete Decksohle (4) zumindest teilweise einen umlaufenden elastischen Rand (8) aufweist.
11. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle (4) auf der dem Fuß abgewandten Rückseite mit einem textilen Material verbunden ist.
12. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Decksohle (4) als Formsohle eine Ausfüllmasse (5) angeordnet ist.
13. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle (4) eine Oberflächentopographie (9) aufweist, welche der Oberflächentopographie einer Zwischensohle (7) oder der Ausfüllmasse (5) angepasst ist.
14. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle (4) zur Zwischensohle (7) oder der Ausfüllmasse (5) lösbar übereinanderliegend angeordnet ist.
15. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle (4) mit einer als Fußbett ausgebildeten Ausfüllmasse (5) fest verbunden ist und dass die Ausfüllmasse (5) lösbar im Schuhwerk (1) angeordnet ist.
16. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle (4) auf der Oberseite eine Oberflächenstruktur aufweist, um das Rutschen eines Fußes zu vermeiden.
17. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle (4) mit der Ausfüllmasse (5) mittels einer kraftschlüssigen Verbindung (10) fest verbunden ist und dass die Ausfüllmasse (5) mit der Laufsohle (6) mittels einer kraftschlüssigen Verbindung (11) fest verbunden ist.
18. Schuhwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausfüllmasse (5) an die Decksohle (4) angespritzt ist und
dass die Laufsohle (6) mit der Ausfüllmasse (5) verklebt ist.
19. Schuhwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfüllmasse (5) die Laufsohle (6) ist.
20. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle (4) und die Ausfüllmasse (5) Öffnungen (13) zur lösbaren Aufnahme von akupressorisch wirkenden Befestigungsmitteln (12) aufweisen.
21. Schuhwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (12) formschlüssig oder kraftschlüssig in die Öffnungen (13) einsetzbar sind.
22. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle (4) über die Breite im Bereich einer Sollbruchstelle (14) ein elastisches Material aufweist und in einem vorderen Teilsohlenbereich (17) und in einem hinteren Teilsohlenbereich (18) je ein dünnes Holzblatt aufweist, wobei das elastische Material und die Holzblätter auf einem flexiblen Trägermaterial (21) mittels einer Verbindung (19) haftfest angeordnet sind.
23. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle (4) über die Breite im Bereich einer Sollbruchstelle (14) ein elastisches Material aufweist und in einem vorderen Teilsohlenbereich (17) ein dünnes Holzblatt aufweist und dass in einem hinteren Teilsohlenbereich (18) zwischen der Sollbruchstelle (14) und dem Beginn eines Fersenbettes ein dünnes Holzblatt angeordnet ist und dass das Fersenbett aus einem weichelastischen Material gebildet ist, wobei die elastischen Materialien und die Holzblätter auf einem flexiblen Trägermaterial (21) mittels einer Verbindung (19) haftfest angeordnet sind.
24. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle (4) in einem vorderen Teilsohlenbereich (17) ein dünnes Holzblatt aufweist und über die Breite im Bereich einer Sollbruchstelle (14) und in einem hinteren Teilsohlenbereich (18) ein elastisches Material aufweist, wobei das elastische Material und das Holzblatt auf einem flexiblen Trägermaterial (21) mittels einer Verbindung (19) haftfest angeordnet sind.
25. Schuhwerk nach wenigstens Anspruch 2 und einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material Leder oder Vlies oder Textilmaterial oder Filz oder ein weiches Kunststoffmaterial ist.
26. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (21) ein doppelseitiges Klebeband ist.
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