DE102017011153A1 - Einlegesohle für Schuhe - Google Patents

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Marco Einacker
Ralf Tanzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B17/12Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of wood

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die bekannten Einlegesohlen mit Holzfurnier sind anfällig für Splitterung und Bruch und bieten dem Träger weder Dämpfung noch Fußbett. Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Holzfurnier mit einer Korkschicht zu kombinieren, sodass eine haltbare Sohle entsteht, die gleichzeitig Dämpfung und Fußbett bietet und die positiven Eigenschaften der beiden Materialien Holz und Kork verbindet.Für die Lösung des Problems werden ein Holzfurnier (1) mit einer Korkschicht (3) mit eventuellen dämpfenden Zwischenschichten (2) so verklebt, dass eine stabile und haltbare Einlegesohle entsteht.Die Einlegesohle kann in jeder Form von Schuhen zum Einsatz kommen. Sie ist insbesondere geeignet für Anwender, die ein Fußbett benötigen und gleichzeitig auf natürliche Art und Weise ein feuchtes Schuhklima, Fußschweiß und unangenehme Gerüche verhindern wollen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Einlegesohle für Schuhe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • An Einlegesohlen für Schuhe werden unterschiedliche Anforderungen gestellt. Typischerweise werden sie in einen bereits gekauften Schuh mit oder ohne Standard-Fußbett eingelegt. Sie dienen dazu, den Tragekomfort zu erhöhen, indem sie Dämpfung beim Auftreten bieten, und haben gleichzeitig die Funktion, den Schuhraum bei Bedarf zu verengen. Indem die Einlegesohlen viel von der Materialbeanspruchung, die sonst direkt auf die Schuhe wirken würden, aufnehmen und gleichzeitig herausgenommen und erneuert werden können, erlauben sie gleichzeitig eine längere Haltbarkeit der Schuhe. Weiterhin können Einlegesohlen zur Wärmeisolierung dienen.
  • Eine weitere Grundanforderung an Einlegesohlen betrifft ihre feuchtigkeitsregulierende Wirkung im Schuh, wodurch das Klima im Schuh verbessert wird. Der Mensch besitzt an den Füßen die meisten Schweißporen pro cm2 Haut. Dies bedingt, dass an den Füßen besonders viel Schweiß produziert wird, was zu einer hohen Feuchtigkeit im Schuh führt.
  • Eine hohe Feuchtigkeit im Schuh hat viele unangenehme Folgen. Sie verstärkt (a) das Auskühlen der Füße, was besonders im Winter kalte Füße bedingt. Außerdem bietet die Feuchtigkeit im Schuh einen optimalen Nährboden für die Vermehrung von Bakterien, sodass (b) die auf der Haut vorhandenen Haut- und Hornhautbakterien mit dem Schweiß reagieren und sich zersetzen. Das Endprodukt dieser Zersetzung ist ein spezieller Geruch der von vielen als unangenehmer Fußgeruch wahrgenommen wird.
  • Weiterhin ist (c) ein feuchtwarmes Klima im Schuh ein ideales Brutklima für Fußpilze und Nagelpilze, so dass deren Entstehung dadurch begünstigt wird. Schließlich führt die hohe Feuchtigkeit dazu, dass (d) die Bestandteile der Schuhe wie Kleber oder Leder schneller angegriffen werden, sodass die Haltbarkeit und Lebensdauer der Schuhe verkürzt wird.
  • Einlegesohlen mit aufsaugender Wirkung haben daher die Funktion die während des Tragens vom Fuß abgegebene Körperfeuchtigkeit aufzunehmen und nach dem Ablegen des Schuhs wieder an die Umgebung abzugeben, um die beschriebenen negativen Effekte der Feuchtigkeit zu vermeiden.
  • Einlegesohlen mit Holz gelten als hygienisch und angenehm zu tragen, da sie temperaturregelnd und feuchtigkeitssaugend sind. Es sind bereits Einlegesohlen für Schuhe aus Holz bekannt bzw. Sohlen, die mit einer dünnen Lage eines Holzwerkstoffes als Decksohle ausgestattet sind und in Verbindung mit textilen Werkstoffen eine gebrauchstüchtige Konstruktion ergeben, so beispielsweise bei DE-GM 9105 615 und DE 4323399C2 .
  • Aus diesen Schriften ergibt sich der aktuelle Stand der Technik, dass Holz mit einem hohen Gehalt an ätherischen Ölen für die obere Decklage verwendet wird und insbesondere Zedernholz hierfür gut geeignet ist, denn dieses Holz ist besonders reich an ätherischen Ölen und daher geruchhemmend und außerdem desinfizierend.
  • Die bekannten Holz-Einlegesohlen haben aber folgende Nachteile: Ihre Holzschicht ist nur mit einer dünnen Schicht Leder oder Textilmaterial verbunden, sodass ihnen eine stabilisierende Unterschicht fehlt. Die bekannten Sohlen haben dadurch den Nachteil, sodass sie beim Rausziehen des Fußes aus dem Schuh schnell knicken und brechen. Dies bedingt, dass das Holzfurnier leicht splittert und Tragekomfort und Haltbarkeit der Sohlen deutlich vermindert sind.
  • Desweiteren ermöglichen die vorhandenen Sohlen aufgrund des dünnen Holzfurniers keine Möglichkeit der Dämpfung der Tritte für die Gelenke oder der besonderen Stütze durch ein Fußbett.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einlegesohle für Schuhe anzugeben, die die beschriebenen Nachteile ausgleicht: Die Erfindung umfasst eine Einlegesohle für Schuhe, die hauptsächlich oder vollständig aus den nachhaltigen Naturmaterialien Kork und Holz besteht, haltbarer und weniger bruchanfällig ist als bisherige Sohlen, die bekannten feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften des Holzes mit den positiven Effekten für Wärme und gegen Fußgeruch durch den Kork noch verstärkt und mit den positiven Eigenschaften von Kork kombiniert, welches zu einem Fußbett geformt werden kann, um dem Fuß eine Stütze und dem Träger eine bessere Dämpfung zu ermöglichen sowie die Wärmeisolation und die feuchtigkeitsregulierende Eigenschaft weiter zu verbessern.
  • Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die beschriebenen negativen Einschränkungen einer Holzsohle ausgeglichen werden können durch die Kombination einer Holzschicht mit einer Korkschicht und eventuellen Zwischenschichten.
  • Kork bietet als Material zahlreiche Vorteile: Als nachwachsendes Naturprodukt ist es nachhaltig, zudem wird bei der Herstellung von Korksohlen Korkgranulat verwendet, das als Abfallprodukt bei der Flaschenkorken-Produktion anfällt.
  • Eine Korksohle kann unterschiedlich dick hergestellt und geformt werden. Aufgrund seiner besonderen chemischen Zusammensetzung ist Kork als Material flexibel und kompressibil (vgl. Silva, Sabino, Fernandes, Correlo, Boesel, Reis, Cork: properties, capabilities and applications in: International Materials Reviews, 2005, Vol. 50, N. 6, p. 357). Durch die Fähigkeit von Kork hohe Energiemengen aufnehmen zu können bei gleichzeitiger hoher Resilienz (Kork hat einen Poisson Koeffizienten von nahe 0, vgl. Silva et al., p. 360) absorbiert die Erfindung also Schock und Stöße und dehnt sich nach der Kompression schnell wieder aus, wodurch ein bequemes dämpfendes Kissen für den Fuß bereitgestellt wird (vgl. Silva et al., p. 362).
  • Weitere Vorteile von Kork, die sich günstig auf die Einlegesohle auswirken, ist das geringe Gewicht und die hohe Widerstandsfähigkeit (vgl. Silva et al., p. 352) sowie seine sehr geringe Leitfähigkeit, die zu einer guten Wärmeisolierung im Schuh führt (vgl. Silva et al., p. 357).
  • Die erfindungsgemäße Einlegesohle für Schuhe besteht aus miteinander verbundenen Lagen aus Holz und Kork, wobei die Decklage aus einem Holzfurnier besteht, die Unterlage aus Kork, sodass das bruch- und splitteranfällige Holzfurnier mit einer stabileren Korkschicht verbunden wird. Der bisherige Stand der Technik kennt nur Einlegesohlen aus einer dünnen Holzfurnierschicht, die mit einer Stoffschicht aus Baumwolle verbunden ist. Die Baumwollschicht weist aber stoffbedingt keine Steifigkeit auf und kann daher die hohe Bruch- und Splitteranfälligkeit des Holzfurniers nicht ausreichend auffangen. Durch die hohe Steifigkeit des Materials Kork (vlg. Silva et al., p. 352) entsteht ein Aufbau mit hoher Festigkeit, der weniger anfällig für Knicken und Splittern ist und sich damit durch längere Haltbarkeit und mehr Tragekomfort (ohne Absplitterungen oder Erhebungen auch an den Rändern) auszeichnet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die untere Lage aus Kork besteht und die obere Decklage nur im vorderen Bereich (Zehenbereich) aus einem Holzfurnier besteht, das im hinteren Bereich der Sohle (Fersenbereich) mit einer elastischen oberen Decklage aus Stoff, Leder, Velours oder einem synthetischen Material kombiniert wird. So wird eine größere Stoßdämpfung und Elastizität im Fersenbereich erreicht und der Träger hat ein weicheres Tragegefühl.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Unterseite der Korklage beim Herstellungsprozess mit einem Polyesternetz verklebt wird, das ein Brechen und Splittern der Einlegesohle bei hoher Belastung oder Knicken verhindert. Das Polyesternetz weist je nach Dicke der Korkschicht eine Porengröße eine von 1-2 mm auf, was sich als optimal zur Wahrung der Stabilität und zur Verhinderung des Brechens bzw. Splitterns herausgestellt hat.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sohle erfüllt die Korkschicht durch eine entsprechende Formung die Anforderungen eines Fußbettes, beispielsweise mit einer Unterstützung des Fußgewölbes oder einem stabilisierenden Außenrand im Fersenbereich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann zwischen Kork- und Holzfurnier eine oder mehrere Schichten von dämpfendem Material eingebracht werden. Diese Zwischenschichten können flächendeckend aufgebracht werden oder auch nur partiell. Die Zwischenschichten können beispielsweise aus Naturkautschuk, synthetischem Kautschuk, (geschäumtem) Polyurethan, Ethyl-Vinylacetat, viskoelastischen Fluiden oder einer Kombination dieser Materialien bestehen. Dadurch verbessert sich der Tragekomfort und die Sohle kann eine zusätzliche Dämpfung für den Fuß gewährleisten.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die beschriebenen Lagen mit lösungsmittelfreiem Kleber miteinander verbunden werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass Holz mit einem hohen Gehalt an ätherischen Ölen für die obere Decklage verwendet wird. Dies ist besonders haltbar bei Fußschweiß und neutralisiert negative Gerüche.
  • Vorteilhaft besteht die obere Decklage aus Zedernholz. Dieses Holz ist besonders reich an ätherischen Ölen und daher geruchhemmend und außerdem desinfizierend.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass im sich vorderen Teil der rasterartig angeordnete, durch alle Lagen hindurchgehende Löcher (5) eingebracht sind zur Verbesserung der Ventilation. Die Erfindung wird anschließend durch mehrere Zeichnungen dargestellt.
    • 1 zeigt eine Einlegesohle von der Seite bestehend aus einer oberen Decklage 1 aus einem Holzfurnier, einer oder mehreren Zwischenlagen 2a, 2b aus einem polsterndem Material sowie aus einer unteren Lage 3 aus Kork. Die Unterseite der Korkschicht wird mit einem Polyesternetz (4) versehen, was die Korkpartikel auch bei hoher Beanspruchung zusammenhält. Alle Lagen sind im Endzustand der Einlegesohle miteinander verklebt. Die obere Decklage 1 kann sich, wie die übrigen Einzellagen der Einlegesohle auch, über die gesamte Länge der Einlegesohle erstrecken oder nur Teile abdecken. Die Zwischenlage(n) 2 besteht/bestehen zweckmäßig aus einem dünnen, polsterndem Material. Schließlich soll das Material der Zwischenlage(n) 2a, 2b eine gute Affinität zu dem verwendeten Leim oder Kleber aufweisen, damit die Klebung genügend widerstandsfähig und dauerhaft ausfällt. Die untere Deckschicht 3 besteht aus Kork, der der Sohle Stabilität und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchung verleiht. Die Unterseite der Korkschicht ist mit einem Polyesternetz (4) versehen, um ein Zerbrechen bei hoher Beanspruchung zu verhindern.
    • 2 zeigt die oben beschriebenen Lagen 1-4 in der Aufsicht und zusätzlich rasterartig angeordnete, durch alle Lagen hindurchgehende Löcher (5), die im vorderen Teil der Einlegesohle zur Verbesserung der Ventilation eingebracht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Holzfurnier
    2a/2b
    Zwischenlagen
    3
    Kork
    4
    Polyesternetz
    5
    Löcher
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4323399 C2 [0007]

Claims (10)

  1. Einlegesohle für Schuhe aus miteinander verbundenen Lagen aus Holz und Kork, wobei eine untere Lage aus Kork besteht, die obere Decklage aus einem Holzfurnier.
  2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lage aus Kork besteht und die obere Decklage nur im vorderen Bereich (Zehenbereich) aus einem Holzfurnier besteht, das im hinteren Bereich der Sohle (Fersenbereich) mit einer elastischen oberen Decklage aus Stoff, Leder, Velours oder einem synthetischen Material kombiniert wird.
  3. Einlegesohle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Unterseite der Korklage mit einem Polyesternetz unterlegt wird.
  4. Einlegesohle nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Korkschicht durch ihre Formung die Funktion eines Fußbettes erfüllt, und die darüberliegende Holzschicht ebenfalls entsprechend geformt ist.
  5. Einlegesohle nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kork- und Holzschicht eine oder mehrere Schichten von dämpfendem Material eingebracht werden (3). Diese Zwischenschicht(en) kann/können flächendeckend aufgebracht werden oder auch nur partiell.
  6. Einlegesohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht(en) 2a/2b aus Naturkautschuk, synthetischem Kautschuk, (geschäumtem) Polyurethan, Ethylen-Vinylacetat, viskoelastischen Fluiden oder einer Kombination dieser Materialien besteht.
  7. Einlegesohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebenen Lagen mit lösungsmittelfreiem Kleber miteinander verbunden sind.
  8. Einlegesohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Holzes mit einem hohen Gehalt an ätherischen Ölen für die obere Decklage (1).
  9. Einlegesohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Decklage (1) aus Zedernholz besteht.
  10. Einlegesohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch rasterartig angeordnete, durch alle Lagen hindurchgehende Löcher (5) im vorderen Teil der Einlegesohle zur Verbesserung der Ventilation.
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