DE3734950A1 - Schuheinlegesohle - Google Patents

Schuheinlegesohle

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DE3734950A1
DE3734950A1 DE19873734950 DE3734950A DE3734950A1 DE 3734950 A1 DE3734950 A1 DE 3734950A1 DE 19873734950 DE19873734950 DE 19873734950 DE 3734950 A DE3734950 A DE 3734950A DE 3734950 A1 DE3734950 A1 DE 3734950A1
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shoe insole
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shock
elastic
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DE19873734950
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Heinz-Horst Dr Deichmann
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ENGROS SCHUHHAUS AG
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ENGROS SCHUHHAUS AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schuheinlegesohle mit einer am Fuß anliegenden Deckschicht aus hautfreundlichem Material, beispielsweise Leder, und einer an deren Unterseite haftend angeordneten, elastischen Träger­ schicht.
Derartige Schuheinlegesohlen sind bekannt. Sie sind wegen ihrer hautfreundlichen, feuchtigkeitsabsorbieren­ den Eigenschaften beliebt.
Aufgabe der Erfindung ist es derartige Schuheinlege­ sohlen so zu verbessern, daß sie außer ihrer üblichen Funktion noch eine wirksame Unterstützung des Fußes während der Abrollbewegung gewährleistet, die aufgrund der jeweils individuellen Anatomie des Fußes überaus variabel ablaufen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine zwischen Deckschicht und Trägerschicht angeordnete, sich vom Fersenbereich bis in den Bereich der Plantaraponeurose (Fußballenpartie) erstreckende, plattenähnliche, form­ elastische Verstärkungsschicht bewirkt.
Neben der angestrebten verbesserten Fußabstützung wird durch die Verstärkungsschicht auch eine Verlängerung der Lebensdauer der Sohle erreicht.
Vorteilhaft besteht diese Verstärkungsschicht aus er­ müdungsfreiem, insbesondere imkompressiblem, jedoch elastischem Material. Sie kann aber auch aus Metall, insbesondere Federstahl bestehen. Die orthopädische Wirkung wird dadurch erzielt, daß das Vorderende der Verstärkungsschicht sich im Bereich zwischen Groß­ zehenballen und Kleinzehenballen befindet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Schuheinlegesohle im Fersenbereich vertikal dämpfend elastisch ausgebildet, wodurch beim Gehen und beim Sport im Bereich des Fersenbeins eine hervor­ ragende Stoßdämpfung erreicht wird.
Weitere Merkmale der Schuheinlegesohle sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Schuheinlegesohle;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt der Schuh­ einlegesohle entlang der Linie 2-2 der Fig. 1.
Die Schuheinlegesohle weist eine beispielsweise aus weichem, hautfreundlichem Leder bestehende Deckschicht 10 sowie eine an deren Unterseite haftend aufgebrachte elastische, federnde Trägerschicht 12 auf. Zwischen beide Schichten 10, 12 ist vom Fersenbereich bis in den Bereich der Fußballenpartie 14 eine biegsame, plan ausgebildete Verstärkungsschicht 16 angeordnet. Deren Vorderkante erstreckt sich vom Großzehenballen zum Kleinzehenballen und endet bei 18. Die Deckschicht 10, Trägerschicht 12 und Verstärkung 16 sind miteinander flächig verklebt. Die Verstärkungsschicht besteht vor­ zugsweise aus einem formelastischen, inkompressiblen Material. Hierzu eignet sich beispielsweise ein thermo­ plastischer Kunststoff Plexidur oder Polyäthylen.
Die Trägerschicht 12 besteht aus einem geeigneten Kunststoff, insbesondere einer elastisch federnden, komprimierbaren Latex-Schaumgummi-Schicht mit genau definierter Dichte. Die Latex-Schicht ist an ihrer Unterseite zur Erhöhung der Elastizität mit einer Profilierung 24 versehen.
Die Schuheinlegesohle ist im Fersenbereich vertikal dämpfend elastisch ausgebildet, was durch eine stoß­ dämpfende Einlage 26 aus Gummi bewirkt ist, die form­ schlüssig in eine Ausnehmung 28 der Verstärkungs- und Trägerschicht eingesetzt ist und mit dieser unten plan abschließt. Die Einlage 26 ist bei 30 mit der Deck­ schicht 10 verklebt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Deckschicht 10 zumindest im Bereich des Vorderfusses, vorzugsweise über ihren gesamten Randbereich durch ausgestanzte Löcher 32 perforiert. Hierdurch wird sowohl eine Mas­ sagewirkung erzielt, als auch Luft- und Flüssigkeits­ durchlässigkeit erreicht. Schließlich bewirkt die Perforation auch eine gute Verbindung der durch die Klebeschicht 30 miteinander verbundenen Teile.
Die elastische Einlage übt eine angenehme und ortho­ pädisch günstige Stoßdämpfung für das Fersenbein, ins­ besondere beim Sport, wie beim Springen oder Laufen, aus. Die beschriebene Einlegesohle bewirkt neben ange­ nehmen Trageigenschaften eine gute Stützfunktion der Gelenke, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten.

Claims (16)

1. Schuheinlegesohle mit einer am Fuß anliegenden Deckschicht aus hautfreundlichem Material, bei­ spielsweise Leder, und einer an deren Unterseite haftend angeordneten, elastischen Trägerschicht, gekennzeichnet durch eine zwischen Deckschicht (10) und Trägerschicht (12) angeordnete, sich vom Fersenbereich bis in den Bereich der Plantaraponeurose (Fußballen­ partie 14) erstreckende, plattenähnliche, form­ elastische Verstärkungsschicht (16) angeordnet ist.
2. Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vordere Ende der Verstärkungs­ schicht (16) eine sich vom Großzehenballen bis zum Kleinzehenballen erstreckende Begrenzungslinie bildet.
3. Schuheinlegesohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (16) aus ermüdungsfreiem, insbesondere inkompressiblem, jedoch elastischem Material besteht.
4. Schuheinlegesohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht (16) aus Metall, insbesondere Federstahl besteht.
5. Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckschicht (10) aus Leder oder Lederfaserstoff besteht.
6. Schuheinlegesohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck­ schicht (10) mindestens im Bereich des Vorder­ fußes am Rand perforiert ist (bei 32).
7. Schuheinlegesohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck­ schicht (10) eine textile Oberseite aufweist.
8. Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerschicht (12) eine den gesamten Fußsohlenbereich abdeckende elastisch federnde, jedoch im wesentlichen kompressible Latex-Schaumgummi Schicht bildet.
9. Schuheinlegesohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger­ schicht (12) an ihrer Unterseite (bei 24) profi­ liert ist.
10. Schuheinlegesohle, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich des Fersenbeinhöckers (bei 26) vertikal dämpfend elastisch ausgebildet ist.
11. Schuheinlegesohle nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Fersenbereich eine stoßdämpfende Einlage (26) vorgesehen ist.
12. Schuheinlegesohle nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stoßdämpfende Einlage (26) von der Deckschicht (10) überdeckt ist.
13. Schuheinlegesohle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfende Einlage (26) zwischen Verstärkungs- und Trägerschicht (16, 12) angeordnet ist.
14. Schuheinlegesohle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfende Einlage (26) in eine Ausnehmung (28) der Trägerschicht (12) und/ oder der Verstärkungsschicht (16) eingelagert ist.
15. Schuheinlegesohle nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stoßdämpfende Einlage (26) mit der unteren Fläche der Trägerschicht (12) plan abschließt.
16. Schuheinlegesohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfende Einlage (26) im wesentlichen aus inkompressiblen Gummi oder Silikonmaterial besteht.
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