DE69006505T2 - Schuh mit verbessertem fersensitz. - Google Patents

Schuh mit verbessertem fersensitz.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/28Devices to put in shoes in order to prevent slipping at the heel or to prevent abrading the stockings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Viele der heutigen Schuhprodukte bieten keinen ständigen guten Sitz des hinteren Teils des Schuhs relativ zur Fußferse des Schuhtragenden. Dies trifft besonders auf Schuhe zu mit einer relativ langen Oberlinienöffnung und unzureichenden Einrichtungen zur Größeneinstellung dieser Öffnungen oder der Innenweite der Schuhe. Beispiele derartiger konventioneller Schuharten sind Damenpumps und flache oder "Straßen-Ballerina"-Stilrichtungen ebenso wie sportliche Ausführungen zum Hineinschlüpfen, wie leichte Slipper, Espandrillos und ähnliches.
  • Das Problem eines schlechten Sitzes des hinteren Teils eines Schuhes resultiert aus der Tendenz der Schuhe, sich durch das Tragen auszuweiten, wodurch es möglich wird, daß der Fuß sich im Schuh soweit nach vorne bewegt, bis die Fußferse den Kontakt zum hinteren Teil des Schuhs verliert, was zu einem lockeren Sitz und zum Herumrutschen während des Tragens führt.
  • Bis heute wiesen die Versuche zur Minderung dieses Problems, die jedoch kaum erfolgreich waren, Hinterriemen mit elastischen Elementen, eine Hinterkappe oder andere einführbare Abstandhalter oder Zwischen lagen zur Festigung des Sitzes auf ebenso wie die weithin akzeptierte, aber falsche Praxis des Anpassens und Verkaufens von Schuhen, die bezüglich der Weite und/oder Breite für den Fuß, auf dem sie getragen werden sollen, zu eng sind. Derartige Anpassungsverfahren haben oftmals ernsthafte Folgen, wie ein unbequemes Tragegefühl und letztendlich Gesundheitsprobleme.
  • Eine solches Verfahren ist im Burbach-Patent CH-A-187,678 offenbart, das einen Schuh offenbart mit einem an den Zehen- sowie Fersenabschnitten des Schuhs angeordneten, dehnbaren Material. Der Zweck einer solchen Schuhkonstruktion ist die Vermeidung von Reibung zwischen dem Fuß am Zehen- und Fersenabschnitt des Fußes und dem Schuh in diesen Bereichen. In der Ausführung von Borbach wird der Fuß außer Kontakt mit der Ferse gedrückt, was zu einem schlecht sitzenden Schuh führt.
  • Es ist eine Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Einrichtung zur Verfügung zu stellen zum konstanten und sanften Drängen des Schuhs beständig nach vorne am Fuß, so daß der hintere Teil des Schuhs während des Gehens und während der nützlichen Lebensdauer des Schuhs leichter in Kontakt mit der Fußferse bleibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine im wesentlichen verborgene, elastische Einrichtung gerichtet, durch die der Schuh konstant am Fuß sanft nach vorne gedrängt wird, so daß der hintere Teil des Schuhs in einem bequemen und im wesentlichen ständigen Kontakt mit der Fußferse des Schuhtragenden bleibt. Eine solche elastisch dehnbare Einrichtung weist ein im Schuhhohlraum gelagertes, elastisch dehnbares Fütterungselement auf. Die elastische Einrichtung kann entweder dauerhaft am Schuh befestigt und ein wesentlicher Bestandteil dessen sein oder sie kann auch entfernbar und austauschbar gestaltet sein.
  • Zum besseren Verständnis der Art und der Ziele der vorliegenden Erfindung wird auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen Bezug genommen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Schuhs, in dem die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung Anwendung finden können,
  • Fig. 2 ist eine aufgeschnittene Seitenansicht des Schuhs von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Schuhs von Fig. 1 entlang der Linie 3-3.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausfuhrungsbeispiele
  • Bei vielen weit verbreiteten Schuharten tauchen Probleme hinsichtlich der Paßform des hinteren Teils des Schuhs gegenüber dem Fuß des Schuhtragenden auf. Dies ist besonders der Fall bei Arten mit relativ langen Oberlinienöffnungen und kurzem Oberleder und wenigen oder überhaupt keinen Einrichtungen zur Oberlinien- oder Schuhweiteneinstellung, z.B. bei Damenpumps, Straßenballerinas, flachen Schuhen und vielen anderen herkömmlichen Arten zum Hineinschlüpfen wie leichte Slipper, Espandrillos und ähnlichem
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen Fig. 1 bis 3 eine dieser Arten, einen Damen-Straßenballerina - oft auch als flacher Stil bezeichnet -, der die für diese Stilrichtung typische lange Oberlinienöffnung und das typische kurze Oberleder aufweist sowie Grundgedanken der vorliegenden Erfindung enthält. Es wird als selbstverständlich betrachtet, daß die vorliegende Erfindung bei anderen Schuharten Anwendung finden kann und daß sie nur zur Erleichterung der Bezugnahme hinsichtlich eines Straßenballerinas beschrieben wird.
  • Wie am besten aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, weist der Schuh 20 der vorliegenden Erfindung einen oberen Teil 22 mit einer Oberlinie 24, einer Oberlinien-Naht 26, einem Oberleder 28, einem hinteren Teil 32 und einer Einheitssohle 30 auf.
  • Der obere Teil 22 ist mittels eines Leistens über der Einlegesohle 33 geformt, die aus einem geeigneten Einlegesohlenmaterial herausgeschnitten wurde, wie z. B. Texone T-480, ein künstliches Zellulosefaser-Einlegesohlenmaterial, das von Texon Materials U.S.A. in Westfield, MA, hergestellt wird, und die von einem Filz oder einem zusammengesetzten Füllmaterialelement 34 gestützt wird. Wie am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das Fütterungselement 36 innerhalb des durch den oberen Teil und die Einheitssohle definierten Schuhhohlraums gelagert. Wie im folgenden verwendet, bezieht sich der Schuhhohlraum auf einen im wesentlichen vollständig umschlossenen Hohlraum wie z.B. in einem leichten Slipper, ebenso wie auf einen relativ offenen Hohlraum, wie man ihn bei Riemensandalen und anderen Stilrichtungsvariationen findet. Das Fütterungselement 36 wird durch die durchgehende Linie 36' bei Null-Spannung gezeigt und durch die unterbrochene Linie 36" unter Spannung gegenüber dem vorderen Teil des Fußes. Wie gezeigt wird, ist das Fütterungselement 36 im mittleren Teil und vorderen Teil der Oberlinie am oberen Teil durch die Oberlinien-Naht 26 befestigt und durch eine genähte Naht 44 an der Fersenstückfütterung 38. Die Fersenstückfütterung 38 wiederum ist durch die Oberlinien-Naht 26 am oberen Teil 22 befestigt und am Fersenumschlag 42 durch eine dauerhafte Klebstoffverbindung darunter. Vorzugsweise ist eine herkömmliche Hinterkappe 40 zwischen den oberen Teil 22 und die Fersenstückfütterung 38 eingefügt und mit Klebstoff über der Einlegesohle 33 dauerhaft angebracht, um dem hinteren Teil 32 und den benachbarten Bereichen eine ausreichende Stützung zu verschaffen. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, berührt das Fütterungselement 36 im Fersenbereich des Schuhs den oberen Teil 22 oder die Einlegesohle 33, ist jedoch nicht daran befestigt, und kann sich mindestens in einem rechten Winkel zu diesem Bereich des Schuhs elastisch frei bewegen, d.h in Längsrichtung entlang dem Inneren des Schuhs 20. Das Fütterungselement 36 ist in einer röhrenförmigen Form gezeigt, wie sie durch die in der Strumpfhosenherstellung verwendete Methode des röhrenförmigen Strickens geschaffen werden würde; jedoch ist auch die Verwendung von flachen, gestrickten oder gewebten Spandex-Materialien die zum Zwecke des gleichen Umschließens und der gleichen Funktion geschnitten und gesäumt werden, ein entsprechendes, alternatives Equivalent.
  • In dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Schuh durch das elastische Fütterungselement 36 sanft und konstant am Fuß nach vorne gedrückt, wodurch der Abstand zwischen der Fußferse und dem hinteren Teil des Schuhs verringert oder ganz ausgelöscht wird, um ein Herumrutschen dazwischen zu mindern, wobei ein solches Drängen am besten funktioniert, wenn der Schuh und der darin befindliche Fuß kein Gewicht tragen und sich nicht in Kontakt mit dem Boden befinden.
  • Das Fütterungselement 36 ist vorzugsweise aus einem in Längsrichtung elastisch dehnbaren Material hergestellt. Z. B. kann es aus einem röhrenförmigen, aus Lycra gestrickten Spandex-Material hergestellt werden, ähnlich den Stretch-Socken, wie z.B. die von der Cluett Hosiery Corp. in New York, NY, hergestellten Gold Toe SuppHose -Produkten sowie ähnlichen elastisch dehnbaren Strumpfhosenprodukten. Das Fütterungselement 36 kann auch aus in flachen, gestrickten Stoffen vorkommenden Spandex-Elementen hergestellt werden oder diese aufweisen, die ähnlich denen von der Isotoner Corporation in New York, NY, bei deren dehnbaren Hausschuhen verwendeten sind, bei denen der gleiche Effekt durch ein entsprechendes Schneiden und Nähen der Fütterungsteile, so daß diese gleichmäßig und bequem den Fuß umschließen, erreicht wird. Alternativ dazu kann das Fütterungselement 36 auch eine gewebte Form haben, vorzugsweise die in der Spandura -Kollektion verwendete und von H.L. Warshow & Sons, Inc. in New York, NY, hergestellte. Von der Starensier Corp. in Newburyport, MA, vertriebene Transknit -Stoffe und Coolmex -Stoffe können ebenfalls verwendet werden. Auf jeden Fall sollte die gezeigte Fütterung 36 aus Materialien und möglicherweise Verstärkungen dieser hergestellt werden, die es ermöglichen, daß das Fütterungselement die nutzbare Lebensdauer des Schuhs über hält.
  • Alternativ dazu könnte die Fütterung 36 der vollständige untere Teil eines Strumpfes sein, wie bei der Peds -Marke der durch Peds Products aus Villa Rica, GA, hergestellten Stretch-Socken mit niedrigem Umriß oder ähnlichem, der am Schuh durch verborgene Verschlußvorrichtungen, Kontaktbefestigungs-Haken/Schleifen-Band oder andere Einrichtungen entfernbar befestigt werden könnte. In einem solchen Ausführungsbeispiel wäre die Befestigung im Inneren des Schuhs vor dem vordersten Abschnitt der Oberlinie 24 und/oder in der Nähe des hinteren Teils des Schuhs gelagert. Solche Fütterungselemente könnten auf einfache Weise zum Säubern, zum Austauschen oder aus anderen Gründen entfernt werden.
  • Gegenwärtig wird jedoch vorzugsweise ein dauerhaft befestigtes Fütterungselement verwendet, da solch ein Element seine entfernbaren Gegenstücke in Aussehen und Funktion beträchtlich übertrifft.
  • Die Verwendung eines kompressiblen Zehenelementes ist zwar auch eine durchführbare Alternative, jedoch wird gegenwärtig die in Fig. 1 bis 3 gezeigte dehnbare Einrichtung bevorzugt. Der Elastizitätsleistungsgrad des elastischen Fütterungselements reicht über weit größere Ausmaße in Längsrichtung als die der kompressiblen Zehenelemente und kann daher zur Ausübung eines sanfteren und gleichmäßigeren Drucks auf die Fußzehen des Schuhtragenden gestaltet werden als mit dem Zehenelement erreicht werden könnte.
  • Es sollte selbstverständlich sein, daß die oben erwähnte Ausführung nur eine Anwendungsform darstellt, und daß viele andere Schuharten und Materialkombinationen gemäß den Lehren der vorliegenden, in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung möglich sind.

Claims (4)

1. Schuh (20) mit einem oberen Teil (22) und einem daran befestigten unteren Teil (30), der einen Schuhhohlraum zum Aufnehmen eines Fußes definiert, wobei der Schuh einen hinteren Teil (32) hat, einen Zehenabschnitt und einen dazwischenliegenden Mittelteil, sowie eine Einrichtung (36) zum Austiben eines konstanten Druckes gegen die Fußzehen und zum konstanten Drängen des Schuhes nach vorne relativ zum im Schuhhohlraum befindlichen Fuß, um so ein Herausschlüpfen der Fußferse relativ zum hinteren Teil des Schuhs zu verringern, wobei die Drängeinrichtung innerhalb des Schuhhohlraumes angeordnet ist und sich vom Zehenabschnitt bis mindestens zum Mittelteil des Schuhs erstreckt, wobei die Drängeinrichtung im Bereich des Zehenabschnitts des Schuhs am oberen (22) und unteren Teil (30) nicht befestigt ist und am Mittelteil des Schuhs am Schuh befestigt ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, wobei die Drängeinrichtung (36) ein elastisches Material zum zumindest teilweisen Umschließen eines Fußes aufweist.
3. Schuh nach Anspruch 2, wobei das elastische Material ein elastisches Textilerzeugnis ist.
4. Schuh nach Anspruch 1, wobei die Drängeinrichtung (36) weiterhin am Schuh ungefähr an dessen hinteren Teil befestigt ist.
DE69006505T 1989-08-02 1990-07-27 Schuh mit verbessertem fersensitz. Expired - Fee Related DE69006505T2 (de)

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US38925289A 1989-08-02 1989-08-02
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DE69006505D1 DE69006505D1 (de) 1994-03-17
DE69006505T2 true DE69006505T2 (de) 1994-08-25

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ES (1) ES2050451T3 (de)
WO (1) WO1991001661A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH187678A (de) * 1936-05-13 1936-11-30 Borbach Emil Neuerung an Schuhwerk.
DE929595C (de) * 1952-11-28 1955-06-30 Hanni Ney Zehenschuetzer

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CA2059635C (en) 2000-07-18
JPH04507209A (ja) 1992-12-17
JP2853329B2 (ja) 1999-02-03
WO1991001661A1 (en) 1991-02-21
ES2050451T3 (es) 1994-05-16
EP0485499A1 (de) 1992-05-20
CA2059635A1 (en) 1991-02-03
EP0485499B1 (de) 1994-02-02
DE69006505D1 (de) 1994-03-17

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