DE1919258U - Schalengreifer fuer holz. - Google Patents

Schalengreifer fuer holz.

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DE1919258U
DE1919258U DE1964M0050217 DEM0050217U DE1919258U DE 1919258 U DE1919258 U DE 1919258U DE 1964M0050217 DE1964M0050217 DE 1964M0050217 DE M0050217 U DEM0050217 U DE M0050217U DE 1919258 U DE1919258 U DE 1919258U
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gripper
shells
shell
wood
press
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/02Bucket grabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

6.1.1965 Pat/Bu/Wie„-(Az,: M 50 217/35 Gbm)
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schalengreifer zum Umschlagen von Holzknüppeln, der am Lastträger von Hubfahrzeugen angebaut werden kannτ
Schalengreifer für diesen Zweck werden im allgemeinen von einer aufrecht stehenden, hydraulischen Verstellpresse betätigt, an der die Greifvorrichtung aufgehängt ist; Ausführungen sind bekannt, bei denen die Schwenkachsen der Greiferschalen außerhalb der Angriffspunkte für die Verstellpresse liegen. Die Schwenkachslager stützen sich über Lenker am Pressenzylinder ab, wä ehr end die Anlenk punkte auf einem Herzstiio| liegen, das von der Kolbenstange auf und ab bewegt wird. Bei einer anderen. Bauart erfolgt die Schwenkbewegung um die innen liegenden Schwenkachsen.
Da bei den bekannten Ausführungen die Verstellpresse in ihrer ganzen Läng s aus dehnung über den fireif ersohalen angeordnet ist, xyird eine große Bauhöhe erreicht. Hohe Holzstapel können folglich nur von Hubfahrzeugen mit großer Auslegerhöhe bearbeitet werden.
Schalengreifer können wesentlich niedriger gebaut werden, wenn die Verstellpresse geniäss der Neuerung liegend angeordnet wird. Zwecks Hubverkürzung können die Anlenkachsen für die Verstellpresse nahe an die Schwenkachsen verlegt werden; die Verbindung zu der beidseitig mit Gelenkaugen versehenen Verstellpresse wird durch je zwei Lenker hergestellt. Um ein Ausweichen der Verstellpresse zu verhindern, erhält jeder Lenker eine Horizontalführung« Alle Führungen sind durch Traversen untereinander verbunden und bilden einen starren Verband. Die durch alle Gelenkpunkte der Lenker gelegten Achsen liegen somit stets -»ti einer gemeinsamen Ebene, die in jeder Bewegungsphase ihre horizontale Lage beibehält, wenn beide Greiferschalen eine Vorrichtung besitzen, die ihren Gleichgang gewährleistet.
Es kann weiter an Bauhöhe gespart werden, wenn die Anlenkpunkte der Lenker an den Greiferschalen so angeordnet werden, daß im geöffneten Zustand die Mittenebene der Verstellvorrichtung die Greiferschalen durchdringt. Die Schalen erhalten dann eine etwa
*-■ 2 —
MIAG - 2 - 6.1.1965 Pat/Bu/Wie.~
(Az.: M 50 217/35 Gbm) '
rechteckige Ausnehmung, durch die die Verstellvorriohrung sich frei bewegen kann.
In der Zeichnung ist ein nach der Neuerung ausgeführter Schalengreifer dargestellt. Es zeigen
Abb. 1 einen Schalgengreifer in Schließstellung im
Vertikalschnitt,
Abb. 2 denselben geöffnet im Schnitt II-II nach
Abb. 3, und
Abb. 3 die Oberansicht zu Abb. 2.
Die Vorrichtung hängt an einer Tragkonstruktion, die aus zwei ausseren Trägerlaschenl, die durch Rippen 11 versteift sind, und aus einer etwa U-förmigen Traverse 12 besteht, an die eine Öse zum Aufhängen an einem Tragmittel angeschlossen sein kann. In den Trägerlaschen 1 sind kurze Lagerbolzen 37 verankert, um die die Greiferschalen schwenken. Die Greiferschalen sind aus Gründen der Gewientseinsparung aus mehreren Zinken und Rippen zusammengesetzt. Zwei Außenzinken 3 und ©in Mittelzinken 31 sind durch eine Schließleiste 33 und zwei Versteifungsrohre 3^,35 miteinander verbunden. Vom Stützrohr 35 verlaufen zur Schwenkachse hin zwei Seitenzinken 32, die zwischen sich einen Raum für die Verstellvorrichtung frei lassen.
Die Schwenkachslager werden von zwei Rohrbuchsen 36 gebildet. Die Außenzinken 3 oder die Seitenainken 32 tragen an den einander zugewandten und um die Schwenkachsen greifenden Innenkanten Einrichtungen für den Gleichgang der Schalenbewegungen, beispielsweise in Form von ineinandergreifenden Zahnsegmenten 38. Oberhalb der Schwenkachsen 37 sind in Gelenkpunkten der Seitenzinken 32 Zapfen 39 verankert, an denen Lenker k schwenkbar angreifen. Jedem Lenker 4 ist eine Horizontalführung k2 zugeordnet Alle Lenkerführungen k2 sind durch Quertraversen kl zu einem festen Gerüst verbunden, das seine horizontale Lage beibehält. Die ausseren Enden der Lenker 4 stehen über Gelenkbolzen 22,24 mit den einerseits an der Kolbenstange 25» andererseits am Boden des Pressenzylinders angeschlossenen Gelenkaugen 21,23 in
— 3 —
MIAG -3- 6.1.1965 Pat/Bu/Wie,-
(Az.:; M 50 217/35
Verbindung, Der seitlidB Abstand der Lenker 4 von den Augen 21,23 wird durch Distanzrohre 26 aufrecht erhalten1.
Der beschriebene Greifer zeichnet sich außer durch geringe Bau~ höhe besonders durch seine einfache Bauweise aus. Außerdem er-
It
bringen die nahe an den Schwenkachsen liegenden Anlenkpunkte der Verstellpresso Vorteile dadurch, daß einerseits der Lagerbolzen unmittelbar und ohne zusätzliche Strebteile ε£η Seitenzinken angebracht ist, daß andererseits trotz geriangen Hubes der Verstell-· presse der Öffnungswinkel der Greiferschalen groß ist. Durch den großen Höhenunterschied der Schalenunterkanten zwischen den beiden Endstellungen kann der Lastträger Lcira Ergreifen des Holzes in gleiche!" Höhe bleiben, da sich die Linken ausreichend tief in den Holzstapel eingraben. In dem von den Schalen umschlossenen Raum können in bekannter Weise Zugmittel vorlaufen, beispielsweise an Zugfedern aufgehängte Drehtseile, die sich zufolge Zugki^Ttspeicherung kraftschlüssig um das Holzbündel schlingen und verhindern, daß das Holz aus einem teilweise gefüllten Greifer herausgleiten kann»

Claims (3)

6.l,1965 Pat/Bu/Wie.-(Az.: M 50 217/35 Gbm) Schutzansprüch/e
1. Schalengreifer mit einer Verstellpresse !für die Schwenkbewegung symmetrisch geführter Greiferschalen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei am Kolbenstangenende (25) und&ni. Zylinderboden der liegend angeordneten Verstellpresse (2) angeschlossene Gelenkaugen (21,23) durch Lenker (Λ) mit den oberhalb der Schwenkachsen (37) angeordneten Gelenkachsen (39) ^er Greifersohalen verbunden sind*
2. Schalengreifer nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker ik) prismatische Horizontalführungen (42) aufweisen, die untereinander durch Quertraversen (4l) verbunden sind.
3. Schalengreifer nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Greiferschalen je eine von der Schwenkachse (37) nach außen erstreckte Ausnehmung aufweisen, in die die Verstellvorrichtung beim Öffnen der Greiferschalen eintaucht.
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